Firma auf dem Weg nach unten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mh, fällt mir wirklich nix ein. Außer dass er in bestimmten Positionen gut zahlt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr viel, inkl dem geführten Micromanagement welches von oberster Stelle gelebt und gefordert wird. Einfach nur schrecklich.
Neuteile sind dem Head of Operation ein Dorn im Auge für die er keine Zeit hat und nur Argumente dagegen findet. Er versteht nicht dass dies die Zukunft bedeutet. Soll er die alten Teile weiter verwalten bis die Firma daran kaputt geht.
Verbesserungsvorschläge
Wurden genügend genannt aber ohne Erfolg. Arbeitgeber verlässt sich blind auf bestimmte Leute und ist beratungsresistent.
An die GF: Der HoO muss geschult werden und wenn das nichts bringt, was vermutlich so sein wird, muss er weg.
Kollegenzusammenhalt
Schwierig da es kein wirkliches Team gibt. Man spricht nur davon, mehr nicht.
Work-Life-Balance
In dem Chaos gibt’s das nicht.
Vorgesetztenverhalten
Der Head of Operation ist unterirdisch schlecht. Führungsqualität nicht vorhanden. Es wird nur sein Weg gegangen oder keinen. Er ist der, der alles kann und lässt keine andere Meinung zu.
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind spannend aber unter dem Head of Operation ohne Spaß. Eigentlich wäre ja der Werkleiter der Vorgesetzte gewesen aber dieser hat ebenso keine Entscheidungsmacht. Er muss sich alles absegnen lassen.
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrung zählt nichts bei dem Head of Operation.
Arbeitsbedingungen
Schlechte Kommunikation und kein Vertrauen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt, das einzige was gepasst hat. Aber sonst kommt auch keiner.
Image
Fluktuation und Krankenstand welche sich SIE schreibt.
Karriere/Weiterbildung
Bei dem Wechsel kann man schnell was werden weil ja sonst keiner da ist.