21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sozialleistungen, Gehalt und soziales Engagement
Das ganze Umfeld ist übergriffig, unangenehm und belastend
-Das Personalmanagement muss grundliegend geändert werden.
-Echte Konsequenz für toxisches Verhalten (Mobbing, Manipulation).
-Weniger Druck auf die Mitarbeiter ablassen
-Klares halten an gesetzliche Regelungen, zum Beispiel Fristen für Änderungen der Arbeitszeit.
Auf den ersten Blick wirkt das Verhältnis zu Kollegen/Kolleginnen und Vorgesetzten freundschaftlich bis familiär. Man hat das Gefühl als Fachkraft und Mensch gesehen und gefördert zu werden.
Wenn man genauer hinsieht, bemerkt man bewusste Manipulation durch Vorgesetzte. Man steht permanent unter Druck mehr und mehr zu leisten, und es allen Kollegen/Kolleginnen und Vorgesetzten in allen Abteilungen permanent "Recht zu machen". Kritik wird selten offen geäußert. Wenn einen Projekte entzogen werden, Vorgesetzte einen nicht mehr in die Augen sehen oder die Stimmung im Büro sich subtil aggressiv anfühlt, muss man von alleine drauf kommen was zu ändern ist.
Durch befristete Verträge wird der Druck weiter erhöht. Während einige trotz Beliebtheit im Kollegium und messbarer beruflicher Erfolge im zweiten Zweijahresvertrag sind, werden andere nach einen Jahr fest übernommen. Teil sind diese Kollegen dann überdurchschnittlich engagiert. Teils stehen diese aber auch im Dauerkonflikt im Großraumbüro. Was genau vom einzelnen verlangt wird unklar und willkürlich.
Tatsächlich ist spontaner Urlaub bzw. Home Office kein Problem. Gleichzeitig werden Überstunden vorausgesetzt. Um Ausgleichstage nach Wochenende-Arbeit muss teilweise regelrecht gekämpft werden. Man soll einerseits den Jahresurlaub für das nächste Jahr am besten schon im November geplant haben, anderseits hat man selbst häufig nicht mal eine Planungssicherheit von fünf Werktagen. Vorgesetzte verschieben die eigenen Arbeitszeiten von einen Tag auf den anderen um mehrere Stunden nach vorne oder hinten. Und das häufig ohne ein Wort. Zwei mal am Tag die Excel Tabelle checken reicht teilweise nicht. Wer sich dagegen wehren möchte hat schnell einen negativen Ruf weg.
Man ist bemüht und es gibt immer wieder Aktionen, zum Beispiel spenden für benachteiligte Kinder zu Weihnachten.
Produktionsbedingt fällt viel Abfall an. Das lässt sich leider nur schwer ändern.
Eine Handvoll an Mitarbeitern wird durch das Management wahnsinnig gepusht. Der Rest muss sich durchkämpfen um weiter zu kommen.
Das ist ein komplexes Thema, welches schwer in Worte zu fassen ist. Wie bereits erwähnt, fühlt es sich oft wie arbeiten mit Freunden an. Gleichzeitig ist der Konkurrenz-Druck hoch. Jedem wird das Gefühl gegeben, er oder sie könnte schnell die Karriereleiter hinaufsteigen. Dadurch drängen 20 Leute auf wenige Beförderungsstellen. Es entsteht schnell ein "alles kann und wird gegen mich verwendet" Gefühl. In einen Moment tröstet dich jemand über private Probleme hinweg. Im nächsten Moment schwärzt dich die gleiche Person beim Manager an. Von Zeit zu Zeit gibt es so etwas wie Allianzen, die gemeinsam gezielt gegen einzelne Personen vorgehen. Dies wird mit unter von den Team Leads bekräftigt: wenn eine Person sagt sie kann gerade mit diesen drei, vier, fünf Personen nicht gut zusammen arbeiten, wird diese eine Person als "schwieriger Fall" betrachtet.
Mir ist zumindest nie eine negative Situation aufgefallen bzw. habe ich von keiner gehört
Übergriffig und Grenzüberschreitend!!! Manager fliegen in den Urlaub mit Leuten, die ihnen beruflich direkt unterstellt sind. Oder sie kommen in die private Wohnung, um auf den Hund aufzupassen. Wenn anschließend an so eine Aktion die betroffenen Mitarbeiter befördert oder entfristet werden, hat das leider einen unangenehmen Beigeschmack.
Eine dicke Kollegin hat von ihrer Managerin spezielle Regeln bekommen, wie sie sich anzuziehen hat. Diese Kleiderordnung betraf nur sie und war natürlich auch nicht mit dem Betriebsrat abgeschlossen.
Auch klar artikulierte persönliche Grenzen ("ich habe gerade keine Zeit für ein Gespräch") werden missachtet. Zudem werden Körper, Ernährungsweise, Beziehungsleben etc. ungefragt durch Vorgesetzte kommentiert.
Druck, veraltete Maschinen, Konkurrenzkampf, kein Platz ( 30 Leute in einen Büro, dass für 10 ausgelegt ist).
Das Team ist divers besetzt. Man findet unterschiedliche Altersspannen, Herkunftsländer, Körperformen und kann sich als queerer Person bedenkenlos outen.
In der Führungsebene ist die Diversität dann doch eingeschränkter. Einzelnen Managern scheint man eine Vorliebe für einen bestimmten Typ Frau anzumerken.
Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher und interessanter Aufgaben. Auf persönlichen Wunsch kann man viele spannende Projekte übernehmen. Das ist einerseits spannend und trägt zur persönlichen Entwicklung bei. Andererseits kommt es so dazu, dass Menschen in der gleichen Abteilung mit der gleichen Stellenbeschreibung einen sehr unterschiedlichen Workload haben.
Die Sozialleistungen und das Gehalt sind wirklich gut. Man wird gefordert und hat Chancen, sich weiterzuentwickeln. Auch ohne Studium kann man sehr weit kommen und sich gut entwickeln.
Anbindung durch öffentliche Verkehrsmittel ist eine Katastrophe. Schichtarbeit ist kaum möglich für Personen, die auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind.
Die Anforderungen und der Druck in der Produktion sind hoch. Oft wird Arbeit nach unten deliriert und endet in der Produktion, auch wenn dort keine Kapazitäten vorhanden sind.
Die Atmosphäre ist wechselhaft. Es wird häufig umstrukturiert und der Bereich hat sich noch nicht vollends gefunden. Man bemüht sich um Team um ein gutes Klima, muss aber mit häufig wechselnden Anforderungen zurecht kommen.
Persönliche Einschränkungen und Termine werden fast immer berücksichtigt. Auch kurzfristig kann in wichtigen Fällen Arbeit umgeplant werden. Es wird Home Office oder spontaner Urlaub genehmigt, wenn es nicht absolut zu Lasten des restlichen Teams ist.
Es werden Schulungen und Kurse angeboten. Teilweise muss man sich aber bemühen zu begründen, warum man bestimmte Weiterbildungen benötigt. Oft werden "quick and dirty" Lösungen aus dem eigenen Team bevorzugt
Innerhalb unseres Produktionsteam ist der Zusammenhalt sehr eng. Nach Außerhalb ist es allerdings schwieriger. Man bekommt oft das Gefühl, dass Arbeit in Richtung Produktion "abgeschoben" wird.
Die Vorgesetzten fördern ihr Team, wann immer sie können. Wenn die Arbeitslast hoch ist, decken sie die Abteilung auch vor weiteren Anfragen. Das Verhältnis ist sehr freundschaftlich und locker.
Leider stehen nur wenig Weiterbildungsmöglichkeiten für die Vorgesetzten zur Verfügung, sodass viele Vorgesetzte direkt aus der Produktion "auf den Chefsessel" kommen, ohne entsprechend geschult zu werden.
Der Herstellungsbereich ist leider sehr veraltet. Die Anlagen und Geräte entsprechen nicht mehr dem Stand der Technik. Neuanschaffungen sind kompliziert und der Prozess sehr langwierig.
Man bemüht sich um Kommunikation, aber sowohl das Team als auch die Vorgesetzten sind nicht unbedingt gut darin. Es werden viele verschiedene Tools verwendet, aber keines konsequent genutzt. Bemühungen sind aber definitiv sichtbar.
Das Gehalt wird entsprechend der Tarifverträge gezählt. Man kann auch ohne Studium finanziell sehr weit kommen. Die Sozialleistungen sind fantastisch.
Das Team ist im Hinblick auf Geschlechter, Ethnien und Religion gut durchmischt. Es wird Rücksicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter genommen.
Das Tätigkeitsfeld ist extrem vielfältig. Man kann sich in viele unterschiedliche Richtungen entwickeln und seine Nische innerhalb des Teams finden.
Elektrisierende Arbeitsatmosphäre mit nem Hauch dicke Luft
Wenn man nicht genau hinschaut, ganz gut.
Mehrarbeit wird vorausgesetzt und nicht extra honoriert
Lernen kann man will. Sowohl positiv als auch negativ
Für die auszuführenden Aufgaben, zu wenig Gehalt.
Kommt darauf an in welcher Schicht man ist und wie oft man die Schicht wechseln soll.
Respektlos
Kein professionelles Verhalten der Führungskräfte den Mitarbeitern gegenüber. Ungeschulte Führungskräfte
Veraltete Anlagen, von aussen hui von innen pfui
Kommunikation ist ein Fremdwort
Eigentlich nur nen halben Stern
Offener transparenter Umgang auch mit schwierigen Themen
Konzernentscheidungen aus der Ferne
neue Produkte an den Standort bringen
Offen und freundlich, oft etwas stressig durch den Konzern
Standort wird kleiner
amerikanischer Konzern, daher manchmal späte Stunden
wer was leistet wird gesehen und kommt weiter
echt gut, Tarif und mehr
Sozial sehr viel, Umwelt angemessen - durch behördliche Vorgaben fällt viel Müll an
meist gut, manche ein wenig arrogant aber das ist wohl normal im Leben
für alles wird eine Lösung gefunden
meist prima, ein paar unerfahrene Manager müssen noch was lernen
Prima, allerdings durch die Umstrukturierung etwas angespannt
Es wird oft zu viel kommuniziert, viele Emails und Newsletter
Führung nahezu 50/50, hierauf wird sehr geachtet
es ist immer viel los, langweilig wird es nie
Bis auf das Gehalt nicht …
Es wird sehr viel offiziell an Verständnis und Gleichberechtigung gesetzt. Wehe dem der seien Elternzeit als Vater beantragt. Es ist nur eine Show. Nichts wird umgesetzt wehe dem der einmal sich beschwert. Danach kann man selbst kündigen ….::
Möchtegern Managerin üben ihrer kraft aus und manipulieren alle. Sie schleichen sich überall ein.
Könnte an manchen Stellen noch besser sein
Wenn man möchte kann man viel lernen
Das Gehalt ist überragend und die Stimmung innerhalb der Teams ist größtenteils gut.
Zu schneller Aufstieg bei einigen Mitarbeitern. Oft fehlt da noch die Erfahrung und an den Führungsqualitäten muss gearbeitet werden.
Der Betriebsrat sollte mehr Mitspracherecht haben.
Das äußerst gute Arbeitsklima. Ich habe in Firmen gearbeitet, wo es anders lief, und weiß das sehr zu schätzen.
Den mangelnden Platz, der für manche Misere verantwortlich ist und durch Fehlentscheidungen eines früheren Managements erzeugt wurde. Leider ist es auch nicht einfach, daran etwas zu ändern, da es kein freies Gelände um den Standort gibt.
Es funktioniert eigentlich schon ganz gut hier, natürlich gibt es immer einige Möglichkeiten zur Verbesserung. Das ist der Firma auch bewusst und man arbeitet dran.
In der Regel versuchen alle, miteinander zu arbeiten und nicht gegeneinander. Probleme können offen angesprochen werden und man überlegt, wie man sie lösen kann. Es gibt ein paar, die sich nicht kümmern und ein paar, die immer meckern, aber das sind die Ausnahmen. Ich war in Firmen mit unterirdischer Arbeitsatmosphäre und weiß das Miteinander hier zu würdigen.
Manche der Kommentare hier entsprechen meiner Ansicht nach nicht der Realität. Der Standort ist ein guter Arbeitsplatz.
Ja, manchmal sind Überstunden nötig, aber die Firma ist auf der anderen Seite auch kulant mit Urlaub und Überstundenabbau. Auch Home Office ist möglich, wenn man z. B. mal Handwerker hat und dafür nicht gleich Urlaub nehmen will.
Bedingt durch flache Hierarchien und knappe Personaldecke wie überall heutzutage sind die Karrieremöglichkeiten natürlich eingeschränkt, aber durchaus vorhanden. Und Weiterbildung ist kein Problem, externe Schulungen werden normalerweise genehmigt, wenn ein beruflicher Bezug erkennbar ist.
Gutes Gehalt, erfolgsabhängiger Bonus, Sonderleistungen
Das Bewusstsein ist definitiv da. Es gibt z. B. Ladesäulen für E-Autos und E-Räder und man kann über die Firma zu sehr guten Konditionen Fahrräder leasen und später übernehmen, wenn man möchte. Auch sonst gibt es verschiedene Angebote wie Firmenrabatte, gesponserte Mitgliedschaft bei Fitnessstudios und "Inspire-Punkte", die man in Sachprämien umsetzen kann.
Wie schon in der Arbeitsatmosphäre gesagt, wird hier in der Regel gut zusammengearbeitet versucht, Probleme zu lösen statt Schuldige zu finden.
Siehe Gleichberechtigung...das Alter spielt ebenso wenig eine Rolle wie das Geschlecht oder die Herkunft.
Die meisten Vorgesetzten kümmern sich um ihre Mitarbeiter und sind bestrebt, eine gute Arbeitsumgebung zu schaffen.
Bedingt durch das starke Wachstum kommen IT-Systeme und Platzangebot des Öfteren mal an ihre Grenzen und gelegentlich auch darüber hinaus. Aber im Großen und Ganzen ist die Ausstattung gut.
Wie überall gibt es hier auch versäumte Kommunikationen, aber im Allgemeinen läuft alles recht transparent ab und es gibt viele verschiedene Kanäle, über die kommuniziert wird.
Ich habe nie zuvor einen Arbeitgeber erlebt, bei dem ich das Gefühl hatte, dass Gleichberechtigung so geschätzt und gefördert wird wie hier.
Ein sehr komplexes Umfeld mit vielen verschiedenen Aufgaben. Langeweile kommt definitiv nicht auf und auch kein "immer das Gleiche".
Neue Mitarbeiter sind auf sich allein gestellt und bekommen wenig Aufmerksamkeit von Führungskräften, da diese meist mit ihren eigenen Aufgaben überfordert sind. Viel Lästerei unter den Arbeitskollegen.
Keine klare Struktur in der Arbeitsgestaltung zu entdecken.
Es herrscht generell immer eine angespannte Stimmung, was daran liegt das der Druck von oben nach unten weitergegeben wird. Generell merkt man das viele Vorgesetzte scheinbar selbst nicht den klaren Durchblick haben, was sich dann natürlich auf die Mitarbeiter und die Arbeit auswirkt.
Global mag es einen guten Image haben, aber bis auf die gute Bezahlung kann der Standort nichts vorweisen.
Viele Mitarbeiter nehmen sich den Firmen Laptop mit, um nach der Arbeit noch ihre Aufgaben von zuhause zu erledigen, natürlich nicht während der offiziellen Arbeitszeiten, sprich nicht eingestempelt. Es gibt sogar welche die während ihrer Urlaubszeit noch von zuhause Arbeiten, natürlich nicht eingestempelt. Dann wiederum gibt es viele Mitarbeiter die austempeln damit diese nicht über deren gesetzlichen Arbeitsstunden kommen, die arbeiten einfach weiter am Standort, weil sie ansonsten ihre Aufgaben nicht schaffen.
Es werden sogar Mitarbeiter die krank sind Laptops nachhause geschickt damit diese noch Dinge wie Schulungen erledigen können.
Nicht desto trotz gibt es einige wenige Vorgesetzte die versuchen ausgewählten Personen in ihrer Karriere weiterzuhelfen.
Es wird sehr viel unnötiges Müll produziert.
Es gibt wenige Kollegen auf die man sich verlassen kann. Die meisten geben ihr Wissen nicht an den nächsten. Ellbogen Mentalität, verursacht durch falsche Personalführung.
Werden nicht ernst genommen.
Viele versprechen seitens der Vorgesetzten werden nicht eingehalten. Heißt es du bekommst deine Beförderung im Januar, dann kann es auch schonmal der Dezember sein.
Veraltete Mechanismen
Schade das es keine Null Sterne gibt.
Ein Mitarbeiter auf den die Firma nicht verzichten kann, der kann auch mal vor Vorgesetzten und gesammelter Truppe eine rechtsradikalen Äußerung tätigen, da wird einfach weggeschaut. Wie bitte soll man dann noch den Vorgesetzten ernst nehmen, wobei man sagen muss das es der Firma (Global) sehr wichtig ist, das enorm Rücksicht darauf genommen wird das alle gleichbehandelt werden. Im Standort zeigt sich davon aber recht wenig.
Die Arbeitsplanung ist die reinste Katastrophe.
Mal wird man dazu gedrängt keine Pause zu machen, mal heißt es mach deine Pause in deiner 2 Arbeitsstunde, dann wiederum muss man bis zu teilweise 7 std ohne Pause durcharbeiten, damit man anschliessend nach seiner Pause direkt nachhause gehen kann. Gesetzliche Pausenregelungen werden hier nicht in Rücksicht genommen, und dies vor Augen des Vorgesetzten. Hauptsache die Arbeit läuft.
Das gleiche gilt für Arbeitszeiten, komm mal heute so und morgen so. Nach der Nachtschicht um 6 Uhr Feierabend gemacht, dann heißt es: „komm mal bitte um 12 Uhr die fehlt noch eine Schulung“.
Worauf ich hinaus will ist, das einfach keiner den Durchblick hat in dieser Firma. Es gibt keine einheitliche Linie, was heute dir als enorm wichtig verkauft wird, ist morgen schon wieder aus dem Programm genommen.
Ich mag Züge … Spaß am Rande ..
Fast alles außer das Gehalt ist korrekt
Struktur und Menschlichkeit
Katastrophe !!! Viele hängen einfach nur rum . Schleimen und dürfen sich so einiges erlauben .. es geht den Vorgesetzten nach Nase und wenn man negativ auffällt wird der Druck immer mehr .. einfach nicht normal ..
Urlaub planen ? Niemals nicht in dieser Firma . Genehmigungen dauern ewig oder werden lange hin geschoben ..
auch Überstunden stehen an der Tagesordnung und wenn man über 10 std kommt gibt es Menschen die ausstempeln und weiter arbeiten ..
Es gibt Kollegen mit denen kann man gut 5% von der Belegschaft .. der Rest versucht durch schleimen und a… kriechen voran zu kommen . Auch sich gegenseitig beim Manager anzuschwärzen nicht die feine Art .. Man kann niemanden vertrauen !! Immer aufpassen was man wem erzählt , viel Lästerei
Werden auf die Ersatzbank gesetzt . Und bei Bedarf können sie zum putzen eingeteilt werden traurig echt
Manager sind soweit okay aber Teamleite.r gehen garnicht .. Unmenschlichkeit an erster Stelle.. überfordert und ständiger Druck führt zu Fehlern und hat Konsequenzen..
Safety first .. das läuft soweit gut bei Biotech
Vieles läuft über Email, wenn überhaupt.. keine Transparenz vieles läuft über Flurfunk.. schichtübergaben funktionieren nur teilweise gut. Viele meetings Abe ein diesen Containern einfach kein Platz trotz Corona hält sich kaum jemand dran .. 60 Leute in einem Container das ist laut .!!! Telefonieren oder Meetings kann man vergessen
Gehalt und Sonderzahlungen deswegen sind noch so viele dort
Nicht bei dieser Firma
Alte Maschinen .. und keine Weiterbildungsmöglichkeiten.. kannst du dich aber gut verkaufen und schleimen schafft man es ein bisschen höher .. aber sonst keine Chance
So verdient kununu Geld.