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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ausbaufähig, ich würde es nicht nochmal machen
Gut am Arbeitgeber finde ich
für eine Hotellerie in Ordnung da aufgrund der BASF verschiedene Regelungen vorhanden waren, die es in anderen Hotels nicht immer gibt. Auch Arbeitsschutz und -sicherheit sind der BASF sehr wichtig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
wenig Wertschätzung und Respekt der Mitarbeiter, strenge Hierarchie, menschlich nicht auf einer Augenhöhe
Verbesserungsvorschläge
mehr auf Work-Life-Balance der Mitarbeitenden achten, offene und ehrliche Kommunikation
Arbeitsatmosphäre
es ist ein Ausbildungsbetrieb, daher sind mehr Auszubildende statt Festangestellte im Hotel. War wieder abhängig von den Kollegen die in der jeweiligen Schicht vor Ort waren, dadurch habe ich mich nicht immer wohlgefühlt.
Karrierechancen
es gibt nur befristete Übernahmen, allerdings hat man nicht sonderlich viele Aufstiegschancen innerhalb des Hotels.
Arbeitszeiten
Überstunden waren normal, Work-Life-Balance gab es nicht wirklich, man musste immer 10min vor Schicht pünktlich da sein ansonsten wurde direkt was gesagt selbst bei 1-2min Abweichung, schreckliche Dienstpläne und die Freiwünsche sowie zweimal im Monat am Wochenende frei zu haben wurden nicht eingehalten (außer an der Rezeption). 30 Tage Urlaub waren schön
Ausbildungsvergütung
war fair, Gastrotarifverträge, durch BASF auch Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Nachtzuschläge
Die Ausbilder
teils teils, an der Rezeption sehr gut, im Service und Housekeeping war das Wissen vorhanden allerdings wurde es auch mal etwas lauter und es war ziemlich streng
Spaßfaktor
wieder abteilungsabhängig, Rezeption war eigentlich immer sehr schön, Service und Housekeeping eher weniger. Spaß generell fehlte leider auch immer wieder, es war ziemlich Personenabhängig. Teilweise musste ich mich wirklich zwingen und bin nicht gerne hingegangen.
Aufgaben/Tätigkeiten
im Service und Housekeeping war man eher eine billige Arbeitskraft, allgemein hat man später viel Verantwortung bekommen teilweise zu viel dafür dass man nicht Festangestellt war. Durch die Zusatzqualifikation konnte man auch in andere Bereiche. Hier hatte ich mir mehr davon erhofft, da man maximal 2 Wochen dort eingesetzt war. Habe mir die Ausbildung generell besser vorgestellt. Wenn es allerdings die Leidenschaft von einem ist, bekommt man einen guten Grundstart und Einblick in alles.
Variation
ja man lernt alle Abteilungen kennen und da immer viele neue Herausforderungen aufkommen ist es auch abwechslungsreich. Dennoch ist die Arbeit teilweise eintönig.
Respekt
Man wird leider nicht wertgeschätzt. Lob bekommt man nur selten, dafür wird jeder Fehler groß dargestellt. Es gibt wenig bis keine offene und ehrliche Kommunikation vieles wird hinter einem Rücken geredet. Es wurden unangemessene Mails von oben an alle Mitarbeitende versendet, wenn etwas nicht gepasst hat