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3 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,9
Score-Details

3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Viele Gestaltungsmöglichkeiten im spannenden Unternehmen

4,1
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Viel Arbeit, die aber nicht so schnell langweilig wird - kollegiales Umfeld

Image

Führendes Unternehmen im Bereich Web 2.0 - spannende Marke in jungem Markt

Work-Life-Balance

Viel Work unter der Woche... aber Life kommt nicht dauerhaft zu kurz, sehr flexibles Arbeitsumfeld

Gehalt/Sozialleistungen

Viele Eckpunkte verhandelbar und leistungsbezogene Anpassungen möglich

Kollegenzusammenhalt

Tolles Team mit klugen und kreativen Ideen

Vorgesetztenverhalten

Nur wenige Vorgesetzte arbeiten nicht Hand in Hand mit dem Team - personelle Änderungen wären hier hilfreich.

Arbeitsbedingungen

Unternehmen wächst schnell und kann nicht immer sofort den nötigen Platz anbieten

Kommunikation

Regelmäßige Meetings und Updates durch die Führung - offene Kommunikation im Team

Interessante Aufgaben

Besondere Technologien und ein noch sehr junger Markt - eigene Ideen finden ihren Weg ins Produkt


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Als Einstieg ok, aber nichts um Karriere zu machen

2,1
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Firma ist sicherlich ein guter Einstieg nach dem Studium erste Berufserfahrung zu sammeln, so dass es sich hier durchaus ein bis zwei Jahre gut aushalten lässt. Für dauerhafte Weitentwicklung sollte man sich dann aber ein anderes Unternehmen suchen, was professioneller aufgestellt ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die mangelnde Kommunikation und die Monotonie der Aufgaben ist hier sicherlich zu nennen. Auch, dass man zu sehr von den Launen anderer abhängig ist, lassen jemanden dauerhaft mit Frust nach Hause gehen.

Arbeitsatmosphäre

Am Anfang ist man echt motiviert, weil viel versprochen wird, aber die Umsetzung von Zielen krankt an allen änden. Wo das Unternehmen mal hinwachsen soll, weiß nicht mal wirklich die Geschäftsführung.

Image

Man sieht sich selber als eines der führenden Unternehmensagenturen im Bereich Social Media Analyse. Aber auch hier klaffen Anspruch und Wirklichkeit weit auseinander. Kunden haben hinter vorgehaltender Hand wenig von den Dienstleistungen gehalten und haben auch entsprechende Verträge nicht immer verlängert bzw. waren mit den erbrachten Leistungen oft unzufrieden. Mangels Alternativen hat man der Company aber immer die Chance gegeben, sich zu bewähren.

Work-Life-Balance

Hier war man bemüht, den Ausgleich den Kollegen zwischen Arbeit und Privatleben selber zu geben. Auch gab es keine festen Arbeitezeiten oder eine feste Anwesenheitspflicht. Das war gut, war aber auch nur deswegen möglich, weil es von oben so vorgelebt wurde.

Karriere/Weiterbildung

Wie bereits jemand schon erwähnt hat, wenn man gut mit der Geschäftsführung konnte und immer zur passenden Gelegenheit da war, hatte man einen guten Stand und wurde bevorzugt, auch was die Karriereentwicklung anging. Eine objektive Bewertung oder Einschätzung gab es nicht. Auch regelmäßige Feedbackgespräche gab es nicht. Oft wurde man einfach vertröstet.

Gehalt/Sozialleistungen

Schlecht, auf der einen Seite wurde immer angepriesen, dass das Wachstum zugenommen hat, wenn es aber darum ging als Mitarbeiter mögliche Gehaltsnachbesserungen oder bei längerfristiger Beschäftigung eine kleine Erhöhung anzufragen, wurde man erst immer vertröstet und am Ende mit der Begrünung abgelehnt, dass das in der jetzigen Phase der Entwicklung der Firma gerade nicht drin ist. Zudem ist es ein Witz 20 Urlaubstage standardmäßig pro Jahr zu gewähren und bei einer Erhöhung immer darauf zu verweisen, dass man mehr nicht geben kann und man zudem ja auch das gewährt, was im Bundesurlaubsgesetz steht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man hat schon versucht, den Müll nicht einfach in eine Tonne zu kloppen. Übermäßig kontrolliert wie und wo was weggeworfen wurde, hat man aber auch nicht.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen innerhalb der Abteilung war ok, im Endeffekt hat aber jeder seinen Brei gekocht. Zwischenmenschlich abseits der Arbeit war das aber in Ordnung.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier gab es keine Benachteiligungen. Ältere Kollegen waren genauso gut oder schlecht dran wie jüngere.

Vorgesetztenverhalten

Eher schlecht als recht, Aufgaben wurden immer aus dem Ärmel heraus entschieden, tlw. hab ich das Gefühl gehabt, dass das Vorgesetztenverhalten aus einer Willkür heraus enstand.

Arbeitsbedingungen

Die Büroräume sind eine echte Zumutung, nach dem letzten Umzug hatte ich das Gefühl man hat das erstbeste zugesagte genommen und dann versucht die Firma mit seinen Abteilungen und Strukturen da irgendwie reinzupressen. Vor allem Büros in der 1. Etage Hofinnenseite sind ein Witz. Man saß den ganzen Tag immer mit künstlichen Licht rum.

Kommunikation

Schlecht, einfach schlecht. Oft hatte ich das Gefühl man redet aneinander vorbei, deligierte Aufgaben wurden nicht wirklich erklärt. Besonders die kommunikation nach oben oder zu einzelnen Bereichen, auf deren Zuarbeit man angewiesen war, wurden konsequent ignoriert. Am Ende stand man zwischen einzelnen Leuten und musste es in versuchen in mehrere Richtung den Leuten gerecht zu machen.

Gleichberechtigung

Ganz klares Defizit. Frauen wurden in der Firma eher benachteiligt. Weibliche Kolleginnen auf gleicher Karrierstufen wurden den männlichen Kollegen gegenüber klar benachteiligt. Das fing bei der Bezahlung an und zog sich bis zur Entscheidungsfreiheit durch.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben waren nicht wirklich interessant, man hat relativ schnell eine gewisse Monotonie erreicht. Um was Neues machen zu wollen oder seinen Horizont mal zu erweitern, musste man immer dreimal nachhaken. Am Ende hieß es immer, wir brauchen dich in dem Bereich und wenn man Zeit und Ressourcen da sind, dann schauen wir mal. Hat sich aber nie was geändert, auch ein Grund, wieso ich gegangen bin.

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Es ist nicht alles Gold was glänzt

2,5
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2010 im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Da viele Freelancer beschäftigt sind und jeder Freelancer natürlich seine Niesche nicht auf- oder abgeben will, werden andere Angestellte häufig außen vorgelassen.

Work-Life-Balance

Die Projekte wurden stets unter enormen Zeitdruck geplant und durchgeführt, da die Marge stimmen mußte. Dabei wurden zur Umsetzung Maßstäbe (Umsetzungsdauer, Anzahl der manuell zu erhebenden und zu bewertenden Daten etc.) herangezogen, die nur sehr selten passten. Die meiste Zeit verbrachte man damit Suchanfragen in einer Suchmaschine einzutippen und die Ergebnisse in einer Exceltabelle zu speichern. Auf Basis dieser Tabelle wurden anschließend die analysen durchgeführt.

Karriere/Weiterbildung

Allem Anschein nach wurden die Lieblinge des Chefs bevorzugt und previligiert behandelt.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte hatten meist wenig Zeit und haben sich vorab immer ein Bild einer Situation von anderen Mitarbeitern geben lassen. Eine Chance die eigene Sichtweise zu präsentieren war nicht möglich.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 3 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Business Intelligence Group durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Internet (4,1 Punkte).
  • Ausgehend von 3 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 3 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Business Intelligence Group als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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