11 von 31 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass er versucht modern und doch historisch wertvoll zu bleiben, sowie man dort viele Jahre arbeiten kann. Viele dies auch tun.
Ein paar schwarze Schafe.
Die soziale und freundliche Unternehmenspolitik nicht durch harte Regeln für mehr produktive jüngere Arbeiter ersetzen.
Es gibt Menschen, die einem den Erfolg in der Ausbildung neiden. Doch auch sehr herzliche Mitarbeiter, die sich um mich kümmerten und dass Arbeitsleben schön gestalten.
Ein alt eingesessenes Unternehmen. Made in Germany, leider nicht für eine Moderne Arbeitsweise bekannt.
35-Stunden Woche und Überstunden abfeiern ist Standard.
Meister, Techniker & Ingenieur. Alles möglich!
Die Firma hat einen freundlichen und guten Betriebsrat.
Wenn man in der Clique ist, ist man dabei.
Um dort in Rente gehen zu können ist es ein gutes Unternehmen.
Gute Vorgesetzte mit klaren Aussagen.
Stehtische, Ergonomischer Arbeitsplatz und freie PSA sind Standard.
Oft müssen fertige Projekte komplett geändert werden, da die Kommunikation am Kunden schwer fällt.
Mitarbeit an Projekten von einfachen Werkszeichnungen, die intern verwendet werden, bis hin zu komplexen Anlagen, die in alle Welt verschifft werden ist alles dabei.
Kollegen, Gehaltsstrukture, Sozialleistungen, arbeiten auf Augenöhe, Betriebsfeste, …
Keine private Internetnutzung möglich
Versuchen Führungskräfte besser zu schulen, was Leistungsbeurteilungen angeht, um es fairer zu gestalten.
Die Arbeitsatmosphäre ist ziemlich gut. Viele Kolleginnen und Kollegen sind schon Jahrzehnte in dem Unternehmen, was für das Klima spricht.
Leider nicht so bekannt in der Region, wie es sein sollte. Kann sich sehen lassen.
Auch das kann immer besser sein. Teilzeit wird oft ermöglicht. Mobiles Arbeiten wird bis zu 2x pro Woche angeboten, jedoch inoffiziell nicht wirklich gerne gesehen. Es gibt viel zu tun, Überstunden sind notwendig. Trotzdem wird versucht Eltern eine Balance zwischen Familie und Beruf zu ermöglichen.
Viele eigene Leute sind intern aufgestiegen über die Jahre. Man kann sich für Weiterbildungen anmelden.
Gutes Gehalt. Tarifgebunden. Man muss trotzdem für sein Gehalt einstehen (Leistungsbeurteilungen), was schade ist. Man sollte objektiv bewertet werden und nicht so viel um seine Punkte verhandeln müssen. Sozialleistungen sind auch viel gegeben. Man kann sich nicht beschweren.
Es wird Wert auf Umwelt gelegt
Kommt immer auf die Abteilung an, man versucht jedoch in vielen Bereichen zusammenzuarbeiten und zusammenzuhalten.
Wertschätzend. Ältere Kollegen werden als wertvolle Wissensträger gesehen. Auf ihre Expertise baut die Firma. Es gibt Jubilarfeiern.
Fair. Setzen sich für ihr Team ein.
Leider gibt es keine Kantine, was schade ist. Aber da wird sich eventuell in naher Zukunft was tun. Gut IT-Ausstattung im
Verwaltungsbereich, gute Maschinen im Fertigungsbereich. Faire Bedingungen und gute Betriebsvereinbarungen für Mitarbeiter. Bürogebäude sind auch in Ordnung, viel Licht.
Kann immer besser sein. Es wird viel über digitale Aushänge und schwarze Bretter gearbeitet.
Gegeben
Es gibt immer spannende Aufgaben und nette Projekte
- freie Hand bei der Ausübung des Jobs
- Firma ist bereit für Veränderungen und frischt sich aktiv auf. Z.B werden nun regelmässiger gemeinsame Veranstaltungen geplant, wie Sommerfest und Weihnachtsfeier. Hier können dann die Mitarbeiter von allen Standorten zusammenkommen und sich besser kennenlernen
- Wasserspender und frisches Obst seit rund 2019/2020
- Vergünstigung bei Kantine
- flexible Arbeitszeiten (natürlich nicht in allen Bereichen der Fa. möglich)
- Teilweise veraltete Strukturen und Software. (bessert sich aber)
- Know-How liegt oft zu stark in einzelnen langjährigen Mitarbeiterkreisen verankert und ist nur ungeordnet für andere zugängig.
- Immer noch VIEL ZU WENIGE weibliche Mitarbeiter im technischen Bereich. Ändert sich aber zunehmend zu mehr Ausgewogenheit
- Daher: immer noch sehr "männliche" Atmosphäre
- Beim Sprung in die Digitalisierung hapert es noch etwas.
- Das Unternehmen ist stark bürokratisiert und das nervt. 1000 Mal müssen in irgendwelche PDFs oder in schlecht formatierte Excel-Listen immer dieselben Daten erneut eingegeben werden - zu ein und demselben Projekt. Das hemmt den Arbeitsfortschritt und lenkt von "der Sache" ab, um die es eigentlich geht. Das hemmt zielgerichtetes Arbeiten. Teilweise sind Genehmigungswege für z.B. scheinbar einfache Zugangsberechtigungen steinig und mit viel Zeit/Aufwand verbunden.
Angenehme Arbeitsatmosphäre. Lob wird direkt und motivierend kommuniziert. Kritik wird konstruktiv und vorsichtig geäussert.
Es wird auf persönliche/private Belange eingegangen und man hat die Möglichkeit, seine Arbeitszeiten in einem fairen Rahmen flexibel einzuteilen
Jeder hat die Möglichkeit, jährlich Weiterbildungen selbst rauszusuchen oder sich vom Vorgesetzten beraten zu lassen, welche Weiterbildung gut wäre.
Am Anfang deutlich zu niedriges Gehalt. Dies hat sich dann aber geändert und man hat das korrigiert.
Zwischen Mitarbeitern in etwas niedrigeren Positionen und solchen in etwas höheren Positionen besteht zum Teil leider ein Grundmisstrauen. Eigentlich ein Klassiker. Dies scheint noch aus früheren Zeiten zu rühren; sollte aber mit neueren Mitarbeitern eigentlich überholt sein. Ich hoffe auf eine Besserung. Manche Gepflogenheiten müssen sich einfach auch erst mal rauswaschen. Das braucht Zeit und sollte mit dem Generationenwechsel verblassen.
Ältere Kollegen aus den geburtenstarken Jahrgängen sind das Kapital der Firma und das merkt man sehr, was positiv ist.
Man wird wertgeschätzt, angehört und wahrgenommen - und zwar auf Augenhöhe! Man wird gelobt, wenn man etwas gut gemacht hat und konstruktiv motiviert, wenn etwas nicht ganz rund gelaufen ist. Dies ist aber sicherlich sehr abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten. Ich kann nur aus meinen Erfahrungen mit nunmehr 3 verschiedenen Vorgesetzten sprechen. Im Vertrieb wird man an einer sehr langen Leine gelassen und kann sich völlig autonom entwickeln und seine eigenen Arbeitsabläufe nach eigenem Ermessen entwickeln. Man hat freie Hand über seine Aufgaben und bekommt wenig bis gar keine Anleitung. Das ist für den einen ein Privileg, für den Anderen sicherlich schwierig. Man kann aber jederzeit bei seinem Vorgesetzten um Rat fragen und man nimmt sich Zeit. In der Regel erarbeitet man sich die "Lösung" aber selbst und fragt bei verschiedenen Mitarbeitern nach, wie er oder sie dies und jenes sieht. Man bekommt überall Hilfe.
Top
Allgemein gut. Da die Firma auf mehrere Standorte aufgeteilt ist, ist die Kommunikation allerdings manchmal schwierig. Mit Covid und dem Einführen von MS Teams hat sich die Lage aber deutlich verbessert. So können komplexe Sachverhalte nun einfacher mit kleinen Zeichnungen und Skizzen "live" geteilt und diskutiert werden. Manchmal reicht ja auch schon ein virtuelles Face-to-Face Gespräch. Das geht jetzt.
Ich habe von meinen weiblichen Kollegen noch nichts negatives gehört, auch auf direkte Nachfrage hin nicht. Selbst habe ich noch nichts negatives bemerkt.
Die Aufgaben sind im Vertrieb äusserst spannend, weil man am Pulsschlag der aktuellen Industrialisierung und Umstrukturierung der Industrie zur "Circular Economy" arbeiten darf. Die Aufgaben sind vielfältig und sehr unterschiedlich. Die Arbeitsbelastung lässt sich im Vertrieb selbst steuern, denn man muss sich in der Regel eher gegenüber dem Kunden als vor den eigenen Reihen rechtfertigen. Steigt der Arbeitsdruck durch zeitkritische Kundenprojekte, sind die meisten Kunden sehr kooperativ und gewähren einem Verzögerungen im Projektablauf. Dies kann der Vertrieb dann wieder nach innen lenken und den Druck von den bearbeitenden Fachabteilungen nehmen.
Der Zusammenhalt bei den Kollegen war wirklich spitze.
Führungspositionen die sich prinzipiell über Mitarbeiter stellen und nur selten auf Augenhöhe mit diesen sprechen.
Eigenes Gewächs wie Azubis oder langjährige Mitarbeiter halten und fördern.
Mit den meisten Kollegen lässt es sich gut arbeiten.
Hat in den letzten Jahren gelitten.
Sehr viele unnötige Schichten.
Interne Karriere leider nein, Fortbilundungen werden akzeptiert.
Einstig ok, merkbare Steigerungen kam nur über die Tarifverhandlungen der IG-Metall.
Es wird daran gearbeitet.
War immer in Ordnung.
Langjährige Mitarbeiter werden oft als Inventar gesehen und nicht wertgeschätzt…
Teilweise viel Vitamin B.
Halle wurde nicht ausreichend gelüftet.
Sehr viele Entscheidungen werden stündlich geändert.
Ansehen ist Positionsabhängig.
Nach 1-2 Jahren hat man alles mal gesehen.
Es gibt wenigstens mal frisches Obst in der Woche.
Das der Mitarbeiter nicht wertgeschätzt und es eine Ansammlung von falschen Kollegen gibt
Werte und Unternehmenskultur an die Zukunft anpassen.
In dieser Organisation habe ich wiederholt erlebt, wie Misstrauen zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten blüht. Entscheidungen werden häufig hinter verschlossenen Türen getroffen, ohne dass die betroffenen Mitarbeiter angemessen einbezogen oder informiert werden. Das schafft eine Atmosphäre der Unsicherheit und Frustration, da wir ständig das Gefühl haben, dass wichtige Informationen vor uns verborgen werden.
Noch zu gut und leider auch von Personalvermittler schön geredet
Es fällt viel Arbeit an, doch das wäre nicht so schlimm wenn man wenigstens Wertschätzung für seine Leistung erfahren würde
Habe ich nichts mitbekommen
Kann definitiv besser sein
Die Kolleginnen heißen und öffnen das Fenster, es wird alles dreimal ausgedruckt
Die fehlende Transparenz untergräbt das Vertrauen und schafft ein Klima, in dem sich jeder auf sich selbst konzentriert, anstatt als Team zusammenzuarbeiten. Zudem sind die Kollegen falsch und nicht ehrlich.
Ja das muss man sagen die älteren werden mehr geschätzt als die neue Jugend, was auch dazu führt das sich nichts ändern wird in dem Betrieb.
Es wurde immer schlimmer wie man nur solch einen Vorgesetzten der keinerlei Empathie zu haben scheint und sehr unauthentisch wirkt.
Sehr veraltet, es wird mal der Flur gestrichen aber das ist auch schon alles.
In dieser Organisation habe ich wiederholt erlebt, wie Misstrauen zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten blüht. Entscheidungen werden häufig hinter verschlossenen Türen getroffen, ohne dass die betroffenen Mitarbeiter angemessen einbezogen oder informiert werden. Das schafft eine Atmosphäre der Unsicherheit und Frustration, da wir ständig das Gefühl haben, dass wichtige Informationen vor uns verborgen werden.
Der Vorgesetzte hat seine Lieblinge
Die Aufgaben sind schon spannend wenn man sie koordinieren und besser bzw. Gerechter verteilen würde.
Nichts
keine Entwicklung, schlechte Work Life-Balance, ältere Mitarbeiter haben das sagen, keine Innovation werden vorangetrieben, Vorgesetzte rühmen sich mit den Lorbeeren der Mitarbeiter
Austausch vieler Führungskräfte mehr Weiterbildung anbieten, Teamzusammenhalt fördern und Mitarbeiter gezielt entwickeln
Von Druck getrieben
Keine
Obst und Leitungswasser
Kommuniziert wird so gut wie gar nicht und nur über das Schwarzebrett
Flexible Arbeitszeiten, Kollegenzusammenhalt, flache Hierarchie, sicherer Arbeitsplatz.
Ich persönlich finde, wirklich Schlechtes gibt es nicht, höchstens verbesserungsfähig und hier wurde mittlerweile auch eine Befragung aller Mitarbeiter durchgeführt um besser zu werden.
Weiterbildungsangebot erweitern und kommunizieren.
Außendarstellung weiter verbessern, auch regional.
Ein sehr kollegiales Verhältnis, guter Zusammenhalt, ich komme morgens gerne.
Führender Hersteller in unserer Branche, das sagt doch alles.
Ich persönlich finde es super. Nach Rücksprache kann man eigentlich jederzeit mal früher oder zwischendurch gehen ( falls z.B. mal die Handwerker zu Hause sind ). Urlaub ist kein Problem und wie es sein sollte gehen Mitarbeiter mit schulpflichtigen Kindern vor.
Karriere ist möglich wenn man will und kann. Weiterbildung könnte ausgebaut werden.
Ich denke es ist wie überall, es gibt Firmen da bekommt man mehr und andere da bekommt man weniger. Ich bin zufrieden.
es wurde eine neue Abteilung Umwelt und Arbeitsschutz erschaffen, ich denke hier können wir in den nächsten Jahren noch viel erwarten.
Der Kollegenzusammenhalt war hier eigentlich schon immer gut, es gibt immer Mitarbeiter dies dies anders sehen, wenn man selbst fair und offen ist, ist der Zusammenhalt gut. Meine Mutter sagte immer: wie man in den Wald hineinruft so schallt es heraus.
ältere Kollegen werden geschätzt und um Rat gefragt.
Ich hatte immer ein offenes Ohr, konnte jederzeit mit Problemen kommen.
Die Hierarchien sind flach das macht vieles einfacher.
es wurde in den letzten 2 Jahren unglaublich viel investiert und aufgerüstet.
Mittlerweile besitzt fast jeder ein Surface welches auch super für Home Office ist, große Monitore und höhenverstellbare Schreibtische. Auch in den Werkshallen wurde viel investiert, neue Maschinen, Staubabsaugungen etc.
Die Kommunikation könnte besser sein, man arbeitet daran. Es ist sicher nicht leicht alle im gleichen Maße zu informieren da Werkstattmitarbeiter in der Regel keinen eigenen Computer bzw. Zugang zum Intranet besitzen. Somit bleibt eigentlich nur der klassische Aushang um diese Kollegen zu informieren.
SMS ist ein traditioneller Maschinenbauer, dass heißt Frauen sind hier in der Unterzahl aber auch in Führungspositionen vertreten.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und fordernd.
Flexible Arbeitszeiten, Altersvorsorge, Fortbildungsmöglichkeiten, Home Office Möglichkeiten.
Altersstruktur der Mitarbeiter überdurchschnittlich hoch. Es gibt kein professionelles Change Management. Verharren in alten Prozessen und Strukturen.
Zukunftsstrategien entwickeln und kommunizieren, Mitarbeiter mit einbeziehen. KnowHow- und Ideen-Management einführen. Büroräume renovieren und attraktiver gestalten.
Als Arbeitnehmer genießt man viele Freiheiten, was nicht immer zum Vorteil für das Unternehmen ist. Die Atmosphäre ist in manchen Bereichen familiär und kollegial. In jeder Abteilung herrscht allerdings eine eigene Welt und manche Mitarbeiter haben Glück, manche Pech - je nach dem, wo sie arbeiten.
Man versucht, daran zu arbeiten, aber was man Jahrzehnte lang versäumt hat, kann man nicht in kurzer Zeit aufholen.
In den meisten Fällen haben die Mitarbeiter viele Freiheiten, ihre Arbeitszeit passend einzuteilen. In Zeiten mit hoher Auslastung sind Überstunden selbstverständlich, obwohl diese nicht offiziell verlangt werden. Aber die Arbeit soll am Ende des Tages doch getan sein und somit werden diese doch indirekt vorausgesetzt.
Weiterbildung hat insgesamt keine große Priorität. Einzelne Mitarbeiter werden gefördert. Es fehlt aber ein gesamtheitliches Konzept zur Mitarbeiter-Weiterentwicklung. Schulungsmaßnahmen gehen nicht vom Vorgesetzten aus (so lässt sich Geld sparen), sondern passieren nur auf Initiative des Mitarbeiters.
Im mittleren Bereich. Es gibt Firmen, die wesentlich mehr bieten und andere, die weniger tun. Jeder muss seine eigenen Prioritäten setzen.
Steht im Unternehmen nicht auf Platz 1, es könnte wesentlich mehr getan werden.
Unter einzelnen Kollegen gut. Es wird im Unternehmen nichts für eine gute Unternehmenskultur und eine Förderung des Teamgeists getan.
Die Altersstruktur des Unternehmens ist völlig überaltert. Mit der Länge der Firmenzugehörigkeit steigt das Ansehen des Mitarbeiters - unabhängig von seiner Leistung oder Qualifikation. Ältere Mitarbeiter haben meistens das Sagen und gleichzeitig auch alle Freiheiten, da das Unternehmen auf ihr Know-How angewiesen ist. Das Unternehmen tut sich schwer mit einem Wissenstransfer von der alten auf die junge Generation.
Die Vorgesetzten wissen oft nicht wirklich, was die Mitarbeiter tun. Am Ende zählen immer nur die Zahlen.
Büros sind altmodisch, nicht zeitgemäß. Im Sommer heiß und stickig, im Winter schlechte Luft durch uralte Heizkörper und Staub in allen Ecken, Reinigung könnte besser sein. Büroräume sind sehr hellhörig durch Laminat- und Fliesenböden, alte Türen ohne Dichtungen. Insgesamt machen die Büroräume eine unruhige Arbeitsatmosphäre durch Arbeitslärm. Teppichböden würden vieles an Lärm schlucken.
Zu wenig Kommunikation aus dem Management zu den Mitarbeitern. Keine Informationen zu Strategien, Zielen, Zukunftsplänen und wie man diese erreichen möchte. Die 2 x jährlich stattfindenden Betriebsversammlungen sind ein Graus! Mitteilungen an die Belegschaft erfolgen mit altmodischen "Aushängen".
Frauen sind nicht gleichberechtigt mit Männern.
Abwechslungsreiche Aufgaben mit viel Freiheiten, seine Aufgabenbereiche zu gestalten.
It's a job. Könnte sicherlich besser aber auch schlechter sein.
Das Unternehmen ist nach außen zu unauffällig. Es müsste deutlich selbstbewusster und präsenter nach außen auftreten, auch was Mitarbeitergewinnung betrifft.
Home-Office ist auf nur einen Tag in der Woche begrenzt. Leider bekommt man bei jeder Gelegenheit das Gefühl, den Mitarbeitenden wird misstraut. Ansonsten sind die Arbeitszeiten gut geregelt.
Weiterbildung kommt stark auf die Abteilung an, kommt aber in den meisten Fällen zu kurz. Karriere kann man hier nicht unbedingt machen.
Das Gehalt ist durchschnittlich, mehr zählen eigentlich die sozialen Aspekte und hier wird zu wenig getan. Es wirkt manchmal als wäre mit dem Gehalt allem anderen genüge getan.
Hier müsste mehr gemacht werden.
Ältere Kollegen haben hier auf Grund der oft langen Betriebszugehörigkeit "das Sagen".
In vielen Fällen zählen weniger die Argumente sondern eher die Position.
Vieles ist sehr veraltet, Werkstatt, Büros. Man hat Jahre lang zu wenig investiert und versucht momentan in kürzester Zeit alles aufzuholen, dabei entsteht das Gefühl, dass das Unternehmen inkl. Mitarbeitenden damit selbst überfordert ist. Ob das gut geht, bleibt abzuwarten.
Auf der einen Seite wird viel zu wenig von oben kommuniziert, auf der anderen Seite wird, wie das mit der Farbe der Excel-Zellen in einer anderen Bewertung treffend beschrieben ist, über Kleinigkeiten ewig diskutiert.
Durchaus sehr abwechslungsreich.
geringe Arbeitsbelastung
mangelnde Wertschätzung von älteren Kollegen
Jungen Leuten Verantwortung nach der Einarbeitung übertragen, Altersstrukturen abbauen, Hierarchien abmildern
Es wird ein reines Abarbeiten von Anfragen verlangt. Weiterentwicklungen werden so lange hinausgeschoben, bis sie im Sande verlaufen. Das Ändern einfachster, kleinster Sachen (Farbe einer Excel Zelle) mündet in langen Diskussionen ("Das wird schon immer so gemacht").
steckt leider nicht viel dahinter
Normale Kernzeiten. "Erholungsurlaub" wurde nach vorheriger Absprache nicht bewilligt
Karriere wird über Betriebszugehörigkeit gemacht und nicht über Kompetenz
Gehalt ist Verhandlungssache - es muss jeder für sich entscheiden wofür es sich lohnt
ohne Wertung
Entweder man gehört dazu oder nicht
ältere AN haben sehr hohen Einfluss und Ansehen
Vorgesetzte sind entweder Wendehälse oder ideologische Optimisten
Keine Belüftung im Büro, Labor ist im Sommer extrem heiß (Tür darf nicht geöffnet werden)
Keine Kommunikation erwünscht, reines Abarbeiten der Anfragen
Aufstiegschancen nicht vorhanden
Sehr abwechselnd, zwischen drückender Langeweile und mäßiger Unterhaltung
So verdient kununu Geld.
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