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BUSSE 
Design+Engineering 
GmbH
Bewertung

Kein Onboarding, schlechte Kommunikation, mikrige Benefits

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei BUSSE Design+Engineering GmbH in Ulm gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Entgegen dem ersten Eindruck nichts mehr, bis auf eine Menge sympathischer Mitarbeiter dort.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Einen Onboarding-Plan auf die Beine stellen und die Mitarbeiter vernünftig einarbeiten. Nicht nur heiße Luft produzieren nach dem Motto „wir finden für jedes Problem eine Lösung“. Lippenbekenntnisse braucht keiner… auch nicht in Stellenausschreibungen.

Im Administrations-Bereich eher schlechte Homeoffice-Möglichkeiten.

Verbesserungsvorschläge

Das Admin Team nicht sich selbst überlassen.

Arbeitsatmosphäre

Gut.

Kommunikation

Keine.
Credo: Wird schon irgendwie laufen.

Vorgesetztenverhalten

Man ist im Hintergrund irgendwo anwesend. Der Rest hat von alleine zu funktionieren.

Interessante Aufgaben

Beworben wird nachhaltiges, weitsichtiges Design. Allerdings werden auch ethisch fragwürdige Produkte in Auftrag genommen. Dadurch kann man in einen inneren Konflikt geraten.

Arbeitsbedingungen

Alles da was man braucht. Nur wenig einzelne Büros.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Letztendlich muss alles früher oder später wieder entsorgt werden. Weiteres kann ich nicht beurteilen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt grenzwertig, lockende Benefits vielmehr nur auf dem Papier. Für Wasser und Snacks „darf“ man schön teuer in die Kasse einzahlen. Kaffee is umsonst…


Kollegenzusammenhalt

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Arbeitgeber-Kommentar

Gabriele Busse-KilgerGeschäftsführerin

Schade, dass diese Kandidatin ein so schlechtes Feedback abgegeben hat.
Da diese schlechte Bewertung nicht ganz fair ist, anbei unsere Stellungnahme:

Wir nehmen uns für den Bewerbungsprozess und das Onboarding sehr viel Zeit.
Kandidaten*innen werden nach dem Bewerbungsgespräch grundsätzlich zum Probearbeiten eingeladen, so dass beide Seiten VORAB einander und den Tätigkeitsbereich kennenlernen.

Speziell in diesem Fall war die Tätigkeitsübernahme einer Mitarbeiterin geplant, die in Elternzeit geht, d.h. über 3 Monate Einarbeitung waren geplant und in enger Betreuung mit der Einführung in die verschiedenen Themen begonnen.

Nach nur 3 Tagen erfolgte die Krankmeldung mit dem Hinweis auf „Druck und Stress“ und „nicht klare Aufgaben, was die erhöhte Fehlerquoten begründet“.

Wir denken, dass es durchaus fair und im Sinne beider Seiten ist, sich im Zuge der Probezeit zu trennen, wenn man merkt, dass die gegenseitigen Vorstellungen nicht übereinstimmen.

Ergänzend ein Auszug unserer Benefits:
Job-Rad, Company-Fitness, Mittagessen-Service, freier Kaffee, Corporate Clothing, Firmenausflüge & Firmenfeiern, Mitglied im Corporate Benefits-Programm, Zertfifizierung zum klimaneutralen Unternehmen, vergünstigtes laden von E-Fahrzeugen, Fortbildungsprogramme und Förderung, Sprachkurse …

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