Man sollte nicht alles glauben, was im Vorstellungsgespräch versprochen wird
Verbesserungsvorschläge
Offenerer Umgang mit den Angestellten. Keine Lügen mehr im Vorstellungsgespräch. Sonst kommt das böse Erwachen spätestens am ersten Arbeitstag.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre könnte besser sein. Es sind keine privaten Gespräche oder Freundschaften am Arbeitsplatz. Außerdem ist es nicht erwünscht das Kollegen zusammen Mittagspause machen. (Auch schon vor Corona)Daher fühlt man sich nicht besonders wohl.
Kommunikation
Monatliche Abteilungsmeetings bei denen über die aktuelle Situation gesprochen wird.
Kollegenzusammenhalt
Jeder versucht sich besser darzustellen auch wenn man den Kollegen dafür hin hängen muss. Es ist kein Vertrauen unter den Mitarbeitern vorhanden.
Work-Life-Balance
Auf der Unternehmenswebsite und im Vorstellungsgespräch wird mit flexiblen Arbeitszeiten geprahlt. Das die Kernarbeitszeiten jedoch von 7:30-16:30 Uhr ist, wird verschwiegen und erst am ersten Arbeitstag mitgeteilt. Bei mehrmaliger Nachfrage im Vorstellungsgespräch wurde immer gesagt es gibt keine Kernarbeitszeiten.
Möchte man einen Tag Urlaub nehmen werden Stunden sowie ein Urlaubstag abgezogen. Die Zeiterfassung ist alles andere als übersichtlich. Mitarbeiter werden darüber auch nicht informiert wenn sie nicht nachfragen.
Vorgesetztenverhalten
Meinungen werden täglich gewechselt und zum Teil nicht nachvollziehbar. Kritik oder Verbesserungsvorschläge sind nicht gewünscht.
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind interessant und vielfältig.
Arbeitsbedingungen
Trotz Corona musste im Großraumbüro gearbeitet werden. Es bestand nicht die Möglichkeiten ins homeoffice zu wechseln oder in Schichten zu arbeiten. Die Büroausstattung ist veraltet und nicht mehr zeitgemäß. Die Nutzung eines privaten Handys ist auch strengstens Verboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kam immer pünktlich
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Ältere Mitarbeiter raten von der Firma ab.