Spezlverein
Verbesserungsvorschläge
Mehr Kommunikation für besseres WIR-Feeling und bessere Zusammenarbeit und/vor allem auch abteilungsübergreifend!
Arbeitsatmosphäre
Im Service arbeitet jeder für sich. Wenn man mal eine Frage an die Abteilungsleitung hat, ist die Antwort i. d. R. "weiß ich nicht"... Man kommt sich sehr doof vor und es wird auch nicht nachgefragt. Betrieb in verschiedene Gebäude aufgeteilt, was für die Kommunikation auch zwischen den einzelnen Abteilungen nicht förderlich ist.
Kommunikation
Kommunikation im Service sowie auch zwischen den einzelnen Abteilungen nicht vorhanden! Man wird nicht miteinbezogen, Arbeitsprozesse werden umgewälzt und vorgegeben von Personen die keine Ahnung haben. Man wird nicht gefragt, es wird nur auf Negatives hingewiesen, kein Lob, kein Danke, nichts!
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut. Not schweißt zusammen, jedoch am Schluss ist sich dann doch jeder selbst der nächste.
Work-Life-Balance
Wohl eher Work-Work-Balace! Starre Arbeitszeiten, keine Flexibilität. Betrieb mitten am a.d.W. ohne öffentliche Verkehrsanbindung und ohne Kantine. Landfeeling. Bei 30 Minuten Mittagspause hat man ganz schön Stress sich Mittags etwas zum Essen zu holen um es dann am Arbeitsplatz nebenher zu verzehren (wenn man nicht die gefrorenen "Menüs" vom Lieferdienst will - (die Kosten hierfür werden gleich vom Gehalt abgezogen). Büroküchen, wo man sich was warm machen kann vorhanden und es kommt um ca. 09:30 der typische Brotzeitdienst vorbei...
Vorgesetztenverhalten
Zwischen den verschiedenen Abteilungen gibt es große Unterschiede. Im Service unprofessionell und respektlos. Keine Führungsqualität. Man wird mit Problemen alleine gelassen und muss sich selber um eine bestmögliche Lösung kümmern, damit der Kunde zufriedengestellt werden kann. Personalbüro selten besetzt. Man fühlt sich absolut nicht wertgeschätzt.
Interessante Aufgaben
Zunächst abwechslungsreich, jedoch mit der Zeit sehr monoton. Durch ständige Umstrukturierungen kein Freiraum, wie man seine Aufgaben abarbeiten möchte.
Gleichberechtigung
Ungleiche Behandlung der Home-Office-Regelung während der Lockdowns. Nachdem alle Abteilungen im Home-Office waren (auch Mitarbeiter in Einzel-Büros), hockte man im Service zu viert auf 10 m² ... Zudem war nicht genügend Hardware vorhanden, sodass man sich mit alten Knochen im Home-Office (als man dann durfte) quälen musste, oder man nahm den eigenen privaten Laptop, geht gar nicht.
Arbeitsbedingungen
Eine sehr hohe Fluktuation, sodass kein richtiges Team-Feeling entstehen kann.
Räumlichkeiten sind zweckmäßig eingerichtet. Büromöbel sind z. T. alt und verstaubt. IT-Technik ist zum großen Teil auf sehr alten abgenutzten Stand. Monteure ohne mobile/digitale Anbindung, sehr old school. Zettelwirtschaft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Null! Papierverschwendung vom allerfeinsten! Verschwendung über Verschwendung! Durch die nicht vorhandene Struktur, Datenpflege, bzw. WaWi, wird u.a. Elektro-/Ersatzmaterial dreifach, vierfach bestellt, dann nicht gebraucht, dann einfach weggeschmissen!
Karriere/Weiterbildung
Quem jucktum? Mir wurde auch so vieles versprochen! Ungelernte Mitarbeiter schrauben an Aufzügen und Sicherheitstechniken herum. Ungeschulte Mitarbeiter erhalten Personalführung. Immer schön den Kopf nicken, ja nichts hinterfragen, sich anpassen, dann kommt man weiter oder man wird ausgesaugt und dann ausgetauscht.