2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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...das bereits durch die Schließung diverser Standorte und Geschäftsfeldern eine Marktbereinigung stattgefunden hat.
Die Geschäftsführung der SVG unmittelbar freistellen und entlassen.
Unehrlichkeit wird von Seiten des Unternehmenseigners (SVG) nicht nur gewünscht, sondern aktiv gefördert. Das Leitbild ist dss Papier nicht wert, auf dem es gedruckt ist.
Das Image der Unternehmung wurde wie bereits erwähnt, erfolgreich und nachhaltig beschädigt.
Katastrophe. Man hat als Führungskraft 24/7 erreichbar zu sein. Dafür darf man in seiner Freizeit ohne Entlohnung das Unternehmen auf diversen Anlässen vertreten.
Unter den Kollegen ist mehrheitlich ein gutes Miteinander zu erwähnen. Einzelne jedoch werden für ihre Unehrlichkeit gar belohnt. Traurig. Es hötte so ein tolles Unternehmen sein können.
Anfänglich eigentlich toll. Mot etwas Einblick hinter die Kulissen kommt jedoch eine menschenverachtende Grundeinstellung zu Tage. Mitarbeiter werden belogen, benutzt und gekündigt.
Eine Atmosphäre der Angst und Unehrlichkeit
Es wird eher weniger kommuniziert. Eher gefordert und dafür wenig geboten.
Gemessen an der Arbeitslast eher unteres Mittelmaß
Eigentlich ein toller Job mit tollen Herausforderungen. Mit der Geschäftsführung der SVG Baden ist dies jedoch völligst in den Hintergrund getreten. Msn ärgert sich nicht nur, sondern hat deutlich mehr Sorgen als Freude.
Bei Problemen wird nicht geredet, und wenn Mitarbeiter dies reklamieren wird mit harter Hand Entlassungen ausgesprochen. Von fristlos bis ordentlichen Kündigungen. Zuviele Firmierungen um Anzahl der Mitarbeiter unter 10 zu halten um Kündigungschutz auszuhebeln. Trotzdem werden Mitarbeiter in den einzelnen GmbH hin und hergeschoben. Menschlichkeit und Werthaltung gegenüber dem Personal walten lassen und nicht nur in der Aussenwirkung vorspielen
Kommunikation unter den Abteilungen und zwischen arbeitenden Volk und Chefetage verbessern. Betrieb besser strukturieren. Bei Anschaffungen von Arbeitsgerät modern werden und Mitarbeiter mitentscheiden lassen. Gleichbehandlung anstreben, sonst laufen euch die Mitarbeiter weg. Weniger "Abgehobenheit" in der Führungsebene
Wer draussen ist und nicht viel mit den Abteilungsleiter zu tun hat, wird es genießen. Innerhalb wird gegeneinander gearbeitet unter den Abteilungen
Wirklich gut...160 bis 180 Ue Verträge...man kann und darf auch mehr arbeiten. Teilweise nicht anders möglich aber in Grenzen
In meinem Fall keine Weiterbildungen über 1,5 Jahre
Angemessen, aber im Vergleich zu anderen Fahrschulen eher Mittelwert. Die meisten zahlen 1 bis 2 Euro mehr. Es werden keine Unterschiede zwischen B Fahrlehrern und Fahrlehrern aller Klassen bezahlt. Auch zusätzliche Qualifikationen bringen keinen finanziellen Vorteil
In den einzelnen Abteilungen wird unter dem Personal zusammengehalten, aber nur bis es eng und unangenehm wird mit den Vorgesetzten. Trotzdem kann ich behaupten das ich wirklich auch tolle Fahrlehrerkollegen hatte
Unter Kollegen kein Problem
Nach vorne heraus wird Menschlichkeit gespielt, aber hintenherum Leute verkauft und verraten.
Ganz schweres , aber wichtigstes Thema. Kommunikation findet kaum statt bzw Inhalte gehen verloren und der Mitarbeiter unten wird dann zum Sündenbock
Mitarbeiter werden je nach Gunst bei den Vorgesetzten behandelt. Sehr viele Unterschiede in den Standorten, von Prämiensystemen, Spesenregelungen etc. Der eine bekommts, dem anderen wird's verweigert
Wenn du gute Qualifikationen vorweisen kannst, bist du wirklich vielseitig einsetzbar, im und außerhalb des Standortes (gibt 4) und in vielen Gebieten. Von Fahrschule über BKrQG bis hin zur Fahrlehrerausbildungsstätte