12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es finden neben dem Image-Wechsel reichlich Investionen statt. Diese beruhen u.a. auf Umfragen bei den Mitarbeitern.
Die Kommunikation unter den Abteilungen ist teils (aber wirklich nur teils) sehr durchwachsen. Das liegt aber an jedem selbst wie er seinen Kollegen gegenüber tritt.
Das Image ist in der Tat nach Außen hin sehr durchwachsen und über Jahre entstanden. Es findet gerade ein Wandel in jeglicher Hinsicht statt. Alte Strukturen werden nach und nach Modernisiert. Ein neuer Geschäftsführer ist seit einiger Zeit sehr motiviert am Werk und schafft es durch seine Art & Ausstrahlung auch langjährige Mitarbeiter davon zu überzeugen, den Blick über den Tellerrand zu wagen. Man kann das Rad nicht von heut auf morgen neu erfinden, aber der Weg zur Umstrukturierung zu einem moderneren Unternehmen ist geebnet.
Entgegen vorheriger Bewertungen ist die EDV (Hardware & Software) auf Stand.
-pünktliche Lohnzahlung
-interessanter Markt
-interessanter Produkt
-veraltete Prozesse
-kaum Digital
-Vorgesetztenverhalten
-Überwachung einzelner Mitarbeiter sobald es weniger gut läuft
-Arbeitsbedingungen Produktion
-Zustand Sanitäre Anlagen Verwaltung
-Zustand Parkplatz
-Zustand "Raucherecke" (auch als Nichtraucher wird man damit täglich konfrontiert)
-regelmäßige Mitarbeitergespräche
-verbesserte Kommunikation
-Investitionsrückstau aktiv angehen
-Automatisierung einführen
-Produktsortiment neu definieren
-Prozessoptimierung
-Vorgesetzte besser schulen oder austauschen
-Nachfolgeregelung klar definieren
Arbeitsatmosphäre stark variierend zwischen den jeweiligen Abteilungen. In der Abteilung selbst herrscht oft eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Allerdings arbeiten die Abteilungen untereinander oft gegeneinander, was letztlich auch den Unternehmenserfolg stark limitiert.
Das Image bei den Kunden ist tatsächlich sehr gut. Dafür hat das Image in der Region aufgrund der genannten Probleme und der hohen Fluktuation (zurecht) extrem gelitten.
Work-Life-Balance ist völlig in Ordnung. Keiner muss deutlich mehr Stunden als vertraglich vereinbart arbeiten.
In den einzelnen Abteilungen scheint es einen guten und gesunden Zusammenhalt zu geben. Über die Abteilungen hinaus wird gerne gelästert und mit dem Finger auf andere gezeigt.
Leider sehr Tagesformabhängig. Darüber hinaus wird lässt sich eine Gleichberechtigung unter Berücksichtigung diverser Entscheidungen durchaus anzweifeln.
Es wird nur investiert wenn es wirklich sein muss oder die Fluktuation massiv zunimmt. Produktion ganz weit von Industrie 4.0 entfernt. Ausstattung in Bezug auf Hardware (Laptop, Bildschirm, Headset) auch nur das nötigste. Wünsche werden hier kaum berücksichtigt.
Total veraltete Prozesse verlangsamen die Kommunikation extrem. Häufig wird auf Zuruf (z.T. durch die GF) gehandelt, um Prozesse zu beschleunigen. Eine Restrukturierung in Form von Prozessoptimierung würde die Kommunikation in vielen Bereichen einfacher gestalten.
Das Produkt als solches ist sehr interessant, auch wenn man sich mit der Produktbreite m.E. ausbremst und nur Mehrkosten aufgrund von aufwendiger Produktionsverfahren generiert. Der Markt ist ebenfalls sehr interessant, da selbst die größten Global-Player verschiedener Branchen einen Bedarf an Spezialkoffer haben.
Pünktliche Lohnzahlung
Atmosphäre, das Fingerpointing, EDV aus den frühen 2000ern gefühlt.
Kommunikation, Übergabe in die nächste Generation, Attraktive Designs entwickeln
9-5 job, jeder guckte, wann er endlich gehen konnte.
Innerhalb des Vertriebsteams, welches dann auch innerhalb von 3 Monaten nahezu gemeinsam gekündigt hat.
Führungsstil aus vergangenen Zeiten. Patriarchisch geprägt.
Informationen gab es nur Tröpfchenweise
Die Kolleginnen und Kollegen, aber auch hier gibt es Einschränkungen. Viele haben aufgegeben oder Angst.
Edit: Diese Bewertung wurde zwei (!!) mal anwaltlich von bwh bei kununu bemängelt. Beide Male konnten die AN-Aussagen nachgewiesen und die Bewertung wieder online gestellt werden. Die AN-Annonymität wurde von kununu jederzeit sichergestellt.
Nicht ohne Grund war dies der schlechteste AG, den ich je hatte. Und dieser Grund liegt ganz klar bei der Geschäftsführung. Personalführung wie in den 60ern führt zu starker Fluktuation und durchgehend hoher Krankenquote. Leider sieht die GF diese beiden Symptome allein in der Verantwortung der Mitarbeitenden und tut dies auch lautstark kund. Die Folge sind unzufriedene MA, dadurch weitere Fluktuation und hohe Krankenquote. Eine Abwärtsspirale des Betriebsklimas. Luft machen sich die MA dann durch Gespräche hinter dem Rücken der GF. Die GF vermutet diese Gespräche und zieht die MA allein auf Grund dieser Vermutungen zur Rechenschaft, was die Situation noch befeuert. Auch hier eine Abwärtsspirale, da die GF die Verantwortung nicht bei sich selbst erkennt.
Die Mitarbeitenden müssen endlich in einer Art und Weise wertgeschätzt werden, die dem aktuellen Stand und moralisch angemessenen Standards entspricht. Es ist nicht mehr die Zeit der Industrialisierung, Mitarbeitende sind keine austauschbare Massenware und Personalführung sollte ohne Drohungen ablaufen.
Die in Antworten auf andere kununu Bewertungen angekündigten Maßnahmen zur Personalentlastung sollten wirklich mal durchgeführt werden. Dort ist das Geld besser aufgehoben, als bei dem Anwalt, der gegen negative kununu-Bewertungen vorgeht.
Das Betriebsklima ist sehr von Angst und Unzufriedenheit geprägt. Auch der Betriebsrat unterstützt nicht in angemessener Weise und hält sich meistens lieber ganz raus.
Krankschreibungen werden kritisch beäugt: In Aushängen am schwarzen Brett wird bezweifelt, dass Mitarbeitende wirklich krank seien. Nach Krankheit von mehr als einer Woche muss man sich im persönlichen Gespräch vor der GF rechtfertigen.
Nach außen hin kann man das Bild der heilen Welt sehr gut aufrechterhalten, auch durch den Internetauftritt, in dem Spenden an soziale Einrichtungen gut vermarktet werden und der Greenwashing mit Meeresplastik. Also außen hui, innen…
Hier lebt man noch sehr in der Vergangenheit. Mit Meeresplastik wird ein bisschen Greenwashing betrieben. Mitarbeitende werden zum Energiesparen angehalten, aber eher aus Geiz, statt Umweltschutz und in einer Art und Weise, die dem Arbeitsschutz widerspricht (z. B. werden Heizlüfter verboten, sodass MA bei 3 Grad im Lager arbeiten müssen).
Karriere nur auf dem Papier. Abteilungsleiter, Teamleiter etc. bekommen einen ganz kleinen Bereich, in dem sie in einem eng gesteckten Korridor entscheiden dürfen, alles andere wird von der GF vorgegeben oder muss nachgefragt werden. Weiterbildung, wie alle „Leistungen“ nur, wenn man von der GF gemocht wird und es nichts kostet.
Nicht vorhanden. Hinter dem Rücken der GF wurde ich zwar in meiner ersten Arbeitswoche schon über die Zustände vorgewarnt, aber nach vorne hin traut sich niemand, Probleme anzusprechen, weil man dann alleine dasteht.
Alle Vorgesetzten unterhalb der GF haben nichts zu melden. Die GF selbst handelt und entscheidet sehr emotional und impulsiv. Von ignorieren bis anschreien ist alles dabei, man fühlt sich, wie in einer Beziehung mit einem toxischen Partner oder als würde man mit einem bockigen Kleinkind sprechen.
Mündliche Zusagen aus z. B. dem Vorstellungsgespräch werden nicht eingehalten. Homeoffice sei kein Problem, steht ja sogar in der Stellenanzeige; Verlegung der Arbeitszeit oder Überstundenabbau an einem bestimmten Termin seien ebenfalls kein Problem. Zum Zeitpunkt der Ausführung war es plötzlich ein Problem; Absprache zu Überstundenabau wurde verleugnet, Homeoffice wurde abgeschafft. Ein plausibler Grund dafür konnte auch auf mehrfache Nachfrage nicht genannt werden, die GF war allerdings zufällig schlecht gelaunt. Daher empfehle ich, absolut alles, egal wie unwichtig das scheint, schriftlich bestätigen zu lassen.
Bloß kein Geld investieren ist seit Jahrzehnten die Devise. Alles ist ein bisschen heruntergekommen: Die Rohre der sanitären Anlagen stinken so dermaßen, dass dies noch zwei Türen weiter vor der Teeküche zu riechen ist. Der Parkplatz ist viel zu klein sowie voller Schlaglöcher und Absenkungen. Bei Regen ist dadurch 1/4 des Parkplatzes so tief unter Wasser, dass er nicht genutzt werden kann. Schnee geräumt oder gestreut wird nicht.
Das in der Werkshalle verbaute Asbest wird gekonnt ignoriert.
Die Büroarbeitsplätze sind mit PC mit Towern ausgestattet, vor meiner Zeit bei bwh wusste ich gar nicht, dass diese großen Klötze noch verkauft werden. Wenn man von der GF gemocht wird (oder dies arbeitsvertraglich vereinbart hat) darf man die klobigen Dinger dann ab und zu ins Homeoffice schleppen. Wenn man ganz doll gemocht wird, dann bekommt man auch einen Laptop und ein 10-Euro-Headset.
Die Temperaturen liegen durch Vermeidung von Klimaanlage oder den für die Gebäudegröße zu kleinen Heizkessel auch mal außerhalb der im Arbeitsschutzgesetz festgelegten Grenzen.
Es wird viel gepredigt, wie sehr man die Wichtigkeit von Kommunikation angerkennt, aber gehandelt wird danach nicht. Sobald es nicht mehr exakt nach der Nase der GF geht, kann man als MA mindestens mit aggressiver Rhetorik rechnen oder mit der unter dem Punkt „Vorgesetztenverhalten“ beschriebenen Kommunikation.
Ich bekam trotz Tarifbindung ein außertarifliches Gehalt. Weihnachts-/Urlaubsgeld gabs dafür nicht für jede/n und nicht in gleicher Höhe (auch nicht prozentual gleich). Versprochen wird ein dreistelliger Jahresbonus (trotz Corona-Umstände), gezahlt werden - je nach Beliebtheit bei GF - 20-80 Euro plus ein 20-Euro-Einkaufsgutschein.
Nicht vorhanden. Bei gleicher Arbeit werden Frauen schlechter bezahlt. Selbst, wenn frau dies anspricht, wird dies nicht angepasst. Gesetzliche Vorgabe? Ist der GF egal.
Aufgaben könnten theoretisch interessant sein, aber unter Mikromanagement macht Arbeiten generell keinen Spaß.
Weiterbildung kann man in seiner Freizeit machen. Es gibt keine Angebote .
Mangelhafte oder fehlende Prozesse, keinen vernünftigen Workflow
Man kann pünktlich Feierabend machen.
Nachhaltigkeit als Marketingtool
Die können so lange bleiben wie sie wollen.
In dem Unternehmen hat nur einer was zu sagen.
One way. Die eune Führungskraft kommuniziert.
Gehalt ist ok.
Inklusion und Gleichberechtigung sind hier kein Thema über das gesprochen wird.
Wäre schön, wenn es wieder mehr Mitarbeiterevents gibt. Während Corona ging da leider nicht viel.
Bin zufrieden. Es gibt viel Abwechslung und die Kollegen sind nett. Man hilft sich untereinander.
Bei mir fallen nur manchmal Überstunden an, die dann auf ein Zeitkonto kommen und abgefeiert werden können. Kurzer Freitag ist auch gut.
Es gibt einige Kollegen, die schon etwas älter sind und schon lange hier sind.
Alles da, was man so braucht. In der letzten Zeit wurden einige Bereiche renoviert.
Innerhalb der Abteilungen läuft das gut. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte noch etwas besser sein
Jeder Koffer ist anders, sehr interessant
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Frühstück ausgeben, Eis ausgeben
Freundlichkeit
renovieren , entlasten ,ruhiger arbeiten
Zuviel Druck , Der Umsatz muss nur stimmen
Das auf dem Rücken der kollegen
Überstunden werden täglich gemacht und auch verlangt
Jeder verdient anders trotz Tarif obwohl ein Br gibt
minus 1
Veraltete produktion , stehengeblieben in der Zeit
Markt, Produkt, Potential, (Ex-)Arbeitskollegen.
Aktuelle Managementmethoden.
Work-Life-Balance. Es gibt noch ein Leben nach dem Beruf.
Mitarbeiter sind keine Belastung, sondern das wirkliche Kapital eines erfolgreichen Unternehmens.
Autokratische Personal- & Unternehmensführung, Management by crisis
nicht vorhanden.
Weiterbildungen sind erwünscht und werden ermöglicht
Oft unangemessen
Heute so, morgen anders
Produkt und Markt absolut interessant und mit hohem Potential
So verdient kununu Geld.