4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nur die Gehälter, aber Geld ist nicht alles.
dem Umgang der Geschäftsführung mit den Mitarbeitern.
Die extrem schlechte Einarbeitung - 4 Tage von versprochenen 6 Wochen.
Ungleichbehandlung der Mitarbeiter was Gehalt/Aufgabenfeld und Firmenzugehörigkeit angeht
Externes ausführliches Firmenaudit,
intensive Schulung der Geschäftsführung im Bereich HCM,
mind. 6 zusätzliche Mitarbeiter (die Firma hat ca. 42 Mitarbeiter),
Einhaltung ALLER Werte, die die Gewerkschaft IG BCE, die Muttergesellschaft von den Tarifgegnern fordert, denn diese werden in dieser Firma mit Füssen getreten - und die Gewerkschaft weiß davon.
Dabei könnte diese Firma der Beweis dafür sein, dass Erfolg selbst mit den Maximalforderungen der Gewerkschaften möglich ist.
Das Team war klasse, aber durch die Geschäftsführung völlig überlastet und dadurch eine extrem hohe Personalfluktuation
Leider deutlich schlechter, als es sein könnte mit einer konstruktiveren Führung.
eigentlich 38h/W so gestaltet das zwischen Weihnachten und Neujahr frei ist, aber Überstunden sammeln sich sehr schnell an und es gibt wenig Möglichkeiten diese als Freizeit zu nutzen. Teile der geleisteten Überstunden dürfen nicht aufgeschrieben werden, obwohl diese unumgänglich sind wegen z. B. Fahrtwegen und Aufbauzeiten / Aufbauterminen.
Hier gab es keine Förderung oder Unterstützung, aber wie auch da es keine Einarbeitung gibt.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich und die Sozialleistungen sind in Ordnung, allerdings hat die Firma von echten Benefits noch nichts gehört...
Sollte bei einer Gewerkschaftsfirma hoch sein, ist es aber leider so gar nicht.
ok, trotz der extremen Überlastung
Auch hier habe ich keine Benachteiligungen wahrgenommen.
Die Teamleiterebene ist sehr freundlich und sehr unterstützend - so weit es das Arbeitspensum zulassen- aber im Umgang mit der Geschäftsführung frustriert und desillusioniert.
Die Geschäftsführung droht in Teammeetings dem gesamten Team mit Abmahnungen und mir wurde mit Konsequenzen gedroht, wenn ich - trotz fehlender obwohl versprochener Einarbeitung - die neue Aufgabe nicht sehr bald bewältige, bekomme ich mit der Geschäftsführung RICHTIG Ärger. Und das in eine äußerst aggressiven Ton - nicht zu vergessen ich war erst etwas über einen Monat in der Firma.
..aber das der Geschäftsführende Mitarbeiter anschreit, wurde mir dann gesagt, sei nichts ungewöhnliches.
geht so, leider sind Ergonomie und Betriebliches Gesundheitsmanagement kein echtes Thema gewesen.
Im Team sehr kollegial, leider ist Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung zwingend eng und diese kommuniziert nicht eindeutig
Ein hoher Frauenanteil. In dieser Hinsicht habe ich keine Mankos wahrgenommen, aber das heißt nicht, das es sie nicht gibt oder das es sie gibt.
das Thema Seminarberatung ist vielfältig, abwechslungsreich und hoch interessant, besonders der Bereich der Erwachsenenbildung und Mitarbeitervertretung.
Im Team eine super Atmosphäre. Teamübergreifend ebenso, da grundlegend der Teamgedanke im Vordergrund steht. Mit Lob und Kritik wurde offen umgegangen.
Gewerkschaftliche Werte zu vertreten, sollte automatisch für ein gutes Image sorgen. Ich habe es manchmal so empfunden, dass Gewerkschaft nach außen leider manchmal nicht so sichtbar ist.
In den s.g. Planungsphasen sind Überstunden angefallen. Bei Dienstreisen zu Veranstaltungen musste auch mal ein Wochenende herhalten. Wenn es aber sein musste, war die Leistungsebene verständnisvoll und versuchte, Lösungen zu finden.
Dies war u.a. ein Bestandteil der Tantieme. Es wurde viel wert auf die berufliche Weiterentwicklung gelegt und es war eigentlich schon Voraussetzung, 1x im Jahr eine Weiterbildung zu besuchen. Die Kosten wurden übernommen.
Die Teamleitungen stammen m.W.n. aus den eigenen Reihen.
Mit meinem Gehalt war ich (Einstieg ins Berufleben) mehr als zufrieden. Es gab auch Urlaub- und Weihnachtsgeld. Eine s.g. Tantieme wurde einem nach 1 Jahr Zugehörigkeit ebenfalls ausgezahlt.
Da könnte aus meiner Sicht mehr gehen. Außer Mülltrennung und Kataloge, die aus klimaneutralem Papier hergestellt werden, habe ich nichts mitbekommen. Licht war auf den Toiletten teilweise immer an, obwohl sie nicht in Benutzung war.
Insgesamt ist eine große Hol- und Bring-Mentalität zu spüren gewesen. In den einzelnen Teams wurde darauf geachtet, dass sich alle unterstützten, wenn der Workload zu viel war. Auch bei Fragen, gerade von neuen MitarbeiterInnen, waren die KollegInnen hilfsbereit.
Es fehlten mir manchmal genauere Ziele. Lob aber auch kritische Themen wurden offen angesprochen. Mit mir wurde stets auf Augenhöhe gesprochen und umgegangen. Ich wurde gefördert und gefordert, wofür ich aber dankbar bin.
Die Einarbeitungszeit lief strukturiert und ich hatte eigentlich nie das Gefühl, nicht zu wissen, wo ich stehe.
Laptops waren teilweise nicht auf dem neuesten Stand, Büros sind geräumig. Es gab Einzel- und Doppelbüros.
Teilweise zu viele Meetings. Trotz vieler Meetings, war der Kommunikationsfluss nicht immer zufriedenstellend.
Ich hatte abwechslungsreiche und interessante Aufgaben und fand genau das wunderbar. Ich konnte mich ausprobieren und habe gelernt, eigenverantwortlich zu arbeiten.
Die abwechslungsreiche Arbeit, die Vielfalt, das kollegiale Miteinander und die Möglichkeit sich mit betriebsinternen Inhalten auseinanderzusetzen.
Weniger Meetings
Wenn sich alle Mitarbeiter an Strukturen und Prozesse halten würden - wäre es top!
Die Gewerkschaft könnte moderner werden
Mal weniger mal mehr je nach Arbeitsaufkommen
Die Geschäftsführung motiviert dazu, die eigene Weiterbildung zu fördern
Alles top
Auf die meisten Kollegen ist Verlass
Es wird individuell auf Mitarbeiter eingegangen
Trotz der vielen Meetings - nicht so ein guter Informationsfluss
Immer wieder Abwechslung