4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Vision ist groß, ebenso die Motivation. Bei bytaboX wird eng zusammengearbeitet und zugleich Freiräume für Kreativität gelassen. Es macht richtig Spaß im Team etwas zu bewegen und die Erfolge gemeinsam zu feiern
BytaboX hat ein starkes Netzwerk in der Region und ist auch durch die eigenen Events sehr gut bekannt.
Die Arbeitszeiten sowie den Ort kann man sich frei einteilen.
Wer hier etwas erreichen will der kann es auch! Die Vision ist groß ebenso die Fördermöglichkeiten. Ambitionierte Geister sind hier an der richtigen Stelle und können großes erreichen
Klar ist auch bytaboX ein Startup - wächst das Ökosystem haben aber alle was davon
Der Zusammenhalt ist echt stark: Jeder will das beste herausholen und es wird sich gegenseitig nach vorne gepusht.
Es wird offen zugehört und jeder nach seinen Stärken eingesetzt. Bei Änderungswünschen zu den Aufgaben wird immer nach einer Möglichkeit gesucht, die individuellen Wünsche einzubringen
Feedback-Kultur wird hier gelebt: Jeder darf offen über seine Gefühle sprechen und wird vom Team unterstützt
Im Team sind Frauen und Männer gut vertreten. Auch eine Gründerin ist im Portfolio dabei. Jeder wird gleich und fair behandelt
Die Aufgaben sind super spannend: Man kann in die einzelnen Startups mitreingehen und dort mitarbeiten, mit Investor:Innen sprechen und auch selbst für bytaboX tätig sein. Hier gibt es eine ganze Palette an coolen Tätigkeiten
Die Flexibilität und dass man zu Feiern der Mutterfirma eingeladen wird
Dass man nicht in Meetings mit einbezogen wird (auch nicht auf Nachfrage), sei es wöchentliche Planungsmeetings oder wenn interessante Persönlichkeiten zu Gast sind.
Die Unzuverlässigkeit und geringe Wertschätzung von manchen Teammitgliedern.
Das mangelhafte Personalmanagement.
Bloß weil man in seiner ersten gegründeten Firma eine Firmenkultur geschaffen hat, wandert diese nicht automatisch mit in das neu gegründete Startup. Dafür muss man schon auch was tun. Des Weiteren gehört meines Erachtens zu einer Geschäftsführung nicht nur das Treffen von Entscheidungen sondern, auch das Personalmanagement. Dies kam in meinem Sinne zu kurz.
War kaum vorhanden, da man als Werkstudent isoliert an Projekten arbeitet und kaum mit in Meetings darf. Der mir zugeteilte Vorgesetzte jedoch legte viel Wert auf Kommunikation, Lob und Feedbackgespräche. Dies allein reicht jedoch nicht aus.
Die versprochene Flexibilität von Arbeitszeiten wurde zu jeder Zeit gewährt.
So wie ich das in meiner Zeit mitbekommen habe, wurde oft zwischen den Offices mit dem Auto gewechselt, manche Mitarbeitende sind aber manchmal Zug gefahren.
Eine Weiterbildung innerhalb seines Tätigkeitsbereichs ist eher begrenzt erwünscht, da dies nicht effizient sei.
Das Team besteht nur aus den Geschäftsführern und einem weiteren Vollzeitangestellten. Einen schlechten Teamzusammenhalt macht das zwar nicht aus aber durch das Ausschließen bzw. nicht Einladen zu Meetings, wie Plannings oder dem monatlichen Officetag, bekommt man als Werkstudent schnell vermittelt nicht zum Kernteam zu gehören.
Wie bereits häufig betont, war der mir zugeteilte Vorgesetzte stets bemüht und aufmerksam. Dies kann jedoch nicht von allen Führungskräften in diesem Unternehmen behauptet werden. Dies äußerte sich bspw. durch permanentes zu spät kommen in Teammeetings, Absagen von Terminen in letzter Minute, oder Themen werden "zwischen Tür und Angel" besprochen, sprich im Auto, aus dem Badezimmer oder Fitnessstudio. Des Weiteren war der Umgang häufig wenig wertschätzend und eher konfrontativ und hitzig.
Eine Kommunikation von Ergebnissen, Neuigkeiten und Updates fand kaum statt und meist auch nur auf Nachfrage meinerseits.
Sogar für ein Startup wenig.
Eine interessante Mischung aus Tasks, wohingegen gegen Ende meiner Tätigkeit sich diese immer mehr beschränkten, da ich nicht mehr in Planungsmeetings mit einbezogen wurde.
Das Vertrauen und die Freiheiten die einem geboten werden, um so das beste aus sich herauszuholen und seiner Passion nachzugehn.
Da fällt mir leider echt nichts ein..
Weiter wachsen, damit viele andere Menschen auch die Chance haben in diesem Umfeld zu arbeiten und zu lernen.
Da das Team noch klein ist arbeitet man auf Augenhöhe mit der Geschäftsführung und wirkt auch als Praktikant strategisch und operativ mit. Dabei werden Ideen und Einwände ab dem ersten Tag genauso berücksichtigt, wie bei Vollzeit Mitarbeitenden und man fühlt sich selbst als wäre man Unternehmer.
Das beste Startup Ökosystem zwischen München und Berlin. Sowohl in der innen- als auch in der Außenwahrnehmung.
Durch 100% Flexibilität bei Arbeitszeit & Ort konnte ich jeden Tag so gestalten wie ich es wollte. Lediglich Meetings wie das Daily sind natürlich zu berücksichtigen. Besonders wichtig fand ich, dass auch die Führungskräfte von diesem Benefit gebrauch machen. Dadurch entsteht nie ein unterschwelliger Druck.
Die Arbeit selbst war für mich eine Weiterbildung, weil ich täglich so viel neues gelernt habe. On-top gibts erfahrene Gründer:innen von denen man lernen kann und wem das noch nicht genügt, dem steht eine Sammlung an Büchern zur Verfügung zu den verschiedensten Themen rund um Startups, Persönlichkeitsentwicklung, Pitches usw.
Das Gehalt bei bytaboX ist absolut fair. Natürlich sprechen wir hier von einem jungen Unternehmen und im Konzern hätte ich mehr verdient. Dafür ist die Lernkurve hier 3x so steil und die Freiheiten der Zeit und Urlaubsgestaltung echt nicht zu überbieten.
Die Startup-Bubble an sich ist grundsätzlich sehr jung. Bei bytaboX versteht man aber den riesen Mehrwert den erfahrenere Menschen mitbringen. Deshalb werden diese sehr gezielt für einen Expertenpool aufgestellt, um das beste aus beiden Welten zusammenzubringen.
Büroflächen im Nürnberger Tech-Hub und Hauptsitz auf der Bamberger Erba-Insel lassen das Startup-Herz höher schlagen. Das schafft beides eine coole Atmosphäre und ermöglicht neben dem (noch) kleinen Team auch den Austausch mit anderen Menschen und anderen Startups.
Es gibt tägliche Meetings mit Updates und der Möglichkeit Fragen zu stellen, wöchentliche Plannings und jeweils zum Quartal eine OKR Session in der die Ziele klar definiert werden. Dadurch weiß jede:r was die Ziele sind und welche Rolle die einzelne Person hat, um diese Ziele zu erreichen.
Der Aufgabenbereich könnte wohl kaum bunter sein. Da ein Accelerator verschiedene Startups in der Frühphase unterstützt sind die Aufgaben so unterschiedlich wie die verschiedenen Unternehmen. Kein Tag ist wie der andere und man sollte die Herausforderung mögen. Für Routinetasks ist man hier an der falschen Adresse.
Der Zusammenhalt war spitze. Auch das sehr junge Team war toll. Wir waren zu viert, und jeder war sehr kommunikativ und zugänglich, was eine tolle Zusammenarbeit ermöglicht hat. Außerdem ist man sehr flexibel, spontane Homeoffice Tage und auch spontaner Urlaub waren nie ein Problem. Für mich auch sehr spannend waren die diversen Aufgaben die ich bekommen habe.
Das bytaboX Team ist sehr jung besetzt. Es gibt keine Formalitäten, die Arbeitsatmosphäre war sehr familiär und es gab auch viele Teambuilding Events.
BytaboX legt sehr viel Wert auf eine ausgewogene Work-Life Balance. Homeoffice ist jederzeit, und auch sehr flexibel möglich. Außerdem ist die Urlaubsplanung sehr unkompliziert und flexibel.
Bei bytaboX steht jeder hinter jedem. Wichtige Entscheidungen werden gemeinsam getroffen und jedes Teammitglied wird gleich behandelt.
Es gab nicht wirklich ältere Kollegen. Der Gründer ist nicht einmal 35 Jahre alt.
Der Gründer von bytaboX ist eine sehr zugängliche und kommunikative Person. Bei Problemen und Anliegen konnte ich jederzeit auf ihn zugehen. Außerdem hat er eine sehr positive und optimistische Arbeitsmoral, welche sich auch auf meine ausgewirkt hat.
BytaboX hat ein sehr cooles Büro im Zollhof in Nürnberg. Dort kann man sich sehr gut mit anderen Startups austauschen und networken. Außerdem is die location sehr gut. (Nähe Bahnhof Nürnberg)
Jeden Tag hatten wir ein kurzes Meeting wo jeder ein kurzes Update gegeben hat. Abgesehen davon hatten wir zahlreiche Kommunikationskanäle wie Slack, Google Chat oder auch Telefon.
Die Aufgaben waren sehr divers, da wir ein kleines Team waren. Von Marketing und Sales, Social-Media Betreuung, Marktanalysen und Wettbewerbsanalysen war alles dabei