9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Eigentlich in Ordnung
4,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Räumlichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Sprunghaftigkeit
Verbesserungsvorschläge
Die Geschäftsleitung sollte sich nicht so stark einmischen
Satz mit X - vielversprechend gestartet, dann leider stark nachgelassen
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Da fällt mir leider nach dieser langen Talfahrt nicht mehr allzu viel ein. Das Unternehmen könnte vielleicht irgendwann mal den eigenen Ansprüchen genügen, aber dazu muss sich wirklich was ändern. Ob dazu die Bereitschaft herrscht? Nicht sicher. Positiv war allerdings, und das möchte ich hervorheben, dass bei negativen privaten Ereignissen Verständnis gezeigt wurde.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
Wieder auf Kernkompetenzen konzentrieren und nicht über jedes Stöckchen springen wollen, was gerade so der "neue heiße Sch*" im Online-Marketing ist. Konsequenteres Handeln. Kommunikation intern wie extern verbessern. Nicht den zweiten vor dem ersten Schritt machen wollen. Effiziente Prozesse entwickeln.
Arbeitsatmosphäre
Zuletzt leider sehr schlecht. Als ich anfing, wirkte noch alles recht harmonisch. Leider verließen dann nach und nach immer wieder von mir geschätzte Kolleg*inn*en die Firma, so dass irgendwann alles etwas in Schieflage geriet.
Image
Kann ich nicht beurteilen, wie die Firma von außen mittlerweile wahrgenommen wird, aber Employer Branding-mäßig zuletzt eher nicht so überzeugend.
Work-Life-Balance
Mittelprächtig. Flexible Arbeitszeiten sind nur in der Theorie möglich, da zu den Geschäftszeiten das Büro bzw. das Telefon schließlich immer besetzt sein muss. Hatte ich bei einem vorherigen Engagement schon mal in noch unflexibler, daher gibt's noch 2 Sterne. Die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, fiel meist flach, da vor Ort zu großer Abstimmungsbedarf herrschte. Pünktlich Feierabend war oft Fehlanzeige. Das ist natürlich zum Teil auch einfach branchenbedingt. Allerdings ging Manches auch schon hart an die Grenzen geltender Arbeitszeitgesetze. Zwar wurden Kolleg*inn*en, die zu lange am Schreibtisch saßen, durchaus ermaht, jetzt mal nach Hause zu gehen. Aber was nützt einem das, wenn Projekt XY leider noch fertig werden muss und niemand anders da ist, der übernehmen könnte? Ähnlich ist es beim Abfeiern von Überstunden. Noch eine Bemerkung zur Zeiterfassung: Hier wurde im Verlauf der Zeit immer wieder die Logik geändert. Das gilt besonders für die Erfassung der auf interne Aufgaben verwendete Zeit. Die Datenlage war daher eine schlechte Grundlage, um festzustellen, wer tatsächlich wie viel leistet.
Karriere/Weiterbildung
In Aussicht gestellte Fortbildungen wurden wegen verschiedenster Gründe (zu viel los/zu wenig los) auf unbestimmte Zeit vertragt. Entwicklungsmöglichkeiten: Vielleicht eine fancy "Head of..."-Position, aber ohne zugehörigen "Body"? Sonst kaum. Für die Übernahme zusätzlicher Aufgaben winkt auch nicht automatisch eine Gehaltserhöhung.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt Firmen, die schlechter zahlen. Allerdings gibt es keine besonderen Zusatzleistungen für Arbeiternehmer - evtl. auf Verhandlungsbasis, aber nicht standardmäßig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In Ansätzen vorhanden... wenn jetzt vielleicht auch noch jeder die Grundregeln der Mülltrennung erlernen würde, wäre schon mal ein Anfang gemacht. Mit Druckerpapier und -toner sollte man stets sparsam umgehen, was ich begrüße - allerdings wohl eher aus Kostengründen als aus Umweltbewusstsein. Sozialbewusstsein? Wüsste ich nicht...
Kollegenzusammenhalt
Durchwachsen. Anfangs sehr gut, ich bin noch heute mit einigen ehemaligen Kolleginnen befreundet. Später eher schlecht, da beispielsweise dem unkollegialen Verhalten bestimmter Mitarbeiter trotz mehrfacher Gespräche mit der TL kein Riegel vorgeschoben wurde. Das vergiftete nach und nach die Atmosphäre, denn in einem kleinen Team kann man sich leider nicht auf Dauer aus dem Weg gehen. Daraus haben manche dann eben auch die Konsequenz gezogen. Schade!
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht beurteilen, zu meiner Zeit gab es keine Mitarbeiter Ü50.
Vorgesetztenverhalten
Positiv: Meist lockere Gesprächsatmosphäre, keine steifen Meetings etc. Negativ: Ich hatte zum Schluss nicht mehr wirklich das Gefühl, dass noch auf irgendeine Ausssage Verlass wäre. Angesprochene Punkte, wie zum Beispiel das oben erwähnte (extrem) unkollegiale Verhalten im Team, wurden zwar ausdrücklich bedauert, aber ich bin nicht sicher, ob zu irgendeinem Zeitpunkt einmal tatsächliche Maßnahmen in der Planung waren, dem abzuhelfen.
Arbeitsbedingungen
Das zentrumsnah gelegene Büro ist schön anzuschauen. Auf den ersten Blick sieht es toll und modern aus, aber es gibt bei diesem Grundriss und der Deckenhöhe einfach viel leeren Raum, in dem es hallt, der aber nicht wirklich gut für Arbeitsplätze nutzbar ist. Stattdessen drängten sich zu Stoßzeiten auch schon mal zu viele Leute in einem kleinen Zimmerchen. Die Zwischenwände aus Trockenbaumaterial sind mehr Sichtschutz als Schallschutz, so dass konzentriertes Arbeiten eigentlich nur mit Kopfhörer möglich ist. Aufgrund der Dachausbausituation und benachbarter Bratwurstküchen kommt man leider auch olfaktorisch nicht gerade auf seine Kosten.
Kommunikation
Sowohl extern als auch intern blieb Einiges zu wünschen übrig. Zum Beispiel durfte gegenüber Kunden und Kollegen quasi bis zur letzten Minute nicht kommuniziert werden, dass ein Ausscheiden aus dem Unternehmen kurz bevorsteht, so dass diese sich vielleicht schon mal darauf einrichten können, dass der oder die gewohnte Ansprechpartner/-in oder die Kollegin in Kürze nicht mehr vor Ort ist. Auch das Onboarding neuer Kolleg*inn*en scheiterte aus meiner Sicht daran, dass etwa der/die Neue dem Team zunächst nicht vorgestellt wurde bzw. erklärt wurde, wofür denn die Person zuständig sein wird, die seit Neuestem an einem der Schreibtische sitzt.
Gleichberechtigung
Es zeichnete sich eine gewisse Tendenz zwischen weiblichen und männlichen Teammitgliedern ab, wie hoch diese jeweils im Kurs der Wertschätzung von oben standen.
Interessante Aufgaben
Auch diese nahmen im Laufe der Zeit immer mehr ab. Kreativität war dann leider nicht mehr besonders gefragt, sondern nur Schema F. Die stets versprochenen superinteressanten Projekte kamen aus irgendwelchen Gründen nie zu Stande. Für die wenigen verbliebenen kreativen Aufgaben wurde von den Projektverwantwortlichen zu wenig Zeit bzw. keine Qualitätssicherung eingeplant. Da will man seinen Namen nicht unbedingt freiwillig drunter setzen. So wird Projekt(miss)management zum Selbstzweck! Die Leute, die die Arbeit am Ende ausführen sollen, stehen oft am unteren Ende der Informationskette und können sich dann mit Trial&Error durchwursteln.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Tätigkeiten beschränken sich mehrheitlich auf stupidestes Content-Geschubse.
Die Geschäftsführung "glänzt" mit substanzlosen Dauer-Monologen, deren Inhalte sich fernab jeglicher Realisierbarkeit bewegen. Gerne flüchtet man sich in die (ebenfalls substanzlose) Arroganz. Im Wortsinne viel Lärm um nichts.
Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Kollegenzusammenhalt
Vorgesetztenverhalten
Kommunikation
Interessante Aufgaben
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles.
Verbesserungsvorschläge
Anfangen, den Mitarbeitern zuzuhören und mobbende Mitarbeiter zu kündigen.
Arbeitsatmosphäre
leere Versprechen eintönige Projekte keine Chance der Weiterentwicklung unehrliche Kommunikation Mobbing keine Führung Chaos => hoher Frustlevel + hohes Burn-Out-Risiko + hohe Fluktuationsrate
Image
Jeder ist froh, wenn er endlich einen neuen Job hat, um hier rauszukommen.
Work-Life-Balance
Anwesenheitspflicht während der Geschäftszeiten. Home Office nur in Ausnahmefällen, z.B. vorübergehende Gehbehinderung.
Karriere/Weiterbildung
Nicht möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Für eine Agentur ok. Erhöhungen werden verweigert. Zahlung erfolgt erst nach dem 1., was ungünstig ist, wenn jeder seine Rechnungen am 1. bezahlen muss.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Aufgrund mobbingähnlicher Kultur ist sich jeder selbst der Nächste.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann nicht beurteilt werden, weil hier niemand alt wird. Manch einer kündigt schon während der Probezeit.
Vorgesetztenverhalten
Durch die neue TL stehen Chaos und Unehrlichkeit an der Tagesordnung.
GF ist kaum anwesend. Wenn GF anwesend, glänzt sie mit Desinteresse gegenüber den Mitarbeitern und hält demotivierend Monologe.
Arbeitsbedingungen
Es stinkt oft nach Kanal. Im Sommer keine Jalousien und keine klimatisierten Räume. Über 35 Grad im Büro unter dem Dach. MacBook nur für Führungskräfte.
Kommunikation
TL unehrlich GF hört nicht zu und feiert sich in Form von Monologen
Gleichberechtigung
Der Kollege, der am meisten mobbt, bekommt Gehaltserhöhungen und Sondergenehmigungen on top.
Selbst- und Fremdbild gehen weit auseinander: Hippe Content-Creatoren? Eher angestaubte Agentur mit Komm.-Problemen
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Die aktuellen Kündigungen als Umbruch sehen und sich selbst einmal hinterfragen: Läuft vll. doch etwas falsch? Ist diese Entwicklung evtl. an Personalenscheidungen der letzten Jahre gebunden? Und auf jeden Fall wieder zu dem alten Mantra zurück finden: (Content-)Qualität statt Quantität.
Arbeitsatmosphäre
Durch die Vielzahl der Projekte bleibt die Qualität des Contents oft auf der Strecke, was gerade für die Projektverantwortlichen sehr unbefriedigend ist. Gute Arbeit wird von der GF meist nicht gesehen/gewürdigt. Ab und zu gibt es Meetings mit der GF, in denen diese in Monolog-Form ihre Visionen schildert, die mit dem Arbeitsalltag meist wenig zu tun haben hat bzw. die mit dem Arbeitsaufkommen nicht zusammenpassen. In unregelmäßigen Abständen gibt es auch Workshops zur Unternehmensstrategie/-ausrichtung; die dort festgelegten Maßnahmen werden aber leider i.d.R. nicht oder nur unzureichend umgesetzt. Im Allgemeinen ist die Unternehmensführung sehr unreflektiert: Obwohl Mitarbeiter und Kunden immer unzufriedener werden, gibt es offiziell keine Probleme bzw. keinen Änderungsbedarf.
Image
Hier gehen Selbst- und Fremdbild weit auseinander: Man stellt sich als innovativ und hip dar, als Interner wird aber schnell klar, dass das meiste davon nur Fassade ist. Aktuelle Themen wie Influencer Marketing? Fehlanzeige... Besonders deutlich wird diese Diskrepanz auch im Austausch mit anderen (Ex-)Mitarbeitern: Hier wird kaum ein gutes Haar an bytecontent gelassen, wer gekündigt hat, macht 3 Kreuze.
Work-Life-Balance
Positiv betrachtet kann man alle Überstunden wieder als Urlaubstage "abfeiern" - das ist ja leider bei Agenturen nicht immer Gang und Gebe. Das ändert aber nichts daran, dass die Arbeitsbelastung im Allgemeinen zu hoch ist (bzw. zu wenige Mitarbeiter für zu viele Projekte vorhanden sind). Wem ein paar 80-Stunden-Wochen und dafür 50 Urlaubstage im Jahr gefallen - hier sind Sie richtig. ;-) Man kann sich seine Arbeitszeit relativ frei einteilen; zu den Geschäftszeiten (9-17 Uhr) sollte natürlich immer jemand erreichbar sein - hier muss man sich mit den Kollegen abstimmen, was mal mehr, mal weniger fair zugeht. Urlaub wird m.E. nach sogar nicht sorgfältig genug geprüft, sodass oft die daheim gebliebenen Kollegen am Ende in Arbeit ertrinken. Anrufe mit unnötigen Rückfragen (die mit etwas Nachdenken auch alleine gelöst hätten werden können) während des Urlaubs sind leider auch keine Seltenheit.
Karriere/Weiterbildung
Wie schon erwähnt werden Fortbildungen oft versprochen aber nur selten auch umgesetzt. Durch die geringe Unternehmensgröße gibt es wenig Aufstiegschancen. Was es dafür schnell gibt, sind Projektleitertätigkeiten - also mehr Verantwortung bei gleichbleibendem Gehalt, Anerkennung etc. Kurz: Man kann hier schnell viel Berufserfahrung sammeln, hat aber danach trotzdem das Gefühl, leine Ahnung zu haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehaltsgefüge ist etwas undurchsichtig, liegt aber m.E. nach am oberen Rand des bei Agenturen üblichen Betrags. Heißt: Als Marketingverantwortlicher im Unternehmen ist sicher mehr drin, alles in allem ist das Gehalt aber angemessen. Die Gehaltszahlungen erfolgen pünktlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier gibt es kein besonderes Engagement - mit einem großen Automobilhersteller als Hauptkunden wohl auch kein Wunder. ;-)
Kollegenzusammenhalt
War bis vor einigen Jahren noch hervorragend, in letzter Zeit gab es aber viele Kündigungen/Wechsel. Mittlerweile ist sich eher jeder selbst der Nächste - sehr schade!
Umgang mit älteren Kollegen
Das Team ist insgesamt sehr jung, was aber auch daran liegen mag, dass kaum jemand in diesem Unternehmen "alt werden" möchte. Prinzipiell gibt es hier aber keine Diskriminierung.
Vorgesetztenverhalten
Die Standortleitung tut bei Problemen verständnisvoll - es ändert sich aber nichts. Kurz: Nach einiger Zeit fühlt man sich nicht mehr ernst genommen. Enscheidungen der GF sind oft realitätsfern und nicht nachvollziehbar. Fortbildungen werden versprochen aber nie umgesetzt. Man muss sich oft für seine erfassten internen & externen Zeiten rechtfertigen - interne Aufwände sollen natürlich minimiert werden, aber dann wird mit dem gesamten Team stundenlang die Zeiterfassung des letzten Monats analysiert. Finde den Fehler...
Arbeitsbedingungen
Sehr schönes Büro direkt am Hauptmarkt, super angebunden an den Nürnberger ÖPNV. Teilweise könnten Rechner, Monitore etc. modernisiert werden - die GF hat das neueste Apple-Modell, während die Mitarbeiter 10 Jahre alte DELL-Rechner nutzen.
Kommunikation
Beim täglichen (!) Kanban erzählen sich alle, wieviel sie zu tun haben, Umplanung/Entlastung gibt es als Resultat aber nicht. Die meisten wichtigen Infos erfährt man durch Zufall von tratschenden Kollegen, offiziell kommuniziert werden nur nebensächliche Themen. Besonders Problematisch: Hat man gekündigt, darf man dies erst wenige Tage vor dem letzten Arbeitstag an Kollegen und Kunden kommunizieren - kein besonders geschicktes Vorgehen, das oft auf Unverständnis stößt.
Gleichberechtigung
Hier gibt es kaum Probleme, wobei man als Frau dennoch des öfteren mit den typischen Geschlechter-Klischees konfrontiert wird (Frauen reden ja nur über Schuhe, Taschen, Make-Up...)
Interessante Aufgaben
Leider sehr schwankend, von der anspruchsvollen Kampagnenkonzeption bis zum einfachen "Content-Geschubse" ist alles dabei. Fokus liegt stark auf automobilem Marketing (Audi). Problematisch ist wie gesagt, dass bei spannenden Aufgaben leider oftmals zu wenig Zeit für eine zufriedenstellende Umsetzung ist - so wird möglichst schnell irgendwas kopiert/dem Kunden hingeklatscht, ohne das Briefing zu hinterfragen, sinnvoll zu beraten etc. In letzter Zeit wird vermehrt auf Freelancer gesetzt. Das Problem: Hat man sich jemanden einmal angelernt, ist er oft schnell wieder weg vom Fenster und das Ganze beginnt erneut. Da überlegt man sich leider oft, ob man es lieber kurz selbst macht, was natürlich auch contraproduktiv ist.
Viel Freiraum, viele Entwicklungsmöglichkeiten: absolut empfehlenswert
4,8
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Wir hatten (fast) immer Spaß an der Arbeit :). Mehr braucht man da, glaube ich, nicht zu sagen.
Work-Life-Balance
Grundsätzlich sehr gut - in Stoßzeiten kann es, wie überall, hektisch werden.
Karriere/Weiterbildung
Wer sich weiterentwickeln will, kann das auch.
Kollegenzusammenhalt
Gigantisch. Jeder hilft jedem und Kritik ist konstruktiv. Das Team integriert neue Mitarbeiter auf wunderbare Weise - sofern sich diese integrieren lassen. Projekte werden professionell berarbeitet und Wissen wird im Team weitergegeben.
Umgang mit älteren Kollegen
Im Netzwerk gibt es viele 45+. Da gilt ähnliches wie bei der Gleichberechtigung. Es kommt auf die Persönlichkeit und die Fähigkeiten an, die jemand hat, nicht auf das Alter. Es herrscht da im Unternehmen eine sehr schöne Vielfalt.
Vorgesetztenverhalten
Positiv: Man erhält viel Freiraum für selbstständiges Arbeiten. Die Zusammenarbeit ist sehr konstruktiv und vertrauensvoll. Es gibt viele Möglichkeiten für die eigene Weiterentwicklung - und die Gestaltung des Unternehmens, so dass man sich 100-prozentig mit der Firma identifiziert. Neue Ideen stoßen auf offene Ohren und von der GF kann man viel lernen. Negativ: Konflikte werden manchmal erst sehr spät angegangen.
Arbeitsbedingungen
Schickes, renoviertes Büro im Herzen von Nürnberg (unschlagbar diese Lage). Im Sommer ein wenig warm - aber für die drei Wochen Hitze kann man das in Kauf nehmen ;).
Kommunikation
Kommuniziert wird auf kurzen Wegen mit klaren Anfagen. Informationen werden weitergeben. Fünf Sterne.
Gleichberechtigung
Es zählen Leistungsbreitschaft, Persönlichkeit und Professionalität, unabhängig von äußeren Faktoren - und das ist top.
Interessante Aufgaben
Auftraggeber sind große Konzerne genauso wie der Mittelstand und kleine Unternehmen. Der Aufgabenbereich ist interessant und abwechslungsreich.
Basierend auf 9 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird bytecontent durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte).
Ausgehend von 9 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Umgang mit älteren Kollegen und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 9 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich bytecontent als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.