Toller Einstieg ins Arbeitsleben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das wir im Sommer öfters zusammen gegrillt haben und ein Sommerfest hatten. Das es einen Bürohund gab.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das viele Telefonieren fand ich nicht so gut.
Verbesserungsvorschläge
Die Meetings sind manchmal etwas unregelmäßig. Ich hätte einen festen Tag und eine feste Uhrzeit bevorzugt.
Arbeitsatmosphäre
Meine Team Kolleginnen waren super, aber auch fordernd. Ich wusste dies am Anfang erst nicht so richtig einzuschätzen, habe aber schon nach meinem zweiten Feedbackgespräch gesehen, wie meine Lernkurve gestiegen ist und wie sich mein Ansatz um an andere Aufgaben heranzugehen verbessert hat. Von Zeit zu Zeit kann es sehr stressig sein, das kommt darauf an welche Projekte und Veranstaltungen gerade anstehen, dann muss auch viel telefoniert werden.
Kommunikation
Wir sitzen in einem Grossraumbüro, da kann es manchmal laut werden. Dafür bekommt man aber auch mit, was gerade in anderen Teams ansteht oder wo man vielleicht helfen kann. Auch ist es sehr schön wenn alle Kollegen zusammen mal über das ein oder andere lustige Thema oder den Bürohund. Es gibt meist einmal in der Woche ein Meeting, das finde ich ganz gut, da hier dann alle Abteilungen zusammenkommen, auch die nicht direkt bei uns im Büro sitzen.
Kollegenzusammenhalt
Ich fand es angenehm mit meinen Kollegen zusammen Pause zu machen. Meist machen alle zwischen 12 und 14 Uhr Pause und je nachdem wer gerade auch am Pausentisch zusammenkam brachte öfters auch mal was für alle mit oder einige Kolleginnen kochten zusammen. Das fand ich gut, bis auf dass es meist etwas Asiatisches war, was ich selbst nicht so mag. Auch fand ich es gut, dass mich meine Kollegen ermutigt haben auch mal in anderen Abteilungen zu schnuppern.
Work-Life-Balance
Ich habe mit dem Chef vereinbart, dass ich wenn es arbeitsmäßig gehe einige Minuten früher gehen darf, weil ich über eine Stunde mit dem Zug unterwegs war. Das hat meistens geklappt. Nur wenn es mal nicht geklappt hat war es halt immer so, dass mein Zug dann Verspätung hatte. In der Mittagspause kann man auch schön am Main spazieren gehen. Der Main ist keine zwei Minuten vom Büro entfernt.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe während meines Praktikums ohne Frage, sehr viel gelernt. Was ich sehr schön fand, dass ich bei meinen Kolleginnen auch eigene Ideen einbringen durfte, die mal sehr gut waren und manchmal wie ich zugebe, nicht sehr durchdacht von mir gewesen sind. Der Chef , bei dem ich mein Vorstellungsgespräch hatte ist zwar auch meist im Büro ansprechbar aber für mich war mein Team mir vorgesetzt.
Interessante Aufgaben
Es gab vielfältige und außergewöhnliche Projekte oder Events, zu denen ich auch am Tage der Veranstaltung manchmal mitgehen durfte. Was mir nicht gefallen hat, ist das Telefonieren - was zu den Aufgaben aber dazu gehört.
Gleichberechtigung
Ich fand gut, dass es im Büro sehr flache Hierachien gab. Ich war genauso ein Teil des Teams wie jeder Festangestellte. Da wurden keine Unterschiede gemacht.
Arbeitsbedingungen
Ich habe wie alle anderen Festangestellten ein Diensthandy bekommen. Für die tägliche Arbeit habe ich einen Laptop und einen externen Bildschirm genutzt. Manchmal ist es im Großraumbüro recht laut. Wir bekamen im Büro Kaffee und Wasser und Süßigkeiten gestellt. Im Sommer oder zu besonderen Anlässen gab es öfters mal vom Chef ein Eis oder andere Leckereien.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Müll im Büro wurde ganz gut getrennt und die Kollegen versuchen soweit es geht papierlos zu arbeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich denke mein Gehalt entsprach der Branche.
Karriere/Weiterbildung
Mir wurde von meinen Kollegen angeboten mal bei Ihnen in der Marketing Abteilung vorbeizuschauen und zu Schnuppern.