Mal so, mal so...
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Unterrichts und Pausenzeiten sind ein großes Plus.
-Einige Dozenten sind mit ihrer ganzen Leidenschaft bei der Arbeit und das vermitteln diese Personen auch.
-Viele Dozenten sind sehr sehr kompetent und haben auf fast jede Frage eine Antwort.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Auf Beschwerden über Dozenten oder andere Umstände wird nicht reagiert.
-Über konstruktive Kritik wird nicht einmal nachgedacht.
-Verbesserungsvorschläge werden gekonnt ignoriert.
-Diskrepanzen unter den Dozenten bekommen sogar die Teilnehmer mit.
Verbesserungsvorschläge
-Kurse besser organisieren.
-Mobiliar austauschen.
-Für bessere Klimatisierung sorgen.
-Individueller auf den Lernbedarf der Kurse eingehen (Was sollte wiederholt werden?)
-Die Kommunikation unter den Dozenten fördern. Oftmals weiß der eine nicht, was ein anderer bereits vermittelt hat.
-Die Notevergabe auf den internen Zeugnissen scheint ziemlich willkürlich. Persönliche Sympathien sollten aussen vor bleiben. Vielleicht "Kopfnoten" für mehr Transparenz einführen
Die Ausbilder
Bis auf wenige Ausnahmen sind die Dozenten in ihrem Fach durchaus kompetent. Zwei drei ragen heraus. Der ein oder andere weiß tatsächlich nicht wovon er spricht. Der Respekt den Teilnehmern gegenüber fehlt ab und an bei einigen.
Spaßfaktor
Wenn man das Glück hat in einen Kurs zu kommen, in dem sich die Teilnehmer verstehen, hat man tatsächlich trotz Lernstress Spaß. Auch gibt es Dozenten, die den Spaß in ihren Unterricht einbinden und das Ganze so etwas auflockern.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es könnte definitiv mehr an praxisorientierten Aufgaben gearbeitet werden. Dies blieb doch auf der Strecke.
Variation
Abwechslung aber auch Wiederholung der Themenbereiche war relativ ausgeglichen. Hier sollte mehr auf die individuellen Kurse eingegangen werden und der Bedarf vernünftiger gedeckt werden.
Respekt
Der Respekt fehlt hier einigen sehr. Andere wiederum sind durchaus professionell im Umgang mit den Teilnehmern. Es ist schließlich Erwachsenenbildung und keine Kita. Das vergisst der ein oder andere ab und an.
Arbeitsatmosphäre
Das Mobiliar ist ziemlich runter gekommen. Kaputte, unbequeme und quietschende Stühle, nach mehreren Wasserschäden kaputte Decken u.ä.
Auch die oft benötigte Ruhe ist nicht immer gegeben. Gerade im Sommer ist es kaum möglich gescheit zu lernen, da durch fehlende Klimatisierung Türen und Fenster geöffnet werden müssen und man somit den Unterricht von allen anderen Kursen im Haus mithört. Oftmals waren auch zu wenige Räume vorhanden um sich mal zurück zu ziehen und allein zu lernen. Auf dem Flur fehlt dann natürlich ebenfalls die Ruhe. Die technische Ausrüstung (Laptops, Beamer etc.) wurde etwas nachgebessert.
Allgemein besteht hier definitiv dringend Nachbesserungsbedarf.
Arbeitszeiten
Unterrichts - und Pausenzeiten sind sowohl in Teil - als auch in Vollzeit absolut machbar und vertretbar.