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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter:innen, die bei BZE Mannheim gGmbH Bildungszentrum für Kommunikation - Büro - Handel eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen BZE Mannheim gGmbH Bildungszentrum für Kommunikation - Büro - Handel als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Respektvoller Umgang
Nichts
Ein tolles Bildungszentrum. Die Dozenten sind hier super nett und engagiert. Sie geben nicht auf bis man es verstanden hat.
Qualifizierte Dozenten die immer Hilfsbereit sind.
Der persönliche Kontakt ist hier wichtig und ist immer möglich.
Es gibt nicht nur Unterricht mit Dozenten, sondern, wenn man Schwierigkeiten hat, kann man z.B. Seminare gegen Prüfungsangst oder mentales Coaching besuchen.
Noch mehr Einsatz von Multimedia im Unterricht.
Ausbau des Aufenthaltsbereichs.
Die Unterrichtszeiten sind entweder Vollzeit oder Teilzeit, je nach dem, wie es für einen Schüler besser ist. Kann man sich also vorher aussuchen.
Die Dozenten sind bunt gemischt und haben in der Regel alle viel Berufs- und Unterrichtserfahrung. Computer werden zwar gezielt eingesetzt, aber man hat in jeder Stunde einen persönlichen Ansprechpartner in der Klasse.
Die Gruppen sind eher klein und man kann sich mit anderen Teilnehmern austauschen.
Ich gehe im kommenden Jahr im Mai in die IHK-Prüfung und kann sagen, dass ich mich bislang gut vorbereitet fühle. Es gibt einige Dozenten, die auch Prüfungssimulationen anbieten.
Ich war vorher bei zwei anderen Bildungsträgern zum Gespräch. Im BZE wurde sich über eine Stunde Zeit genommen für mein Beratungsgespräch und alle Möglichkeiten erklärt. Wenn es Probleme gibt, haben wir immer einen Ansprechpartner in der Verwaltung, der ein offenes Ohr für uns hat.
Die Pausen waren gut eingeteilt und ab und zu hat man wenn man verzweifelt genug war auch mal Hilfe bekommen.
Den respektlosen Umgang mit Mitarbeitern (auch Azubis bekommen das mit) und den Auszubildenden. Teilweise wird nach Sympatie entschieden, so funktioniert das nicht. Das Mobiliar geht gar nicht, nicht nur einmal habe ich beobachtet wie sich die Auszubildenden auf den unbequemen Stühlen sich vor Schmerz winden, eingenommen meiner selbst. Verbesserungsvorschläge wurden belächelt und ignoriert.
Die Geschäftsleitung sollte auch mal Verbesserungsvorschläge bzgl des Mobiliars ernst nehmen. Die Stühle sind alle durch gesessen und schmutzig. Mehr auf die Azubis eingehen bzgl. Problemlösungen bei Mobbing. Es bringt nichts wenn im Unterricht das Thema Mobbing angesprochen wird aber erst viel zu spät reagiert wird. Genauso auch unter Mitarbeitern! Strukturierter Unterricht sollte immer gegeben sein, leider ist hier alles sehr chaotisch gestaltet.
Furchtbar, die Wände sind viel zu hellhörig, im Sommer sind in den Räumen Temperaturen bei denen man sich nicht auf den Unterricht konzentrieren kann und wenn man seinem Unmut mal Luft macht dann wird man vom Dozenten angeschnauzt anstatt, dass dieser auch mal auf die Wünsche eingeht bzw. seine Versprechen auch einhält!
Der größte Teil der Ausbilder kann man leider nicht gebrauchen. Nur der kleinste Teil ist noch motiviert und vermittelt den Unterricht mit Interesse. Jedoch sind einige MA sehr unmotiviert und haben keine Lust mehr auf ihre Arbeit. Zudem oftmals zu spät und nachdem Aufgaben verteilt wurden war z.B. der sogenannte Gruppenleiter wieder verschwunden. Wenn man dann mit einer Aufgabe nicht mehr weiter kam musste man googeln.
Nur unter wenigen Dozenten.
Ich weiß nicht wie viele doppelte und vierfach Unterlagen ich erhalten habe von ein und den selben Aufgabe (teilweise vom selben Dozenten).
Nur unter den wenigen guten Dozenten vorhanden.
Die gesetzlichen Pausen.
Komplett alles.
Umbesetzung der Geschäftsleitung sowie Führung. Besseres geschultes Lernpersonal.
Auf dem Friedhof ist es schöner.
Ja für Hartz Empfänger
Dozenten kaum im Unterricht, lassen die Teilnehmer alleine sitzen. Oder Teilnehmer werden nach Hause geschickt. Sogenannte Teamleiter wo auch Dozenten sind, kommen zu jeder Unterrichtseinheit 30 Minuten zu spät, legen Arbeitsblätter hin und verlassen den Lehrraum wieder. Keine wirkliche kompetente Hilfe vor Prüfungen etc.
Spaß nur unter Teilnehmer und eins zwei Dozenten.
Im Internet, lerne ich mehr
Fremdwort für diesen Laden
-Unterrichts und Pausenzeiten sind ein großes Plus.
-Einige Dozenten sind mit ihrer ganzen Leidenschaft bei der Arbeit und das vermitteln diese Personen auch.
-Viele Dozenten sind sehr sehr kompetent und haben auf fast jede Frage eine Antwort.
-Auf Beschwerden über Dozenten oder andere Umstände wird nicht reagiert.
-Über konstruktive Kritik wird nicht einmal nachgedacht.
-Verbesserungsvorschläge werden gekonnt ignoriert.
-Diskrepanzen unter den Dozenten bekommen sogar die Teilnehmer mit.
-Kurse besser organisieren.
-Mobiliar austauschen.
-Für bessere Klimatisierung sorgen.
-Individueller auf den Lernbedarf der Kurse eingehen (Was sollte wiederholt werden?)
-Die Kommunikation unter den Dozenten fördern. Oftmals weiß der eine nicht, was ein anderer bereits vermittelt hat.
-Die Notevergabe auf den internen Zeugnissen scheint ziemlich willkürlich. Persönliche Sympathien sollten aussen vor bleiben. Vielleicht "Kopfnoten" für mehr Transparenz einführen
Das Mobiliar ist ziemlich runter gekommen. Kaputte, unbequeme und quietschende Stühle, nach mehreren Wasserschäden kaputte Decken u.ä.
Auch die oft benötigte Ruhe ist nicht immer gegeben. Gerade im Sommer ist es kaum möglich gescheit zu lernen, da durch fehlende Klimatisierung Türen und Fenster geöffnet werden müssen und man somit den Unterricht von allen anderen Kursen im Haus mithört. Oftmals waren auch zu wenige Räume vorhanden um sich mal zurück zu ziehen und allein zu lernen. Auf dem Flur fehlt dann natürlich ebenfalls die Ruhe. Die technische Ausrüstung (Laptops, Beamer etc.) wurde etwas nachgebessert.
Allgemein besteht hier definitiv dringend Nachbesserungsbedarf.
Unterrichts - und Pausenzeiten sind sowohl in Teil - als auch in Vollzeit absolut machbar und vertretbar.
Bis auf wenige Ausnahmen sind die Dozenten in ihrem Fach durchaus kompetent. Zwei drei ragen heraus. Der ein oder andere weiß tatsächlich nicht wovon er spricht. Der Respekt den Teilnehmern gegenüber fehlt ab und an bei einigen.
Wenn man das Glück hat in einen Kurs zu kommen, in dem sich die Teilnehmer verstehen, hat man tatsächlich trotz Lernstress Spaß. Auch gibt es Dozenten, die den Spaß in ihren Unterricht einbinden und das Ganze so etwas auflockern.
Es könnte definitiv mehr an praxisorientierten Aufgaben gearbeitet werden. Dies blieb doch auf der Strecke.
Abwechslung aber auch Wiederholung der Themenbereiche war relativ ausgeglichen. Hier sollte mehr auf die individuellen Kurse eingegangen werden und der Bedarf vernünftiger gedeckt werden.
Der Respekt fehlt hier einigen sehr. Andere wiederum sind durchaus professionell im Umgang mit den Teilnehmern. Es ist schließlich Erwachsenenbildung und keine Kita. Das vergisst der ein oder andere ab und an.
Jeder Dozent ist in seinem Fachgebiet genau richtig. Alles wird verständlich und mit Geduld vermittelt.
Faire Dozenten, die mit Rat und Tat helfen.