21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hat sich sogar noch verbessert
Wird viel angetriebn
Erst seit dem 01.10.2023
N
Noch mehr auf die Mitarbeiter hören.
Ist gut, offener Umgang
Wird besser!
Handels Arbeitszeiten halt. Es wird dran gearbeitet
Es gibt interne Weiterbildungen. Es soll ein Schulungsraum in Westerstede gebaut werden. Welches Unternehmen in der Region hat das ?
Könnte immer besser
Auch gut, Außenseiter gibt es immer
Kann mich nicht beschweren
Wir sind im Handel, da wird geschnackt.
Da gibt es keine Unterschiede
Ablauf ist sehr gleich pro Tag. Dafür hat man interessante Kunden.
Die vielen Benefits und Fortbildungsmöglichkeit und das engagierte MA gefördert werden.
E-Ladestationen in allen Standorten, damit die Dienstwagen auf Elektro umgestellt werden können. Das wäre ein sehr großer Sprung nach vorne vor anderen Mitbewerbern. Außerdem könnten die MA in ländlichen Gegenden ebenfalls so ihre Fahrzeuge laden und haben einen Anreiz vom Verbrennen wegzugehen.
Schwarze Schafe gibt es immer, aber über alles betrachtet macht es Spaß jeden Tag zur Arbeit zu kommen.
Wer will da schon arbeiten…
Man wird kleingehalten
Abteilungen hetzen untereinander
Nicht annähernd gerechtfertigt für das Arbeitsvolumen
Kostenloser Kaffee
Viel Arbeit, sehr wenig Geld
-Bezahlung
-Führungskräfte überdenken
Wollt ihr im Leben weiterkommen?
Sucht euch eine andere Firma!!
Im Großen und Ganzen war die Atmosphäre unter den Kollegen gut!
Schwarze Schafe gibt es in jeder Firma!
Natürlich sehen Kunden auch, dass es hier nicht normal zugeht.
In dieser Sache kann man sich wirkich nicht beschweren. Gute Arbeitszeiten.
Ich verstehe nicht, wie man in der heutigen Zeit so viel Papier verbrauchen kann:
Hier kann man auch nicht meckern. Es wird in Schulungen und Weiterbildungen investiert.
Ein Riesen Problem!
Probleme werden gut geredet, man will dies einfach nicht wahr haben und lösen.
Fehler der Geschäftsführung bzw. Niederlassungsleitung werden nicht eingesehen.
Man wird mit leeren Worten vertröstet und sehr dreist belogen, Hauptsache man hält die Klappe.
Die gesamte Leitung trägt Scheuklappen und verhält sich so, als würde es keinen besseres Arbeitgeber geben und als wäre man auf die angewiesen. Nicht alle lassen sich das gefallen und kündigen. Selbst dann wird gesagt, dass es normal sei das 3 - 4 Mitarbeiter kündigen.
Wie soll man da den Respekt beibehalten?
Bürostühle fallen wirklich auseinander, was seit Jahren immer wieder angesprochen wird. Anstatt endlich mal zu investieren, werden diverse Kits bestellt, mit denen der Mitarbeiter selbst den Stuhl reparieren soll.
Digitalisierung kennt das Unternehmen nicht.
Nur auf direkte Nachfrage erhält man Einblick in manchen Dingen. Und selbst dann wird alles gut geredet, wo nichts gut ist!
Das meiste wird von der Leitung einfach beschlossen und durchgesetzt.
Meinungen der Mitarbeiter werden einfach ignoriert.
Beispielsweise wurde Arbeitskleidung eingeführt, die keiner tragen mag, weil man sich komplett unwohl darin fühlt.
Giftgrüne Jacken und weiße Hemden, die im Baustoffhandel natürlich direkt dreckig werden.
Einfach lächerlich, was man da für seine gute Arbeit erhält. Als Argumentation kommt dann nur, dass man seine Kosten senken muss, dann könnte man sehr gut von dem Gehalt leben. Unfassbar!
Hektisch.
Man hört von Kunden immer wieder negatives. Auch Kollegen untereinander reden privat schlecht über die Firma und machen sich teils lustig.
Es zählt nur Arbeit, wenn mal familiär war ist, dann wird direkt alles abgewiesen. Ständig soll man Überstunden machen, ohne Dank.
Dem ein oder anderen wird die Chance geboten.
Gehaltserhöhungen gibt es nicht. Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld.
Sehr, sehr viel Papierverbrauch.
Gruppenbildung/Spaltung gewerbliche und vertriebliche Mitarbeiter.
Das Alter spielt keine Rolle.
Droht ständig mit Abmahnungen, egal bei wem.
Ganz in Ordnung.
Läuft drunter und drüber.
Das muss gelobt werden, jeder Mensch wird so angenommen wie er ist, es wird in keinerlei Hinsicht Unterschiede gemacht.
Sehr eintönig.
Pünktliches Gehalt.
Auch wenn es sich wie ein Nachtreten liest (was es ja irgendwie auch ist): Leider ziemlich viel. Fachlich haben Abteilungs-/Geschäftsleitungen teilweise keine Ahnung weil fachfremd. Dummerweise wird sich hier aber keine Expertise geholt, sondern mit Ahnung und Bauchgefühl und ohne Struktur gehandelt - und so vielversprechende Projekte an die Wand gefahren.
Und da die schlechten Gehalt- und Sozialleistungen dieses Chaos nicht aufwiegen können, kann ich nur aus eigener Erfahrung raten: Finger weg.
P.S.: Alle meine Kritikpunkte habe ich während meiner Zeit bei der BZN angesprochen.
In vielen Bereichen den Schritt ins 21. Jahrhundert wagen und sich mit den Themen Projekt- und Changemanagement beschäftigen.
Viel Arbeit (was ja ok ist) dafür aber wenig Feedback oder Lob (von einer Gratifikation in irgendeiner Form ganz zu schweigen).
Eher schlecht. Klar, einige sind zufrieden, die meisten eher nicht (wobei letztere natürlich eher darüber reden). Relativ hohe Fluktuation in einigen Abteilungen, wo die Leute (teilweise relativ schnell) von sich aus wieder gehen.
Ok, wenn man Dienst nach Vorschrift macht. Mehrarbeit wird wie gesagt nicht wirklich honoriert. Wichtig: GANZ GENAZ die Regeln für die Überstundenregelung kennen. Sonst sind die Stunden weg.
In der Holding ist Karriere aufgrund der Struktur kaum möglich.
Gehalt deutlich unterdurchschnittlich, Mitarbeiter-Benefits sind von der Stange. Allein der Mitarbeiterrabatt KANN interessant sein. Allerdings haben Kollegen ihre Häuser mit Baustoffen von der Konkurrenz bauen lassen, weil es selbst ohne Rabatt dort günstiger war.
Urlaub erst nach einigen Jahren der Betriebszugehörigkeit ok...vorher sehr wenig.
Jahresgespräche werden vollmundig angepriesen, aber oft erst auf Bestreben des Mitarbeiters hin (nach deutlich über einem Jahr) geführt.
Umweltbewusstsein: Nicht vorhanden. Und nein, Bienenstöcke auf asphaltierten Parkplätzen zählen nicht! Finanzielle Interessen gehen - soweit ich es erlebt habe - immer vor Umweltaspekten. Nur ein Beispiel: Es wird in den Baumärkten nicht auf entsprechendes Giftsortiment verzichtet.
Sozialbewusstsein: Hier sieht es ein wenig besser aus. Es wird hier und da für gute Zwecke gespendet.
Ok
Ebenfalls: Nichts zu meckern.
Persönlich in der Regel nett und höflich. Da gab es eigentlich nie etwas zu meckern. Fachlich allerdings in einigen Fällen desaströs, da fachfremd. Hier passt "Böcke zu Gärtnern gemacht" genauso wie "Viel Meinung bei sehr wenig Ahnung". Weiterhin hapert es auch an der Personalführung und dem nötigen Krisenmanagement (resultierend aus den vorherigen Punkten).
Büros sind 08/15. Rechner langsam. Ist ok.
Schlecht! Es gibt zwar ein internes Infosystem via TV in Pausenräumen (wenn es denn funktioniert), wirklich wichtige Informationen kommen aber über den Flurfunk
Da habe ich nie etwas negatives mitbekommen, Frauen sind in den Standorten auch in Führungspositionen.
Je nach Aufgabengebiet ja, allerdings ist aufgrund des Arbeitsvolumens selten Zeit dafür.
Möglichkeit zur Gleitzeit, jedoch nicht bei jedem. Kostenloser Kaffee und Wasser.
Mehr Wertschätzung für langjährige Mitarbeiter. Nicht nur mit Worten, auch mit Gehalt.
Die Kollegen und das Produkt, Weihnachtsfeiern, Mitarbeiterrabatt
Gehalt bzw. Sonderleistungen, Denkweise, falsche Personen auf einigen Positionen, veraltetes Inventar
Konkurrenzfähig denken und handeln und den Mitarbeitern mehr vertrauen, denn als Führungskraft muss man nicht alles wissen. Wertschätzung zeigen, z.B. bei einer standatisierten Einarbeitung. Wissen wofür das Unternehmen steht und welche Werte es vertritt.
War eher schlecht, weil man hier häufig nur als Arbeiter gesehen wurde
Nur gut, weil die BZN zur Hagebaugesellschaft gehört. Alleinstellungsmerkmal als Unternehmen wohl den wenigstens geläufig / nicht vorhanden.
Gut, da man auch nicht länger bleiben wollte. Jedenfalls in meinem Fall.
In den Märkten/Niederlassungen bedingt möglich aufzusteigen und in der Zentrale durch die Struktur nicht möglich
Durch schlechte Zeiten helfen die Kollegen
Führung sieht anders aus, da Vorgesetzter entweder nicht da war oder sich ständig einmischen musste, weil er es doch besser wusste
Keine Homeofficemöglichkeiten, kein Gesundheitsmanagement, keine Kantine, 40-Stunden-Woche oder mehr usw.
Gab es überhaupt nicht
Mindestlohn oder gerade drüber. Langjährige Mitarbeiter erhalten für ihr Wissen und ihren Einsatz viel zu wenig Gehalt.
Frauen im Unternehmen schon, in Führungsetage könnte es mehr sein
Eher weniger, weil hier kaum etwas neues probiert wurde zu meiner Zeit. Eingeschränkte Denkweise.
So verdient kununu Geld.