2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mit den Produkten wird wichtige (Informations-) Arbeit geleistet
Kaum Würdigung von "Sonderleistung", kollegiales Verhalten wird nicht belohnt
Mehr Wertschätzung für den Einsatz der Mitarbeiter.
In der Redaktion gut, im restlichen Betrieb bescheiden.
Nach dem Volontariat macht man 1 : 1den gleichen Job, nur mit mehr Gehalt. Danach wenig Aufstiegschancen.
Oft lange Abende, weil die Zeitung fertig werden muss und man kollegial auf die anderen wartet, wenn man fertig ist. Oft späte Termine, da Vereinssitzungen, Gemeinderäte etc. eben erst abends stattfinden. Wochenend-, Bereitschafts- und Feiertagsdienste sind belastend und werden (m.E.) zu wenig vergütet/gewürdigt. Einziges Plus: recht freie Einteilung, wenn die Kollegen mitspielen. Wenn ein Termin bis in die Nacht geht, kommt man erst mittags.
Wenig, aber nach kurzer Rücksprache mit Volontären aus anderen Häusern wohl Branchenüblich - allerdings auch die alle Teil der Ippen-Gruppe.
Die (dienst-) älteren Kollegen waren stets hilfreich und offen.
Man kann hier sicher Spaß haben, wenn man zufällig in einem für sich interessanten Ressort landet.
Am Tagesende muss eine Seite produziert sein, das kann besonders zwischen den Feiertagen u.Ä. anstrengend sein. Wochenend- und Bereitschaftsdienste stören die Work-Life-Balance erheblich. Dazu alles in marodem Gebäude (der Fairness halber: mittlerweile umgezogen) mit veralteter Technik.
Tätigkeiten sind sehr unterschiedlich, wiederholen sich aber nach kurzer Zeit oftmals. Im Tageszeitungsgeschäft muss eben jeden Tag eine A3-Seite gefülllt werden, auch wenn wenig bis nichts los ist.
Unten den Kollegen auf Augenhöhe, unter den Schwesterblättern eher Konkurrenzverhalten statt Unterstützung und von weiter oben nichts als Druck.
Nichts mehr.
Alles, außer viele der Kollegen.
Einfach alles anders machen.
Übermäßiger Druck bis hin zu Mobbing aus der Chefetage. Kollegen werden gegeneinander ausgespielt, um die Belegschaft klein zu halten. Unbezahlte Überstunden sind an der Tagesordnung.
Das Ansehen befindet sich seit Jahren in stetigem Sinkflug.
Kaum vorhanden.
Kaum Aufstiegschancen, höchstens für Ja-Sager.
Zum Teil sehr niedrige Gehälter, keine nennenswerten Sozialleistungen.
Weder das eine noch das andere auch nur im Ansatz vorhanden.
Unterstützung bei der Arbeit ist stark, Unterstützung bei Problemen mit Vorgesetzten ist dagegen kaum vorhanden.
Besser als mit jüngeren.
Unterirdisch. Es wird gespalten, wo es nur geht. Untergebene werden persönlich beleidigt und psychisch unter Stress gesetzt.
Schlecht. Siehe alle anderen Antworten.
Nur was der Geschäftsführung nützt, wird auch kommuniziert.
Werte aus den 50er Jahren...
Im Prinzip schon.