35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Steht zu seinen Mitarbeitern, Image der Firma nach außen ist super.
Moderne Ausstattung der Arbeitsplätze, welche ständig verbessert wird.
Mangelnde Flexibilität, es wird ständig auf den Betriebsrat zu verweisen und aufgezählt was alles nicht geht, selbst wenn klar ist, dass der Mitarbeiter sonst gehen wird.
Bei den Gehältern an den Kunden orientieren, dass war nicht mehr ganz zeitgemäß.
Interne Querelen und Probleme zwischen den Abteilungen offensiver angehen und zeitnah abstellen, Beschwerden über Führungskräfte nachgehen.
War wichtig und wurde stets gepflegt
Mobiles Arbeiten + Gleitzeit vom ersten Tag an
Hier besteht noch Luft nach oben
War einer der Gründe der Kündigung
Schwarze Schafe findet man immer, passt aber im großen und ganzen
Werden bis zum letzten Tag und darüber hinaus wertgeschätzt
Hat nach Wechsel der direkten Führungskraft stark nachgelassen
Jährliche Informationsveranstaltung, abteilungsinterne regelmäßige Besprechungen
Top
Jeden Tag etwas neues
Sie machen schon sehr viel, keine weiteren Vorschläge.
passt
das Unternehmen wird mittlerweile wahrgenommen
passt auch
Top
absolut in Ordnung
fast schon vorbildlich
sehr gut
Erfahrung ist nur durch noch mehr Erfahrung zu ersetzen
aus meiner Sicht absolut in Ordnung
sehr gut
es gibt noch Potential nach oben
sollte überall selbstverständlich sein
auf jeden Fall
Wenn man ehrlich Kommuniziert gibt es für alles eine Lösung
Ich habe von immer mehr Renovierungen der Arbeitsplätze mitbekommen.
Die Toiletten der Mittarbeiter sind sauber aber schon in die Jahre gekommen und könnten auf die Kundentoiletten angepasst werden.
Im Großen und Ganzen ist die Kommunikation in Ordnung, aber gerade wenn man neu ist wird man oft vergessen.
neue Solaranlage ist toll
Neues Möbel ist erwünscht, man bekommt allmählich die Rückenschmerzen
nachhaltige Unternehmensstrategie, hier steht die Zukunft des Unternehmens und der MA im Fokus und nicht die Gewinnmaximierung
starkes soziales Engagement für Stadt und Zivilgesellschaft
nette Kollegen, sehr gutes Miteinander
Erhöhung der Transparenz des Gehaltsgefüges und Aufzeigen der entgeltlichen Möglichkeiten im Unternehmen. Jährliche (regelmäßige) Gehaltsrunde, um die Attraktivität ggü. lokalen Unternehmen zu steigern.
Kantine top.
Im großem und ganzen ok. Die Abteilungen untereinander führen einen Kleinkrieg und schieben dich gegenseitig die Schuld bei Problemen zu.
Aussendarstellung ok.
Gleitzeit wird angeboten.
Karriere möglich. Dann ist allerdings Kritik unmöglich.
Einen Kollegen mit dem ich auch befreundez sein möchte gibts hier nicht.
nichts negatives bekannt. Allerdings werden Kollegen die schon sehr lange im Unternehmen sind und die Leitung noch "von früher" kennen bevorzugt.
Hängt sicher von der Person ab.
Das Bürohaus braucht eine modernisierung.
Jeder weiss nur das was er zur Erfüllung der Aufgabe wissen muss. Wie beim Militär.
Im Chemnitzer Raum ok. Deutschlandweit unterstes Level.
nichts negatives bekannt
Okey weil flexibel
Null
Haben Zuviel zu sagen, daher nur 1 Stern
Kein Durchsetzungsvermögen, Augenmerk auf unwichtige Belange
Sogut wie gar nicht
- Kantine
- Kollegenzusammenhalt innerhalb der Abteilung
- Interessante Projekte
- Familienfreundlich
- Jobticket, Jobrad
- altmodische Arbeitskultur
- Bezahlung
- Arbeitsausstattung
- transparente Vergütungsstruktur mit höheren Gehältern einführen
- offenere und modernere Kultur
- Leistungsträger FAIR entlohnen
- automatische Lohnanpassungen
- allen MA ergonomische Arbeitsplätze zur Verfügung stellen
- mehr Geld in IT-Ausstattung investieren
- unwirtschaftliche Stellen abbauen
- starke Arbeitsteilung zwischen den Gewerken etwas reduzieren
Gerade im Vergleich mit anderen AG ist die Unternehmenskultur eher altmodisch. Es wird viel von oben herab diktiert, z.B. dürfen Männer auch bei hohen Temperaturen im Sommer keine kurzen Hosen tragen - und das bei teilweise unmenschlichen Temperaturen in Büros, die zum Großteil nicht über Klimaanlagen verfügen. Es wird auch noch viel gesiezt, was meiner Meinung nach einem offenen und lockeren Miteinander im Weg steht.
Zwischen den MA meiner Abteilung stimmte die Chemie - es ist auch mal Zeit für ein zwangloses Gespräch.
Nichtsdestotrotz gibt es einige wenige Leistungsträger, die den Laden am Laufen halten, alles finanzieren und trotzdem wenig verdienen. Leider müssen diese Leistungsträger auch zahlreiche MA mit durchfüttern, deren Existenzberechtigung fragwürdig ist (z.B. Forschungsabteilung, Übersetzung, eine extrem aufgeblasene Personalabteilung).
Das Image nach außen ist sicherlich deutlich besser als nach innen.
Im Büro super. Es ist kein Problem, Termine in der Arbeitszeit nach vorheriger Anmeldung zu erledigen. Die Baustellenzeiten können allerdings sehr lang sein und enthalten i.d.R. auch Wochenendarbeit. Die Kernarbeitszeit von 9 bis 15 Uhr könnte man meiner Meinung nach zumindest freitags etwas verkürzen. Etwas mehr Urlaub oder eine Verringerung der Wochenarbeitszeit wäre zeitgemäß.
Es gibt die Möglichkeit, Schulungsbedarf anzumelden. Auch kann man bei Interesse und Motivation, etwas aufsteigen. Nicht immer wird alles gehört. Es wird auch intern durch eigene Mitarbeiter geschult, was ich positiv finde.
Es gibt ein 13. Gehalt und eine gedeckelte Gewinnbeteiligung. Allerdings sind die Grundgehälter so niedrig, dass man auch mit den Sonderzahlungen noch sehr schlecht bezahlt wird. Die Vergütungsstruktur ist völlig intransparent und vielen MA ist klar, dass es sehr ungerecht zugeht. Leute mit gleicher Verantwortung haben oft deutlich unterschiedliche Gehälter. Man scheint sich nicht im Klaren darüber zu sein, dass insbesondere jüngere MA untereinander sehr offen über ihre Gehälter sprechen und sich über diese Ungleichheiten bewusst werden.
WENN ICH HIER IN EINIGEN BEWERTUNGEN LESE, DASS LEISTUNG BELOHNT WIRD, KANN ICH NUR LACHEN. Das sind möglicherweise Fake-Bewertungen. Für die hohe Verantwortung, die einige in meiner Abteilung trugen (und dafür, dass sie bei Problemen immer ihren Kopf hinhalten mussten), waren die Gehälter deutlich zu niedrig.
Fragt man nach einer Gehaltserhöhung, muss immer die Geschäftsführung zustimmen. Direkte Vorgesetzte haben überhaupt keinen eigenen Handlungsspielraum. Ob es dann zu einer Gehaltserhöhung kommt, ist immer fraglich - oftmals dauert es Monate bis überhaupt eine Reaktion erfolgt. Durch die aktuelle Inflation wird man so immer ärmer.
Sicherlich i.O. für ein Planungsbüro.
In der Abteilung war der Zusammenhalt zwischen den MA spitze. Wenn es zu Problemen kommt, schieben sich die Gewerke gern mal den Schwarzen Peter zu, weil niemand einen Fehler eingestehen möchte.
Auf jeden Fall sehr gut.
Mein Verhältnis zum direkten Vorgesetzten war immer super. Persönlichen Kontakt zur Geschäftsführung hat man in der Regel allerdings nur bei Problemen und Jubiläen. Hier wird mein Meinung nach zu viel von oben herab agiert. Einige strategische Entscheidungen der Geschäftsführung werden von den Mitarbeitern der Arbeitsabteilungen kritisch gesehen (z.B. Forschungsvorhaben), es wird allerdings kein Widerspruch geduldet. Die Konstellation lässt mich an die DDR denken.
Wie bereits erwähnt: Klimaanlagen nur in den Büros der obersten Etagen. Die MA darunter dürfen im Sommer schwitzen. Die Einführung von höhenverstellbaren Schreibtischen erfolgt im Schneckentempo. Das Mobiliar in einigen Büros hat Museumscharakter. Dazu teilweise uralte Teppichbeläge, die kräftig ausdünsten.
Während der Corona-Zeit waren alle Mitarbeiter angehalten, zeitweise von zu Hause aus zu arbeiten. Als neuer MA bekommt man i.d.R. keinen Laptop. Demzufolge mussten einige Mitarbeiter per Remote-Zugang mit ihrem privaten Rechner von zu Hause aus arbeiten! Für mich im Rückblick immer noch ein absolutes Unding. Die IT-Ausstattung ist nicht besonders hochwertig. Fragt man nach einem kabellosen Headset, wird man schief angeschaut. MS Teams ist nicht verfügbar - offenbar zu teuer. Hier wird an der falschen Stelle gespart - nämlich an der Ergonomie und der Gesundheit der Mitarbeiter.
Gut zu bewerten ist sicherlich die günstige Kantine, die qualititativ überzeugt und das kostenlose Angebot von Kaffee, Tee, Wasser und Obst.
Die AN sind dazu angehalten, ihre Anliegen im persönlichen Gespräch zu klären bevor Telefon und E-Mail zum Einsatz kommen. Durch die starke Aufgabenteilung kommt es allerdings mitunter an den Schnittstellen, also zwischen den Gewerken, zu Kommunikationsschwierigkeiten. Informationen dringen nicht zu allen betroffenen Mitarbeitern durch.
Es fehlt ein einheitliches Informationsmanagement, mit dem die relevanten Informationen zu Projekten allen MA zugänglich gemacht werden.
Die starke Arbeitsteilung zwischen den Gewerken ist an einigen Stellen fragwürdig: Arbeit wird teilweise doppelt erledigt, d.h. von einer Abteilung vorbereitet, dann übergeben und dann durch eine andere Abteilung ausgeführt. Gerade hier kommt es an den Schnittstellen oft zu "Übertragungsfehlern". Es wäre deutlich effizienter, diese Arbeiten direkt am Ursprungsort ausführen zu lassen, zumal die Mitarbeiter dort dann breiter aufgestellt und auskunftsfähiger gegenüber den Kunden wären. Auf diesem Weg könnte man eine Menge unnötiger Zeitverzögerungen umgehen.
Grundsätzlich gut.
Männer dürfen im Sommer allerdings keine kurzen Hosen tragen. Und das bei teilweise unmenschlichen Temperaturen in Büros, die zum Großteil nicht klimatisiert sind. So viel Eigenverantwortung sollte man seinen MA doch in der heutigen Zeit einräumen!!!
Sehr familiär eingestelltes Unternehmen.
Es wird Rücksicht auf private Belange genommen.
Etwas schlecht zu reden wäre jammern auf hohen Niveau.
Eventuell einen HTV ermöglichen um das Gehaltsgefüge zu ordnen.
Sehr gutes Klima untereinander
Weltweit anerkanntes Unternehmen mit namhaften Kunden
Ich habe persönlich mit Keinem ein Problem
Sie sind oft die wahren Kenner .
Aber eine Verjüngung findet meines Erachtens statt .
Sehr entspanntes , freundschaftliches Miteinander
Büros werden nach und nach modernisiert.
Es gibt wahrscheinlich schlechtere Bedingungen.
IT Technik wird auch ständig angepasst
Teilweise lange Entscheidungswege
Beim Gehalt muss man schon selbst die Initiative ergreifen.
Leistung und Loyalität werden aber honoriert
Ständig neue Herausforderungen werden geboten.
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