33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wenn man ehrlich Kommuniziert gibt es für alles eine Lösung
Ich habe von immer mehr Renovierungen der Arbeitsplätze mitbekommen.
Die Toiletten der Mittarbeiter sind sauber aber schon in die Jahre gekommen und könnten auf die Kundentoiletten angepasst werden.
Im Großen und Ganzen ist die Kommunikation in Ordnung, aber gerade wenn man neu ist wird man oft vergessen.
neue Solaranlage ist toll
Neues Möbel ist erwünscht, man bekommt allmählich die Rückenschmerzen
nachhaltige Unternehmensstrategie, hier steht die Zukunft des Unternehmens und der MA im Fokus und nicht die Gewinnmaximierung
starkes soziales Engagement für Stadt und Zivilgesellschaft
nette Kollegen, sehr gutes Miteinander
Erhöhung der Transparenz des Gehaltsgefüges und Aufzeigen der entgeltlichen Möglichkeiten im Unternehmen. Jährliche (regelmäßige) Gehaltsrunde, um die Attraktivität ggü. lokalen Unternehmen zu steigern.
Kantine top.
Im großem und ganzen ok. Die Abteilungen untereinander führen einen Kleinkrieg und schieben dich gegenseitig die Schuld bei Problemen zu.
Aussendarstellung ok.
Gleitzeit wird angeboten.
Karriere möglich. Dann ist allerdings Kritik unmöglich.
Einen Kollegen mit dem ich auch befreundez sein möchte gibts hier nicht.
nichts negatives bekannt. Allerdings werden Kollegen die schon sehr lange im Unternehmen sind und die Leitung noch "von früher" kennen bevorzugt.
Hängt sicher von der Person ab.
Das Bürohaus braucht eine modernisierung.
Jeder weiss nur das was er zur Erfüllung der Aufgabe wissen muss. Wie beim Militär.
Im Chemnitzer Raum ok. Deutschlandweit unterstes Level.
nichts negatives bekannt
Okey weil flexibel
Null
Haben Zuviel zu sagen, daher nur 1 Stern
Kein Durchsetzungsvermögen, Augenmerk auf unwichtige Belange
Sogut wie gar nicht
- Kantine
- Kollegenzusammenhalt innerhalb der Abteilung
- Interessante Projekte
- Familienfreundlich
- Jobticket, Jobrad
- altmodische Arbeitskultur
- Bezahlung
- Arbeitsausstattung
- transparente Vergütungsstruktur mit höheren Gehältern einführen
- offenere und modernere Kultur
- Leistungsträger FAIR entlohnen
- automatische Lohnanpassungen
- allen MA ergonomische Arbeitsplätze zur Verfügung stellen
- mehr Geld in IT-Ausstattung investieren
- unwirtschaftliche Stellen abbauen
- starke Arbeitsteilung zwischen den Gewerken etwas reduzieren
Gerade im Vergleich mit anderen AG ist die Unternehmenskultur eher altmodisch. Es wird viel von oben herab diktiert, z.B. dürfen Männer auch bei hohen Temperaturen im Sommer keine kurzen Hosen tragen - und das bei teilweise unmenschlichen Temperaturen in Büros, die zum Großteil nicht über Klimaanlagen verfügen. Es wird auch noch viel gesiezt, was meiner Meinung nach einem offenen und lockeren Miteinander im Weg steht.
Zwischen den MA meiner Abteilung stimmte die Chemie - es ist auch mal Zeit für ein zwangloses Gespräch.
Nichtsdestotrotz gibt es einige wenige Leistungsträger, die den Laden am Laufen halten, alles finanzieren und trotzdem wenig verdienen. Leider müssen diese Leistungsträger auch zahlreiche MA mit durchfüttern, deren Existenzberechtigung fragwürdig ist (z.B. Forschungsabteilung, Übersetzung, eine extrem aufgeblasene Personalabteilung).
Das Image nach außen ist sicherlich deutlich besser als nach innen.
Im Büro super. Es ist kein Problem, Termine in der Arbeitszeit nach vorheriger Anmeldung zu erledigen. Die Baustellenzeiten können allerdings sehr lang sein und enthalten i.d.R. auch Wochenendarbeit. Die Kernarbeitszeit von 9 bis 15 Uhr könnte man meiner Meinung nach zumindest freitags etwas verkürzen. Etwas mehr Urlaub oder eine Verringerung der Wochenarbeitszeit wäre zeitgemäß.
Es gibt die Möglichkeit, Schulungsbedarf anzumelden. Auch kann man bei Interesse und Motivation, etwas aufsteigen. Nicht immer wird alles gehört. Es wird auch intern durch eigene Mitarbeiter geschult, was ich positiv finde.
Es gibt ein 13. Gehalt und eine gedeckelte Gewinnbeteiligung. Allerdings sind die Grundgehälter so niedrig, dass man auch mit den Sonderzahlungen noch sehr schlecht bezahlt wird. Die Vergütungsstruktur ist völlig intransparent und vielen MA ist klar, dass es sehr ungerecht zugeht. Leute mit gleicher Verantwortung haben oft deutlich unterschiedliche Gehälter. Man scheint sich nicht im Klaren darüber zu sein, dass insbesondere jüngere MA untereinander sehr offen über ihre Gehälter sprechen und sich über diese Ungleichheiten bewusst werden.
WENN ICH HIER IN EINIGEN BEWERTUNGEN LESE, DASS LEISTUNG BELOHNT WIRD, KANN ICH NUR LACHEN. Das sind möglicherweise Fake-Bewertungen. Für die hohe Verantwortung, die einige in meiner Abteilung trugen (und dafür, dass sie bei Problemen immer ihren Kopf hinhalten mussten), waren die Gehälter deutlich zu niedrig.
Fragt man nach einer Gehaltserhöhung, muss immer die Geschäftsführung zustimmen. Direkte Vorgesetzte haben überhaupt keinen eigenen Handlungsspielraum. Ob es dann zu einer Gehaltserhöhung kommt, ist immer fraglich - oftmals dauert es Monate bis überhaupt eine Reaktion erfolgt. Durch die aktuelle Inflation wird man so immer ärmer.
Sicherlich i.O. für ein Planungsbüro.
In der Abteilung war der Zusammenhalt zwischen den MA spitze. Wenn es zu Problemen kommt, schieben sich die Gewerke gern mal den Schwarzen Peter zu, weil niemand einen Fehler eingestehen möchte.
Auf jeden Fall sehr gut.
Mein Verhältnis zum direkten Vorgesetzten war immer super. Persönlichen Kontakt zur Geschäftsführung hat man in der Regel allerdings nur bei Problemen und Jubiläen. Hier wird mein Meinung nach zu viel von oben herab agiert. Einige strategische Entscheidungen der Geschäftsführung werden von den Mitarbeitern der Arbeitsabteilungen kritisch gesehen (z.B. Forschungsvorhaben), es wird allerdings kein Widerspruch geduldet. Die Konstellation lässt mich an die DDR denken.
Wie bereits erwähnt: Klimaanlagen nur in den Büros der obersten Etagen. Die MA darunter dürfen im Sommer schwitzen. Die Einführung von höhenverstellbaren Schreibtischen erfolgt im Schneckentempo. Das Mobiliar in einigen Büros hat Museumscharakter. Dazu teilweise uralte Teppichbeläge, die kräftig ausdünsten.
Während der Corona-Zeit waren alle Mitarbeiter angehalten, zeitweise von zu Hause aus zu arbeiten. Als neuer MA bekommt man i.d.R. keinen Laptop. Demzufolge mussten einige Mitarbeiter per Remote-Zugang mit ihrem privaten Rechner von zu Hause aus arbeiten! Für mich im Rückblick immer noch ein absolutes Unding. Die IT-Ausstattung ist nicht besonders hochwertig. Fragt man nach einem kabellosen Headset, wird man schief angeschaut. MS Teams ist nicht verfügbar - offenbar zu teuer. Hier wird an der falschen Stelle gespart - nämlich an der Ergonomie und der Gesundheit der Mitarbeiter.
Gut zu bewerten ist sicherlich die günstige Kantine, die qualititativ überzeugt und das kostenlose Angebot von Kaffee, Tee, Wasser und Obst.
Die AN sind dazu angehalten, ihre Anliegen im persönlichen Gespräch zu klären bevor Telefon und E-Mail zum Einsatz kommen. Durch die starke Aufgabenteilung kommt es allerdings mitunter an den Schnittstellen, also zwischen den Gewerken, zu Kommunikationsschwierigkeiten. Informationen dringen nicht zu allen betroffenen Mitarbeitern durch.
Es fehlt ein einheitliches Informationsmanagement, mit dem die relevanten Informationen zu Projekten allen MA zugänglich gemacht werden.
Die starke Arbeitsteilung zwischen den Gewerken ist an einigen Stellen fragwürdig: Arbeit wird teilweise doppelt erledigt, d.h. von einer Abteilung vorbereitet, dann übergeben und dann durch eine andere Abteilung ausgeführt. Gerade hier kommt es an den Schnittstellen oft zu "Übertragungsfehlern". Es wäre deutlich effizienter, diese Arbeiten direkt am Ursprungsort ausführen zu lassen, zumal die Mitarbeiter dort dann breiter aufgestellt und auskunftsfähiger gegenüber den Kunden wären. Auf diesem Weg könnte man eine Menge unnötiger Zeitverzögerungen umgehen.
Grundsätzlich gut.
Männer dürfen im Sommer allerdings keine kurzen Hosen tragen. Und das bei teilweise unmenschlichen Temperaturen in Büros, die zum Großteil nicht klimatisiert sind. So viel Eigenverantwortung sollte man seinen MA doch in der heutigen Zeit einräumen!!!
Sehr familiär eingestelltes Unternehmen.
Es wird Rücksicht auf private Belange genommen.
Etwas schlecht zu reden wäre jammern auf hohen Niveau.
Eventuell einen HTV ermöglichen um das Gehaltsgefüge zu ordnen.
Sehr gutes Klima untereinander
Weltweit anerkanntes Unternehmen mit namhaften Kunden
Ich habe persönlich mit Keinem ein Problem
Sie sind oft die wahren Kenner .
Aber eine Verjüngung findet meines Erachtens statt .
Sehr entspanntes , freundschaftliches Miteinander
Büros werden nach und nach modernisiert.
Es gibt wahrscheinlich schlechtere Bedingungen.
IT Technik wird auch ständig angepasst
Teilweise lange Entscheidungswege
Beim Gehalt muss man schon selbst die Initiative ergreifen.
Leistung und Loyalität werden aber honoriert
Ständig neue Herausforderungen werden geboten.
Familienunternehmen, viele Freiheiten der Mitarbeiter
siehe oben....
Gerechte Löhne für jeden, jährliche Zahlung von 2% Inflationsausgleich
Atmosphäre unter den Kollegen ist gut. Es wird aber sehr gern die Führungsebenen übersprungen, was sehr viel Unmut bei Führungskräfte hinterlässt, was zu Konflikten führt, die völlig unnötig sind. Dem wird nicht Einhalt geboten.
Es gibt eine Kernarbeitszeit aber im Grunde ist viel möglich. Auch Mobiles Arbeiten wird immer mehr Umgesetzt. Auf Wünsche oder Vorhaben werden eingegangen.
Der Verdienst ist sehr verschieden. Als Sekretärin kann man nicht mal mit der Kassiererin an der Supermarktkasse mithalten! So wird es auch mit vielen auch nicht projektbezogenen Abteilungen gehandhabt! Es gibt keinen Haustarifvertrag oder ähnliches... Jeder muss selbst verhandeln und betteln. So kann es auch vorkommen, dass neue Mitarbeiter schon mit wesentlich mehr Gehalt einsteigen als ein Mitarbeiter, der vielleicht schon 10 Jahre da ist!
Am schlimmsten ist, dass nicht mal ein Jahres Inflationsausgleich gezahlt wird. Momentan wurde dies schon 2,5 Jahre nicht gezahlt und auch keine Erhöhung! bei der Inflation verdient man einfach mal 15% weniger nach der Zeit. Und eine Lohnerhöhung von 100€ gleicht dies nicht mal aus!
Natürlich spielt CORONA eine Rolle und man freut sich, dass wenigstens einmal 500€ in der Zeit CORONA-Bonus gezahlt wurde. Aber schlimm ist die Firmenpolitik zu CORONA! Jede Firma sollte die Mitarbeiter dazu inspirieren oder zu unterstützen sich zwecks Corona zu Impfen und zu testen!
Leider gibt es Kollegen, die sich nicht Impfen lassen wollen, dies ist auch jeden seine Entscheidung! ABER diese Kollegen:innen dann zu Hause zu lassen! Ist ein nachteil für geimpft!
Einmal im Jahr findet einen große Firmenfeier statt mit immer neuen Ideen. Essen und Getränke inkl.
Auch die Kinderweihnachtsfeier für Kinder der Mitarbeiter war/ist immer Wunderschön und mit viel Liebe Umgesetzt.
Es gibt einige Mitarbeiter, die nach der Rente ebenfalls noch tätig sind!
Es gibt immer offene Türen und kann Probleme Ansprechen. Auch können diese per Mail einreichen... Aber man bekommt nicht immer eine Antwort/Unterstützung. Es kommt auch vor, dass Probleme ignoriert werden oder darüber geschwiegen wird und man wartet vergebens auf eine Stellungnahme
Es wird daran gearbeitet, neue Schreibtische, PC usw. aber es dauert...
Es finden regelmäßige Besprechungen und Mitarbeiter umfragen statt aber es erfolgen kaum Resultate oder Verbesserungen daraus. Somit erscheint dies für viele Mitarbeiter Sinnlos und entsprechen brechen Beteiligungen an solche ein.
Mit anderen Worten, Problem erkannt und wir machen nichts.
Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern ist TOP. Da lässt sich nichts sagen. Gleichstellungsbeautragter:inn, alles da
Der Druck wird immer mehr. Bestimmte bereiche werden immer mehr personell Aufgestockt, andere, die nicht projektbezogen sind ignoriert und trotz mehr Aufwand nicht aufgestockt. ( z.B. Sekretariate)
Der Umgang zwischen den Personen ist i. d. R. sehr kollegial.
Bürogrößen selten über 5 Personen, mit ausreichend Platz.
Das Unternehmen hat ein Leitbild und handelt auch danach. Es strebt ein positives Lebensumfeld in Chemnitz an und sucht dafür auch die Unterstützung der lokalen Politik.
Förderung von Vereinen und die Beschäftigung von sehr vielen Nationen und Kulturen unterstreichend das Engagement in der Vielfalt.
Die Darstellung als familienfreundliches Unternehmen entspricht der Realität.
Hier gibt es viele Gestaltungsmöglichkeiten.
Es wird darauf geachtet, dass Urlaub vollständig genommen wird und er ist auch überwiegend frei wählbar (Betriebsschließung nur über Weihnachten/Neujahr).
Es gibt Möglichkeiten zum mobilen Arbeiten, Teilzeit-Regelungen sind möglich.
Bei unerwarteten privaten Situationen kann das Gespräch mit Führngskraft und Personal i. d. R. zu einer guten Lösung für alle führen.
Karriere und Weiterbildung sind grundsätzlich möglich, aber sehr vom persönlichem Engagement abhängig.
Über Studienförderprogramme wird gezielt nach Nachwuchs gesucht und dieser dann auch gefördert.
Es gibt Verbesserungsbedarf bei der systematischen Förderung von fachlichen und administrativem Führungspersonal.
Das Gehalt ist sicherlich nicht im oberen Bereich des Branchenschnitts. Aber es ist auskömmlich, wenn man in der Region leben möchte.
Diverse Sozialleistungen bessern das Gehalt auf (KiTa-/Hortzuschuss, Gewinnbeteiligung, 13. Gehalt).
Gehaltsanpassungen erfolgen nicht "mit der Gießkanne". Es wird gezielt angepasst und auf Ausgewogenheit geachtet. Aktive individuelle Verhandlungen sind möglich (keine Tarifbindung oder Ähnliches).
Das Unternehmen sponsort verschiedenste Sportvereine oder Einzelpersonen. Auch Vereine und KiTas der Beschäftigten werden auf Nachfrage i.d.R. unterstützt.
Es gibt viele soziale Unterstützungsangebote (siehe weitere Bewertungen).
Das Unternehmen versucht mit einer Technologie zur Erzeugung synthetischer Kraftstoffe einen Teil zur Energiewende beizutragen.
Arbeitsmittel und Technik werden laufend modernisiert (z. B. LED Beleuchtung).
Insgesamt ist die Atmosphäre gut und alle ziehen an einem Strang. Selbstverständlich gibt es auch mal stressigere Projektphasen und dann ist der bereichsübergreifende Zusammenhalt etwas angespannter. Das ist aber nicht der Normalzustand.
Ältere Beschäftigte werden als wertvoll und tragende Säule des Unternehmens gesehen. Die jüngeren Beschäftigten schätzen deren Erfahrung und Expertise. Der Austausch untereinander wird aktiv gefordert.
Für ehemalige Beschäftigte gibt es eine eigene Weihnachtsfeier.
Die Führungskräfte sind üblicherweise nah am Team und verhalten sich fair. Hier und da ist etwas Luft nach oben, wenn es um den Umgang mit Verbesserungsvorschlägen geht. Da tut sich aber in den letzten Jahren viel (z. B. Neubesetzungen mit jüngeren Führungskräften).
Insgeamt sehr gut, individuell sicherlich immer optimierbar.
Die Arbeitsplätze sind ausreichend groß, nach und nach werden diese auch modernisiert (2 Bildschirme, höhenverstellbare Tische).
Es gibt sehr viele soziale Angebote (Parkplatz, Jobfahrrad, Zuschüsse zu besonderen Ereignissen, Kantine, kostenfrei Wasser/Kaffee/Tee & Obst, ...).
Die Lage des Unternehmens im Stadtzentrum ermöglicht Kurz-Einkäufe in der Mittagspause oder eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Pausenversorgung. Ein Park in direkter Nachbarschaft ermöglicht Spaziergänge in der Pause.
Insgesamt gut und auch über die Hierarchieebenen hinaus offen. Im Detail aber auch von der Führungskraft abhängig.
Regelmäßige Besprechungen im Projektteam und bereichsübergreifend durch Intranet/ Rundmail.
Kommunikation in der Organisationseinheit (Bereichs-/Abteilungsbesprechung) häufig zu selten. Informationsaustausch eher auf kurzem Weg/ durch persönliches Gespräch.
Es gibt 2 Gleichstellungsbeauftragte, einen Betriebsrat und zukünftig eine Schwerbehindertenvertretung.
Der Wert Gleichberechtigung bzw. Vielfalt wird auf allen Ebenen gelebt.
Projektgeschäft ist üblicherweise abwechslungsreich und nicht monoton. Wie interessant und abwechslungsreich die Aufgaben jeder einzelnen Person sind, hängt aber auch vom Arbeitsbereich und dem eigenen Engagement ab.
So verdient kununu Geld.