2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Selbst, wenn ich lange überlege, gibt es nichts, was ich positiv bewerten könnte. Das meine ich völlig wertfrei.
Nicht vorhandene Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern. Aktiv betriebene Demotivation von Mitarbeitern. Gegenseitiges Ausspielen von Mitarbeitern, ganz nach dem Sinn "Divide et impera"" – also ""Teile und Herrsche"". Kollegenzusammenhalt ist nicht gewollt und kann unter diesen Umständen auch nicht aufkommen."
Das Unternehmen sollte allmählich damit beginnen, seine Mitarbeiter zu fördern. Kein Mitarbeiter, der auch nur halbwegs etwas auf dem Kasten hat, bleibt länger als nötig. Diejenigen, die die Vorgehensweise dieser Firma noch nicht durchgeblickt haben, werden gnadenlos verheizt. Wertschätzung für Mitarbeiter ist keine vorhanden. Negative Kritik hingegen bei jeder Kleinigkeit. Ich habe nichts gegen konstruktive Kritik und gestehe Fehler ein, wenn ich sie mache. Wenn aber die Unternehmensführung permanent darauf aus ist, das Negative in einem Menschen zu suchen, ja, dann werden sie vermutlich fündig. Das ist jedoch alles andere als motivierend. Jeder, ich betone, jeder Mitarbeiter ist hier jederzeit austauschbar. Angestellt sind etliche Minijobber, die a) nicht nur knapp über dem Mindestlohn bezahlt werden und b) eine Arbeitsmoral an den Tag legen, welche die Schlussfolgerung erlaubt, sie würden nur ihre Zeit absitzen und jegliches noch vorhandene Qualitätsverständnis ignorieren.
Ab und an fangen hier Mitarbeiter an, mit denen es sich gut aushalten lässt.
Es gibt so viele negative Dinge, die sich durch sämtliche Bereiche des Unternehmens ziehen. Dies beginnt bereits bei der dilettantischen Koordination der Arbeitsabläufe und geht über in die schlechte bis unmenschliche Behandlung von Mitarbeitern bis hin zur Art, mit Konflikten, Problemen oder Verbesserungsvorschlägen umzugehen.
Es muss dringend an der Führungsebene gearbeitet werden, und damit meine ich die oberste Führungsebene. Es wird sich auf Lorbeeren der Vergangenheit ausgeruht und ein gewisses Vermächtnis an Unternehmenstradition und -vergangenheit durch eigenwillige, narzisstische Verhaltensweisen zunichtegemacht. Diese Art, ein Unternehmen zu führen, ist höchst unprofessionell und mündet über kurz oder lang in einem Fiasko.
Es gibt nichts (außer vielleicht die Abwesenheit von Vorgesetzten), was einen dazu motiviert, zur Arbeit zu gehen. Fairness, Vertrauen und Lob: Fehlanzeige. Die Art und Weise, wie mit Mitarbeitern umgegangen wird, und das zieht sich durch sämtliche Ebenen, ist ein Negativbeispiel par Excellence.
Ich habe noch keinen aktiven oder ehemaligen Mitarbeiter getroffen, der je ein positives Wort über diese Firma verloren hat.
Beispiellos. Kaum Privatsphäre. Vorgesetzte rufen Kollegen an ihren freien Tagen an, und das regelmäßig. Nicht etwa, um ihnen einen schönen freien Tag zu wünschen, sondern sie harsch zur Arbeit zu zitieren.
Weiterbildungen oder Aufstiegschancen sind, des Alltagstrotts, der knappen personellen Ressourcen und der fehlenden Bereitschaft der Vorgesetzten faktisch nicht gegeben. Allein die Frage danach wird pauschal ins Verächtliche gezogen.
Wenn es keinen gesetzlich festgelegten Mindestlohn gäbe, würde die Bezahlung sicherlich noch niedriger ausfallen, als sie jetzt schon ist. Man bekommt regelmäßig vermittelt, dass man eigentlich zu teuer sei.
Entspricht weitestgehend dem gängigen Standard. Nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
Wenige Ausnahmen an netten Kollegen versüßen einem den Tag zumindest Minutenweise. Ansonsten herrscht eine von Stutenbissigkeit, Neid, Missgunst und Rücksichtslosigkeit geprägte Arbeitsweise. Jeder gegen jeden. Sofern es den Vorgesetzten dient, wird das Anschwärzen von Kollegen auf verschiedene Weise honoriert.
Ob 20, 30, 45 oder 60. Hier werden sämtliche Mitarbeiter gleichermaßen "verheizt". Der Unterschied besteht lediglich in der Art und Weise, wie es der oder die Einzelne wegzustecken vermag.
Beispiellos. Die Art, mit Missständen oder Konflikten umzugehen sucht seinesgleichen. Alles in allem äußerst unprofessionell. Sachlichkeit wird nicht gelebt, stattdessen wird der von Vorgesetzten vom Zaun gebrochene Streit (nein, es sind keineswegs vernünftige Gespräche) regelmäßig und nahezu ausschließlich auf persönlicher Ebene ausgetragen. Die Koordination von Arbeiten ist äußerst unprofessionell und somit prädestiniert zur Fehlerproduktion.
Entspricht weitestgehend dem gängigen Standard. Nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
Ohne Worte. Buchstäblich. Lob: Fehlanzeige. Tadel: Zu jeder Gelegenheit, die sich bietet. Man hat das Gefühl, jeden Tag nur negative Ergebnisse abzuliefern.
Hier wird niemand gleich berechtigt. Keineswegs sind alle Mitarbeiter gleich viel wert – wenn, dann gleich wenig wert. Und auch hier gibt es einige, die durch von Vorgesetzten geforderten Petzereien und Intrigen etwas "gleicher" sind, als andere.
Die unprofessionelle Art als Gesamtpaket macht es schwierig, wirklichen Spaß an der Arbeit zu entwickeln. Zumal eigene Ideen von vornherein abgeschmettert werden. "Das haben wir schon immer so gemacht" oder "Das haben wir bis jetzt noch nie so gemacht" sind Standardsätze und machen jede Art von kreativem Denken und Ideenfindung zunichte.