16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Aufgaben sind vielfältig für so eine kleine Agentur, Kollegen sind meistens nett
Null Fehlertoleranz, unmenschliche Geschäftsführung, man fühlt sich beobachtet und nicht wertgeschätzt, einfach richtig schlimmes Arbeitsumfeld
Noch nie so eine unfreundliche und unfaire Geschäftsführung erlebt. Lieber keinen Fehler machen, sonst gibt es direkt Ärger!
Es gibt viel Vorschussvertrauen für die Mitarbeiter*innen. So arbeite ich gerne und fühle mich wertgeschätzt.
Man ist immer am Puls der Zeit. Es ist schlicht nicht möglich, irgendwelche technischen Neuerungen oder Social-Media-Trends zu verschlafen. Während alle anderen noch drüber reden, wird es in der Agentur direkt umgesetzt. Engagement wird belohnt und gefördert, wer aber mal einen Durchhänger hat und das kommuniziert, steht auch nicht gleich auf der Straße.
Interne Kommunikation könnte manchmal etwas besser sein - aber da gab es schon deutliche Entwicklungen nach oben.
In kürzeren Abständen kurze Feedbackgespräche in kleinerer oder kleinster Runde fände ich gut inkl. Lessons learned und Verbesserungsmöglichkeiten in der Zusammenarbeit.
Tolle Büroräume mit Montagsfrühstück, Obst, Getränken und zig Sorten Kaffee. Die allermeisten Kunden richtig nett und es macht Spaß, mit ihnen zusammenzuarbeiten.
Gut. Zumindest habe ich unter den aktuellen Mitarbeiter*innen nichts Gegenteiliges gehört.
Verglichen mit anderen Agenturen hält sich der Stress in Grenzen. Überstunden gibt es nur selten, klar, der Kunde ist Kö nig, wenn der was besonders eiliges will, bleibt man schon mal länger, das passiert aber kaum. Da hab ich bei anderen Agenturen schon ganz anderes erlebt.
Die Anzahl der Homeoffice-Tage sind von der Betriebszugehörigkeit abhängig, wenn Handwerker kommen, Kinder betreut werden müssen oder der Hund krank ist, darf man aber auch dann zuhause arbeiten, wenn die HO-Tage auf dem Papier aufgebraucht wären.
Trainees bekommen berufsbegleitend Kurse, alle anderen auch gelegentlich Weiterbildungen. Karrieremöglichkeiten sind aufgrund der flachen Hierarchien begrenzt.
Sicher über dem Agenturdurchschnitt und immer mal wieder Zusatzboni
Sozialbewusstsein: Es gibt immer ein offenes Ohr und Unterstützung auch für private Probleme.
Umweltbewusstsein: Keine Ahnung, inwiefern eine Agentur Umweltbewusstsein zeigen kann. Vielleicht mit den Getränkeflaschen aus Glas?
Sehr gut
Kein Unterschied zu spüren
Geben viel Vorschussvertrauen und haben auch für private Probleme Verständnis, erwarten aber natürlich auch gute Ergebnisse und Zuverlässigkeit.
Bürogebäude ist super, auch technisch ist man immer auf dem neuesten Stand. Essen und Trinken gibt es auch - ich finde, man spürt durch die kleinen Benefits und das liebevoll eingerichtete Gebäude die Wertschätzung für die Mitarbeiter*innen
Kommunikation ist kein Selbstläufer ;-) Wenn man aber aktiv auf die Führungskräfte zugeht, kriegt man immer ein offenes Ohr.
Aus meiner Sicht sind alle gleich - das Engagement sollte aber stimmen
Definitiv ist es spannend, hinter die Kulissen großer DAX-Unternehmen zu schauen. Der Job ist in der Regel abwechslungsreich - Ausnahmen bestätigen die Regel. Da reicht aber ein Gespräch mit dem Vorgesetzte, der gibt dann entweder Durchhalteparolen von sich oder eine andere Aufgabe. Wer gerne Dienstleister ist, kreativ und proaktiv arbeitet, ist hier absolut richtig.
Mobbing wird einfach geduldet - selbst nachdem betroffene Personen das angesprochen haben. Das geht gar nicht.
Mitarbeiter als Menschen sehen mit Bedürfnissen, statt als Ressource, die man nutzt, bis sie kaputt geht.
Die Atmosphäre ist sehr angespannt, da man ständig Angst haben muss, etwas falsch zu machen - eine produktive Fehlerkultur gibt es nicht. Es kommt schon mal vor, dass Mitarbeiter vor versammelter Mannschaft kritisiert werden.
Die Agentur leistet sehr gute Arbeit. Das liegt am Team, das wirklich alles gibt. Was in den Stellenanzeigen angegeben ist, stimmt allerdings größtenteils nicht.
Das Agenturgeschäft bringt es mit sich, dass mal viel gearbeitet wird, mal aber auch nur wenig ansteht. Insgesamt werden ganz selten Überstunden gemacht. Flexibilität kann man allerdings nicht erwarten. Am Arbeiten im Büro und den Arbeitszeiten (9-18) wird eisern festgehalten.
Weiterbildungen gibt es sowohl extern als auch intern. Karriere kann man dort allerdings nicht machen. Als Senior ist man an der Endstation angekommen.
Das Team ist großartig und versteht sich - mit wenigen Ausnahmen - auch privat sehr gut. Ich habe dort echte Freundschaften fürs Leben geschlossen.
Die wenigen älteren Kollegen sind zufrieden.
Führungskompetenz Fehlanzeige. Wie manche Leute in ihre Führungsposition gekommen sind, kann man nicht nachvollziehen. Die Geschäftsführung vermittelt den Mitarbeitern dauerhaft das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Fehler werden gerne aufgebauscht und gelobt wird so gut wie nie. Konflikte im Team werden unter den Teppich gekehrt, bis sie explodieren. Insgesamt fehlt es an Wertschätzung. Wenn man das anspricht heißt es, die jüngere Generation sei faul und undankbar.
Die Agentur befindet sich in einem altehrwürdigen Gebäude, das modern ausgestattet wurde. Technisch sind alle Möglichkeiten gegeben. Nur will kaum jemand dort arbeiten, wenn die Stimmung so schlecht ist.
Kommuniziert wird lediglich top-down. Kritik von Mitarbeitern wird keine Relevanz zugemessen. In Entscheidungsprozessen werden die meisten Mitarbeiter einfach vor vollendete Tatsachen gestellt.
Die Löhne sind sehr ungerecht verteilt. Bezahlt wird nicht nach Leistung, sondern daran, wer den Mund hält und schon lange da ist. Gehaltsverhandlungen werden ohne Grund immer wieder verschoben. Ist es dann doch so weit, werden Mitarbeiter mit lächerlichen Erhöhungen abgespeist. Insgesamt für die Agenturbranche in Ordnung.
Es ist schon sehr auffällig, dass männliche Mitarbeiter besser behandelt werde, ihre Meinung mehr zählt und sie schneller eine Gehaltserhöhung bekommen. Dafür ist das Team aber sehr divers.
Namhafte Kunden und spannende Themen! Manche Aufgaben sind etwas monoton, aber alles in allem wird einem nicht langweilig.
Die Auswahl der Mitarbeiter. Die Events. Die Lage. Die Kunden. Die Ausstattung. Gratis Wasser, Kaffee und Snacks.
Mobbing wird toleriert. Leere Versprechungen. Hinhalten bei Gehaltswünschen. Kunde steht über allem, Mitarbeiter müssen sich rechtfertigen. Macht man etwas falsch, wird es groß per Mail kommuniziert, statt in kleiner Gruppe besprochen. Den Mitarbeitern wird generell misstraut. Teilweise werden Personen bevorzugt behandelt, andere links liegen gelassen. Kein Onboarding, kein Mentoring. Keine Aufstiegschancen. Der Schein ist wichtiger als das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Teilweise wird mit Angst gespielt, mit Anwälten gedroht. Selten Wertschätzung.
Werdet flexibler: Führt eine Überstundenregelung ein und mehr Homeoffice; weniger strikte Kernarbeitszeiten. Vertraut euren Mitarbeitern mehr. Wenn sich Leute über etwas beschweren, und das mehrfach von mehreren Seiten, tut etwas dagegen (vor allem bei Mobbing). Hört auf mit den leeren Versprechungen. Gebt das Geld für die faire Bezahlung eurer Mitarbeiter aus, statt für teure Büroausstattung. Fördert eure Mitarbeiter, statt sie klein zu halten. Und gebt ihnen Rückhalt, wenn sich Kunden unmöglich verhalten, statt die Schuld bei den Mitarbeitern zu suchen.
Zwischen den Kollegen sehr gut, sonst schwierig. Mobbing wird leider vom Arbeitgeber nicht unterbunden, sondern entschuldigt, was das Miteinander erschwert. Wertschätzung ist selten. Kein Vertrauen in die Mitarbeiter.
Bei Kunden denk ich gut, unter Ex-Kollegen gar nicht.
Wenig Flexibilität, 9-to-6 Kultur, keine Gleitzeit, man bekommt 1 Tag Homeoffice nach einem Jahr (den darf man aber auch nicht so nehmen, wie man will).
Wird nur bei bestimmten Personen gefördert.
Für eine Agentur gut, aber die Chancen auf mehr Gehalt sind nicht so gut. Man wird hingehalten, wenn man nach mehr Geld fragt.
Da kann ich nicht wirklich was dazu sagen.
Die Kollegen sind das beste an der Agentur.
Die stehen unter dem Schutz des Arbeitgebers und können nichts falsch machen. Fehlverhalten wird entschuldigt und verteidigt.
Wechselhaft. Im Tagesgeschäft ok, zu Teilen ausfällig, wenn es stressig wird. Generell wenig kommunikativ. Dann gab es wiederum Aspekte, wo zugehört, aktiv gehandelt und gefördert wurde. Und klar ist: Der Kunde steht über allem und hat immer Recht. Rückhalt für die Mitarbeitenden gibt es keinen von oben, auch nicht von den Teamleitern.
Sitzen jetzt in einem schicken neuen Büro.
Flurfunk lebt, Kommunikation von oben ist spärlich. Häufig wird man vor vollendete Tatsache gestellt.
Nicht offensichtlich, aber man merkt nach einer Zeit, dass Frauen und Männer anders behandelt werden. Latenter Rassismus auch vorhanden.
Kunden sind interessant - am Anfang ist die Lernkurve stark, dann stagniert sie irgendwann und die Aufgaben bleiben dieselben.
Man lernt jeden Tag etwas dazu. Einsatz, Qualität und Fachwissen wird anerkannt und honoriert. Wer seine Arbeit verantwortungsvoll erledigt und auch mal mit konstruktiver Kritik umzugehen weiß, hat viele spannende Projekte.
Wenig bis nichts. Kritik kommt in der Regel nur von Leuten, die schon direkt nach dem Studium nur noch Life- und keine Work-Balance mehr suchen, noch keine anderen Unternehmen von innen gesehen haben und überall Konzernstandard erwarten.
Teilweise zu viel Geduld und Verständnis für Kolleg:innen, die das Agenturmodell nicht verstehen, ständig nach noch mehr Remote work und flexiblen Arbeitszeiten rufen. Agenturarbeit erfordert eben ein gewisses Maß an Erreichbarkeit für Kunden, sonst funktioniert es nicht.
Arbeite da sehr gerne. Remote Work wird gestaffelt nach Arbeitserfahrung flexibel ermöglicht.
Internationale Kunden. Etliche Preise gewonnen.
Es ist eine Agentur, aber das Stresslevel ist überschaubar. Überstunden sehr selten.
Externe und interne Weiterbildungen. Auf Wünsche wird eingegangen. Es gibt klare Entwicklungsstufen vom Junior zum Senior.
Für Agenturverhältnisse überdurchschnittlich, Boni bei guten Leistungen
Zeitgemäß, Mülltrennung, keine Einwegflaschen, Fernwärme
Agenturarbeit ist Teamwork. Funktioniert gut. Etwas Kritikfähigkeit gehört dazu.
Alle werden gleichbehandelt. Alt oder jung spielt keine Rolle
Normal und eigentlich immer wohlwollend.
Coole Räume, alles da, was man braucht. Getränke frei.
Regelmäßige Teammeetings und jederzeit ansprechbare Kollegen und Führungskräfte.
Wie es sein soll
Tolle Kunden, spannende Projekte
Viel persönlicher Einsatz für die Mitarbeiter während Corona. Das vergesse ich nie!
Entscheidungen müssten mehr erklärt werden und das Team mehr mitgenommen werden
Die Atmosphäre ist freundschaftlich und locker, aber Projekte werden trotzdem mit dem nötigen Ernst umgesetzt. Der/die ein oder andere ruhen sich aber auch mal aufgrund mangelnder Kontrolle auf der Arbeit anderer aus.
Top!
Es ist eine Agentur. Aber dafür hatte ich doch wenig Überstunden und viel Flexibilität. Bei Home-Office ist man eher konservativ und das hängt von der Betriebszugehörikeit ab.
Es gibt Sprachkurse sogar während der Arbeitszeit und die Teamleitung unterstützt individuelle Fortbildungen, Trainees bekommen eine theoretische Ausbildung. Ist mehr als viele andere Unternehmen machen wie ich aus meinem Freundeskreis weiß.
Man wird keine Millionärin, aber für eine Agentur schon üppig.
Legendär.
Anspruchsvoll und manchmal impulsiv. Trotzdem empathisch, wenn es einem mal nicht so gut geht gibt es Unterstützung.
Hatte nix zu mosern. Aber es hilft schon, die eigene Belastung selbst gut managen zu können. Man hat viel Freiräume und das liegt nicht jeder/mann.
Die Kommunikation sich mit der Einführung von Teams verbessert,vor allem während Corona. Führungskräfte sind immer ansprechbar und tauschen sich mit ihrem Team aus. Besser geht natürlich immer!
Sehr diverses, multikulturelles Team und auch Frauen in Verantwortung.
Man hat immer mit Zukunftsthemen zu tun und arbeitet für Champions auf ihrem Gebiet. Das ist Fakt! Das bedingt aber natürlich besondere Anforderungen wie Interesse, Neugier, Flexibilität und Mitdenken. Ist anspruchsvoll.
Die Arbeitsatmosphäre ist das, was du daraus machst. Hier erwarten dich ein cooles Team, spannende Aufgaben und interessante Kunden. In jedem Projekt kannst du mit deinen Teamkollegen entscheiden, wie ihr eure Zusammenarbeit gestaltet.
“Das ist kein 9-to-5-Job” steht schon auf der Website der Agentur. Du musst dir im Klaren darüber sein, dass es sich bei diesem Unternehmen um eine Agentur handelt und einige Projekte eben Überstunden erfordern. Es gibt Wochen, da kommst du pünktlich nach Hause und es gibt Wochen, da bleibst du länger.
Die Agentur bietet für ihre Mitarbeiter diverse Weiterbildungsmöglichkeiten (intern und extern) und einen Business Englisch Kurs an. Zusätzlich wächst du an deinen Aufgaben. Du hast theoretisch unendlich viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten, du musst sie nur wahrnehmen. Ob Geschäftsführer, Teamleitung oder erfahrene Kollegen – du kannst von jedem einzelnen etwas lernen...wenn du dich darum bemühst.
Das Team ist ein Potpourri aus den unterschiedlichsten Charakteren. Das macht die Zusammenarbeit super abwechslungsreich. Herrscht immer eitel Sonnenschein? Definitiv nicht. Geht man sich manchmal auf den Sack? Auf jeden Fall. Trotzdem möchte ich hier niemanden missen. Denn wenn es darauf ankommt, hält das Team zusammen. Du kannst von jedem einzelnen eine Menge lernen und sei es nur Geduld. Und wenn du mal einen besonders tollen oder besonders blöden Tag hattest, findet sich immer jemand mit einem offenen Ohr für ein Feierabendbierchen/weinchen/weinschorlchen.
Die Tür der Vorgesetzten steht (fast) immer offen, man braucht nur den Mut auch durchzugehen. Wer sich traut, kann sowohl von der Geschäftsleitung, als auch von den Teamleitern unheimlich viel lernen.
Du arbeitest entweder in einer schönen, alten Villa oder in einem modernen Großraumbüro. Du wirst hier mit Telefon, Laptop und Monitor ausgestattet und hast alles, was du brauchst. Nur im Mannheimer Hochsommer wünscht man sich eine Klimaanlage, denn dann können selbst die Ventilatoren nichts dagegen ausrichten, dass sich die Räumlichkeiten in eine finnische Sauna verwandeln.
Die Kommunikation in der Agentur ist noch etwas ausbaufähig. Es gibt Kollegen, die dir offen und ehrlich um die Ohren hauen, was sie denken. Es gibt aber auch Kollegen, die lieber alles in sich hineinfressen und nicht damit rausrücken, was sie beschäftigt. Worauf es hier ankommt, ist wie du damit umgehst. Es gibt das wöchentliche Montagsmeeting, Telefone, Google Hangouts und kurze Wege: Einer erfolgreichen Kommunikation steht also eigentlich nichts im Wege.
Reich wirst du hier nicht. Wenn du in einer Agentur arbeitest, kannst du eben kein Konzerngehalt erwarten. Die Bezahlung ist für Agenturverhältnisse aber überdurchschnittlich und absolut fair.
Hier genießt jeder die gleiche Behandlung, egal ob Männlein oder Weiblein.
Die Arbeit in der Agentur ist spannend und abwechslungsreich. Jedes Projekt ist anders, du wirst immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt und lernst so stetig dazu. Du übernimmst von Anfang an Verantwortung und hast so den Erfolg der Projekte selbst in der Hand.
Die bekannten Kunden und die Vielfalt an Projekten.
Die Räume sind toll, die Projekte sind spannend und die Kunden.
Arbeitszeiten sind okay. Es wird viel international gearbeitet. Daher musste ich auch mal zu Randzeiten Emails schicken oder telefonieren.
Ich denke für eine Agentur ist es angemessen. Dafür hat man super viele Freiheiten. Es gab ab und zu mal Sonderprämiien.
Schon etwas her, seit ich da war. Aber damals war alles okay und es gab viele Freundschaften unter Kollegen.
Normal.
Ich habe von den Geschäftsführern und Vorgesetzten wirklich viel gelernt und bin dafür heute ziemlich dankbar.
Die Villa war richtig schön und neu eingerichtet. Als mein Rechner kaputt war bekam ich sofort einen neuen.
Gab immer andere Projekte. Auch deshalb viel Know-how mitgenommen.
Die Menschen, die Abwechslung und die Atmosphäre sowie die tollen Räume!
Gar nichts.
Fortbildung systematisieren und mehr Kommunikation
Ein tolles Team mit vielen interessanten Menschen, eben eine Agentur ;-) Ich komme jeden Tag gerne. Im Mittelpunkt steht immer der Erfolg des Projekts und damit der Kunde. Gibt keine Eifersüchteleien und der Umgang ist sehr freundschaftlich. Die Teamevents sind entsprechend schön und auch lang :-) Man fährt beispielsweise auf ein für zwei Tage auf ein Schloss und wird dort rundum mit Essen und Getränken verwöhnt oder bekommt VIP-Pässe für ein Musikfestival. Ich käme jetzt nicht darauf, hierfür einen Freizeitausgleich zu fordern :-)
Man kennt und schätzt die Agentur. Hat in der Region schon einen Coolnessfaktor.
Es wird schon hart gearbeitet. Aber die Arbeitszeiten sind normal und es findet keine Kontrolle statt. Vertrauen ist hier die Basis von allem, und das kein leerer Spruch sondern wird auch so gelebt!!. In der Regel arbeitet man zwischen 9 und 18 Uhr, nur in Ausnahmefällen kann es dann natürlich auch mal Ausreißer geben. Kommt auf den Kunden an. Ist halt Dienstleistung.
Englischkurs, Fortbildungen und Kongressbesuche werden organisiert und unterstützt. Es gibt aber nicht den "Standart". Manchmal passiert länger nix. Dann passieren wieder viele Dinge gleichzeitig.
Gehalt ist branchenüblich würde ich sagen. Frauen und Männer verdienen gleich. Bisher gab es immer ein volles Gehalt als Weihnachtsgeld und manchmal sogar dazu noch was obendrauf.
Viele Sponsorings die man aber auch nicht immer so mitbekommt.
Viele hier empfinden den Job eher als Berufung denn als Arbeit. Das motiviert und macht einfach Spaß. Kein Konkurrenzdenken, sondern ein Miteinander. Hat sich in den letzten Monaten sogar nochmal verbessert.
Empfinde ich als völlig normal.
Gibt wenig auszusetzen. Sind meistens direkt ansprechbar (wenn man sich traut). Fordern und fördern. Chefs haben aber auch bei privaten Problemen immer ein offenes Ohr und helfen da sogar mal aus. Danke dafür!
Immer neue Rechner, und wenn man mal dringend was braucht, wird es auch schnell angeschafft. Zwei Standorte mit unterschiedlichem Charakter. Ziemlich cool ist der neue Workshopraum, wenn man kapiert wie alles funktioniert :-)
Seit ich da bin hat sich die Mitarbeiterzahl verdoppelt, daher ist die Kommunikation nicht immer ideal. Die Chefs versuchen aber mit Newslettern, regelmäßigen Meetings und beispielsweise auf dem Teamwochenende immer alle über Entwicklungen zu informieren und die Strategie verständlich zu machen. In den Projekten hängt es natürlich von den beteiligten Personen ab.
Gibt keine Gehaltsunterschiede und eine Frau ist auch in der Geschäftsleitung. Auch auf die besonderen Herausforderungen von Mütter und Eltern wird eingegangen.
Großes Plus: Die Aufgaben sind unglaublich vielfältig. Man muss schon mitwachsen wollen, jeder Tag ist anders und fordernd. Wer Routine will, ist hier definitiv falsch.
Flache Hierarchien, ein junges, cooles Team und spannende kreative Aufgaben.
Festhalten an den Arbeitszeiten 9 bis 18 Uhr auch wenn eigene Aufgaben von überall und zu jeder Zeit erledigt werden könnten.
Mehr Transparenz in den Aufstiegschancen und größere Flexibilität beim Home-Office.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Man arbeitet oft in kleinen, wechselnden Teams, in denen von der Geschäftsleitung bis zum Praktikanten alle Hierarchie-Ebenen (die aber ohnehin sehr flach sind) vertreten sind. Dadurch baut sich ein gutes Vertrauensverhältnis zu den anderen auf und gegenseitiges Lob ist normal.
Die Website sagt es schon: "Das ist kein 9 to 5 Job". Wenn Projekte fertig werden müssen, dann muss man auch mal länger rödeln, klar! Hier sollte man auch beachten, dass die Arbeitszeiten (9:00 Uhr bis 18:00 Uhr; eine Stunde Mittagspause inkl.) über den ganzen Tag gehen (Dienstleistungsgewerbe). Home-Office ist durchaus mal möglich, aber auch nicht im übertriebenen Maße (<-- bspw. ein Mal wöchentlich), das ist schade.
Positiv: Wenn man mal einen Termin hat (Zahnarzt, Amt, Handwerker, Kind abholen etc.), ist es überhaupt kein Thema mal später zu kommen oder früher zu gehen.
Für Projektmanager und Texter gibt es hochwertige Weiterbildungen in Workshops und Seminaren. Außerdem gibt es ein mal die Woche sehr kurzweiligen Business-Englisch-Unterricht mit einem sehr angenehmen Lehrer und in regelmäßigen Abständen findet ein "Kluger Donnerstag" statt, in dem Mitarbeiter anderer Bereiche gute Einblicke in ihre Tätigkeit geben.
Minuspunkte wegen der Intransparenz in den Aufstiegschancen. Die sind leider zu diffus und man weiß nicht so recht, was in welchem Zeitraum für einen individuell möglich ist. Ich denke, es ist schon einiges drin, aber das wird leider unpräzise kommuniziert.
Das Gehalt liegt im Durchschnitt und es gibt Weihnachtsgeld. In ertragreichen Jahren sogar auch einen Bonus.
Ich verstehe mich super mit den Kollegen. Wir arbeiten gut miteinander, helfen einander, gehen zusammen in die Mittagspause und unternehmen auch privat Dinge (und das völlig ohne Team-Building-Maßnahmen ;-)) Natürlich nicht mit allen rund 30 Mitarbeitern auf die gleiche weise, aber man kann mit jedem einzelnen gut auskommen und findet Anknüpfungspunkte. Viele sind sogar Freunde geworden. Ebenfalls positiv: Das Team ist jung und hat Führungskräfte mit großer Erfahrung.
Insgesamt ist das Team jung. Aber ältere Kollegen werden respektiert und ihre Expertise geschätzt und von den jüngeren auch gewünscht. Die Hierarchien sind flach und man kann sich auch als weniger erfahrene Arbeitskraft gut einbringen.
Hier hab ich nichts zu beanstanden, im Gegenteil. Verhält man sich fair, bekommt man das gleiche zurückgespiegelt. Einer der Chefs kann durchaus mal temperamentvoll sein, aber das ist für Projekte oft sehr gewinnbringend. Insgesamt bekommt man viel Verantwortung übertragen und man spürt, dass das Vertrauen da ist, eigenverantwortlich das Projekt zu einem guten Ergebnis zu führen.
Moderne Räume oder abgefahrene Villa? Beide Gebäude von Callies und Schewe haben ihren Charme und sind angenehme Arbeitsplätze. Einen Punkt Abzug, weil der Lärmpegel im neuen Gebäude teilweise hoch ist. Das liegt teilweise an den Räumlichkeiten, vor allem aber an der Umgebungslautstärke auf der Straße. Bei offenem Fenster im Sommer führt eins zum anderen ...
Positiv vor allem: Es gibt sehr guten Kaffee so viel man will genauso wie andere Getränke. Außerdem kommt alle zwei Wochen eine Massage und der Kickertisch wird auch nahezu täglich bespielt.
Es gibt wöchentliche und monatliche Meetings und die Vorgesetzten bitten in regelmäßigen Abständen, dass man äußern soll, wenn es mal irgendwelche Probleme gibt. Hier und da gibt es sicherlich auch noch Luft nach oben, aber ich denke, das ist normal.
Eine ausgewogene Mischung aus Frauen und Männern. Das macht die Atmosphäre echt angenehm. Die Geschäftsleitung besteht aus 4 Personen, davon 3 Männer und eine Frau. Ich hab immer (m) das Gefühl, alle werden gleich behandelt und jeder hat die selben Chancen. Über Gehälter kann ich keine Aussage treffen, vermute aber, dass auch hier Gleichberechtigung herrscht.
Einer meiner Favorites: Die Aufgaben sind vielfältig, kreativ und die Ergebnisse haben eine deutschlandweite Reichweite. Hier gibt es quasi nicht, was nicht umgesetzt wird. Von Printanzeigen über Filme bis hin zu Social-Media-Kamapagnen. Kreative können sich austoben und das ist durchaus gewollt.
So verdient kununu Geld.