Vier Wochen kultureller Austausch; mehr Internationalität geht gar nicht! :))
Arbeitsatmosphäre
Alles in allem war es eine nette Arbeitsatmosphäre. Die vielen unterschiedlichen Kids haben einem jeden Tag aufs neue den Tag versüßt und das internationale Team war mega - wann arbeitet man sonst mal mit so vielen unterschiedlichen Nationalitäten zusammen?
Kollegenzusammenhalt
Insbesondere das internationale Team war der Hammer und hat Camp zu einer wunderschönen Erfahrung gemacht. Wann immer man mal Hilfe brauchte oder einfach nur einen Tipp - irgendwer war immer da und hat dir geholfen.
Work-Life-Balance
Da im Camp (während meiner Zeit) nie genug Teamer für die vielen Kinder da waren, konnten selbst Leute die dringend mal eine Pause gebraucht hätten aufgrund von z.B. Krankheit keine entsprechende Pause bekommen. So hat man ununterbrochen jeden Tag 16 Stunden und mehr gearbeitet.
Gleichberechtigung
Im Camp ist eigentlich jede Kultur vertreten, und es wird großen Wert darauf gehgelegt ein freundliches Miteinander untereinander zu pflegen.
Arbeitsbedingungen
Neben der
Gehalt/Sozialleistungen
Das man die Arbeit im Camp ehrenamtlich antritt war jedem von uns im vornherein bewusst und klar. Was dann allerdings ein absolutes No-go ist, ist wenn aufgrund von mangelndem Personal bzw. Teamern Leute kurzfristig einspringen und für ihre Arbeitszeit, von nur ein bis zwei Wochen, mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Wir anderen Teamer haben genau dieselbe Arbeit geleistet und das meist für über drei Wochen und wurden nicht entlohnt. Fairness schaut anders aus!! Zudem waren wir Teamer uns einig das bei täglich meist über 15 Arbeitsstunden (Juniorcamp) zumindest z.B. ein funktionierende Wäschetrockner nicht zu viel verlangt sind. Dies hätte zudem zur allgemeinen Stimmung unter den Teamern erheblich beigetragen. So fühlte ich mich als Teamer oft als würde ich (bzw. wir Teamer) links liegen geelassen werden.