7 Bewertungen von Bewerbern
7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Each additional interview added little to no value. The assessments were a waste of time. Be upfront with candidates from the very beginning about your expectations.
Der Bewerbungsprozess bei Canonical war völlig übertrieben und eine große Zeitverschwendung. Er zog sich über drei Monate hin und umfasste nahezu zehn Interviews – die genaue Anzahl kann ich kaum noch benennen, so viele waren es. Neben den endlosen Interviews gab es Persönlichkeitstests, Eignungstests, ...
Der gesamte Prozess war nicht nur extrem langwierig, sondern auch respektlos gegenüber der Zeit der Bewerber. Die Interviews waren oft wenig zielgerichtet und konzentrierten sich mehr auf das Sammeln von Ideen für das Unternehmen als auf den Kandidaten selbst. Konstruktive Rückmeldungen blieben aus, und die Perspektiven auf die Rolle waren unklar.
Ich kann daher nur dringend davon abraten, sich bei Canonical zu bewerben, da der Prozess viel zu viel Zeit und Energie kostet, ohne klare Ergebnisse oder Wertschätzung zu bieten.
Meiner Meinung nach eine Frechheit ist außerdem, dass Canonical keinerlei Arbeitsgerät stellt. D.h. man muss entweder seinen eigene Computer für die Arbeit nutzen oder sich auf eigene Kosten ein zusätzliches Gerät kaufen. Darauf ist aber Ubuntu als Betriebssystem Pflicht.
Wie übergriffig ist das denn bitte? Die Firma will kein Arbeitsgerät stellen, aber gleichzeitg bestimmen, was man auf seinem eigenen Gerät zu installieren hat.
Die merkwürdigste Bewerbung die ich je gesehen habe - neben der Uploadmöglichkeit für die üblichen Unterlagen gibt es auf der Webseite Fragen, ob ich Mathematik in der Schule gehabt habe, wie ich da abgeschnitten habe, high school grading systems die ich dann überhaupt nicht mehr verstanden habe....; Nach den Ausfüllen der ganzen Angaben gibt es eine Bestätigungsmail und das war's ... nach einigen Wochen nachgeschaut, der Job wurde nicht mehr gelistet war offensichtlich besetzt
Nachtrag: Auf die Minute genau zu dem Zeitpunkt, als ich diesen Kommentar das erste mal abgesendet habe, erhalte ich eine Umfrage über den Bewerbungsprozess bei Canonical? Irritierend, oder?
Hiring process lasted longer than 3 Months with multiple Division Heads and Counterparts.
Step 1: detailed description of professional and personal competencies, highly bias - focused.
Step 2: personality tests in 5 blocks
Step 3: Introduction to first Hiring Manager. Discussion was focused to source in ideas, up skill internal staff and not on the candidate at all.
Step 4: Introduction to potential subordinates, who also asked solutions and areas of self-improvement and none has described the role benefit. Conversations remain me on free-of charge management consulting, which helps employer but does not even move candidate closer to the contract.
Step 5: Mobilisation to other Division and again ideas and solutions in-sourcing for their benefit.
Step 6: Questions on how they can solve their problems and improve and nothing about future work or collaboration. Crowd sourcing.
Step 7: offer to move to 3rd division for introduction.
And At this stage I have declined the recruiting process because it is obviously not focused on employment and does not shape to formal contract.
As result, Canonical informed that "now they can access thousands of candidates world-wide".
Als Standort wurde in der Anzeige das Home Office angeboten, welches sich in Nordamerika oder in West-Europa befinden sollte.
Leider gab es nicht eine einzige Reaktion auf die Bewerbung. Lediglich automatisch der Eingang wurde bestätigt. Auch nachfragen blieben völlig ohne Reaktion.
Die Firma hat ihr Headquarter in den USA - da ist das vielleicht üblich, aber nichtsdestotrotz unangemessen.