Sehr nettes familiäres Unternehmen
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist sehr nett und kollegial, man fühlt sich als Teil eines Teams und neue Mitarbeiter werden gut integriert.
Kommunikation
Es wird generell viel über Projekte kommuniziert und intern abgestimmt. Dafür gibt es sehr viele Möglichkeiten, etwa verschiedene räumliche Lösungen, über Sitzecken, Meetingräume bis hin zu einer großen offnen Küche und flexiblen Arbeitsplätzen. Während der Coronazeit verlagerte sich die direkte Kommunikation ins Internet mit digitalen Meetings. Da jeder einen Laptop hat und an die Google Cloud angebunden ist ging der Übergang ziemlich einfach.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist super, gerade in den schwierigen Zeiten war das zu spüren, wo auch Abteilungsübergreifend ausgeholfen wurde.
Work-Life-Balance
Es gibt die Möglichkeit Homeoffice zu machen, die Arbeitszeit kann man sich relativ frei einteilen, man muss sich nur mit seinen Kollegen verständigen und am Ende muss die anstehende Arbeit natürlich geschafft werden.
Vorgesetztenverhalten
Man fühlt sich auf Augenhöhe und findet auch ein offenes Ohr. Es ist mehr ein miteinander als von oben herab.
Interessante Aufgaben
In den Abteilungen Marketing, Website, Grafik gibt es immer wieder neue Projekte und Herausforderungen vielfältiger Natur. Von Videodrehs, über Anzeigen, Kataloge, großen Out of Home Kampagnen oder z.B. Messen und Veranstaltungen, ...
Gleichberechtigung
Eine geschlechterspezifische Ungleichbehandlung ist mir nie zu Ohren gekommen. Im Gegensatz wird Vielfalt eher gelebt.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt viele zweistellige Jubilanten im Unternehmen und Kollegen die teilweise schon seit der Gründungszeit von CANUSA (1983) dabei sind und eine feste Größe im Unternehmen sind. Ihre Erfahrung wird allgemein geschätzt. Eingestellt werden aber meist jüngere Leute.
Arbeitsbedingungen
Das Büro ist erst kürzlich erweitert und grunderneuert worden. Es ist sehr modern gestaltet mit flexiblen Arbeitsplätzen, zwei Monitoren, höhenverstellbaren Tischen, offenen Räumen, vielen Kommunikationsangeboten, großem Sozialbereich, Küche, etc.. Jeder hat einen eigenen Laptop (Mac) und kann den Arbeitsplatz beliebig wechseln. Kurz: Modern und Innovativ
Über die Lage in Wandsbek-Dulsberg mag man sich streiten, für mich zählt hier der kurze Arbeitsweg und die U-Bahnanbindung. Zudem liegt das Büro in einer wenig befahrenen Nebenstraße, man hat also keinen Lärm. Und es gibt fußläufig mehrere Möglichkeiten etwas zu Essen oder Einzukaufen (z.B. im Quarree).
Ein Nachteil ist das Fehlen einer Kilmatisierung, welchem dank der offenen Räume aber durch Durchzuglüftung etwas abgeholfen werden kann.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In Sachen Umweltverträglichkeit steht die Touristikbranche (zumindest im Bereich Fernreisen) per se leider nicht gut da. Sozial verhält sich die Firma aber gegenüber seinen Mitarbeitern sehr gut und hilft bei Problemen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist für den Tourismussektor okay und wird pünktlich bezahlt.
Image
Man kann sich gut mit der Marke identifizieren. Das tuen auch alle Mitarbeiter.
Karriere/Weiterbildung
Für eine "Karriereleiter" ist das Unternehmen wohl zu klein. Durch flache Hierarchien gibt es auch wenig Aufstiegsmöglichkeiten. Die meisten Abteilungen besitzen Teamleiter, weiter geht es / gibt es nichts.
Weiterbildungen in Form von FAM-Trips in die USA / nach Kanada werden auch nichttouristischen Mitarbeitern angeboten. Zudem kann jeder an Schulungen durch die Fremdenverkehrsbüros teilnehmen. Außerhalb des Touristik-Teams muss man sich aber um eine Weiterbildung selbst kümmern. Dies wird in der Regel unterstützt.