Katastrophale, menschenverachtende Zustände -> NIE WIEDER !!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vielleicht fällt mir dazu was ein.....
ja, die Toiletten hatten fließendes Wasser
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zurückblickend auf die Tätigkeitsdauer in diesem Unternehmen, kann ich nur für mich festhalten, daß ich einen deratigen primitiven, menschenverachtenden, ungehörigen, ehrverletzenden, herablassenden und absolut unprofessionellen Umgang mit einem Mitarbeiter in meinem gesammten (Arbeits)Leben noch nicht erlebt habe.
Verbesserungsvorschläge
Firmenauflösung und wieder zurück nach England
Solche Unternehmen, die nur Arbeitskräfte ausnutzen und nicht für eine Gesellschaft erbringen, sind nicht willkommen.
Eine Firmenauflösung ist doch nicht schlechtes, und sollte durchaus mal angedacht werden.
Insbesondere wenn Projektleiter sich so daneben benehmen, ist doch klar erkennbar, welchen Stellenwerkt eine Person in diesem Unternehmen hat
Arbeitsatmosphäre
schlecht:
nur Druck von Vorgesetzten durch völlig unrelevante Zielvorgaben. An Sinnlosigkeit nicht zu überbieten
Kommunikation
unhöflich, nutztlos, sinnfrei
Telefonkonferenzen die ohne Begrüßung eines Vorgesetzten anfangen,
Vorgesetzte die lallend in die Telkos kommen und einen alkoholisierten Eindruck machen
wiedersprüchliche Arbeitsanweisungen
täglich mehrfach wechselnde Arbeitsanweisungen
Kollegenzusammenhalt
nicht relevant:
im Homeoffice habe ich kaum Kontakt zu Kollegen, insofern ist dieser nicht relevant
Work-Life-Balance
wird nicht darauf geachtet; ist dem Arbeitgeber schlichtweg egal; teilweise so katastrophal, dass man krank wird. Anregungen, wie es besser gemacht werden kann (individuell bezogen) werden nicht angenommen
Vorgesetztenverhalten
unmöglich:
Ausrufung von Mobbingtagen durch Projektleiter, um gezielt Mitarbeiter zu misskredtieren
Austausch von Personaldaten mit dem Auftraggeber
herablassende Misskreditierungen von Projektleiterin in öffentlich einseh- und nutzbaren Chats
Misskrediertungen und Verleumdungen durch Projektleiter in Telefonkonferenzen
Interessante Aufgaben
eigentlich ja:
durch die fachliche Unwissenheit und vollkommene Ahnungslosigkeit der Team- und Projektleiter zu dem projektspezifischen Themen werden diese zu capitatypischen stumpfsinnigen Arbeiten gedowngraded
Dabei sind die Themen durchaus interessant, und fordern auch eine Menge spzifisches Fachwissen; aber weil eben jeder eingestellt wird, der eine Tür öffnen kann (und sei es mit Anweisung), reduziert sich die tatsächlich zu erbringende Arbeitsleistung auf stupide, monotone Massenabfertigung (Ticketzahlen kloppen)
Gleichberechtigung
null:
Frauen mit gewissen Vorzügen und einem guten Draht zum Vorgesetzten haben hier definitiv mehr Aufstigeschanchen
Umgang mit älteren Kollegen
Mißachtend:
Teilweise werden Krankheitszahlen von Kollegen veröffentlicht, und dann behauptet, die "älteren" wären häufiger krank; was aber aus den rechtswidrig veröffentlichen Zahlen eben genau nicht herleiten läßt
Arbeitsbedingungen
Katastrophal:
ungefplegte Büros, Verdunklung der Räume auch bei Tageslicht, billige und veraltete Rechner/Headsets
ungeplfegte Kollegen, die einen solchen Gestank absondern, daß sie nach Hause geschickt werden und gebeten werden müßen, nach eine Körperreinigung erneut zur Arbeit zu erscheinen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
null, siehe meine Ausführungen zu anderen Themen
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt pünktlich
mehr aber auch nicht: Beloni (das Bonusprogramm für untere Einkommensschichten) funktioniert nicht immer, und so kommt es, daß mein seinen Bonus nicht einmal immer bekommt. Reklamationen sind schier unmöglich
Gehalt ist Niveau Mindeslohn, Bonuszahlungen sind undurchsichti
Karriere/Weiterbildung
null:
Hier kann man maximal zum Projektsupporter oder T@emleiter "aufsteigen", was sich aber monetär kaum bemerkbar macht.
Projektsupporter sind eher so eine Art Personen für betreutes Arbeiten, die ganz stolz sind, wenn diese mal eine Information zu erst bekommen
Sind aber verzichtbar, und ich würde mich schämen, sowas in meinem Lebenslauf anzugeben (was ich auch nicht gemacht habe)