24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bis auf das Gehalt alles.
Das Gehalt
Mehr Gehalt und benefits
Es ist halt nicht anspruchsvoll - für jeden Punkt gibt es einen Prozess.
Callcenter war noch nie beliebt
Schichtwechsel = ungesundes Leben
Ist nicht gewollt.
Mindestlohn und individuelle Zuschläge
nicht vorhanden
Dienstplanung kann man immer besprechen zwecks Tausch. 99% wollen / können nicht miteinander.
Altersdiskriminierung light
ganz okay wenn auch nicht groß handlungsfähig
Technik läuft
Ist nicht gewünscht.
Jeder wird gleich mies behandelt.
Wie in der Überschrift - jeder kann hier für Mindestlohn arbeiten wenn Körperhygiene und Führungszeugnis passt.
Das es bei Problemen im privaten Bereich immer am Ende eine Lösung gibt
Sicherer Job wenn man seinen Job macht
Wertschätzung
Die Führungsebene muss mehr miteinander sprechen. Sich abstimmen und auch Dinge schriftlich festhalten
Als Kundenberater der seinen Job macht hat man seine Ruhe. Sonst wird man nur durch die Gegend geschoben.
7 - 22 Uhr in drei Schichten. Wochenenden + Feiertage mit Ausgleich. Ich fands ok
Mindestlohn + paar boni.
Innerhalb der Belegschaft kann man top Freundschaften aufbauen die einen auch den Job angenehmer machen
Ältere Kollegen die ggf. Schwierigkeiten im Umgang mit dem PC haben werden gefördert
Katastrophe... Hier werden dinge in der Führungsebene entschieden ohne Betroffene zu unterrichten teils mit den Worten "geht dich nichts an"
Schichten werden manipuliert ohne Rücksprache. Man erzählt aber ständig was von Planungssicherheit.
Glaskasten Büro. Ist ok
Niemand weiss was der andere tut und besprochen hat. Kommunikationsfluss ist ein Fremdwort in der Führungsebene
Jeder ist willkommen, jeder wird gleich behandelt
Monotoner Callcenter job
Der Team Leiter aus Köln ist richtig nett und bei den bekommt man gute Laune, die Projekt Leiterin genau so selbst wenn man private Probleme hat wird einem zugehört und geholfen,bin richtig zufrieden ☺️
Ich habe bis jetzt nichts negatives mitbekommen, die da was negatives hin schreiben, das kann ich mir nicht erklären oder die wollen einfach nur nicht arbeiten.
Sehr gut
Man hat immer die Möglichkeit bei Capita aufzusteigen oder eine Ausbildung zu machen
Das Gehalt kommt immer pünktlich oder etwas früher.
Sehr gut
Sehr gut
Man hat 3 Wochen Schulungen dann kann man an die Leine.
Wenn man an die Leine ist hat man kurz Zeit für die nacharbeitung.
Aber wenn man dort neu anfängt wird einen zeitgegeben, erst wenn man länger da ist gilt es aber für die nacharbeit braucht man auch nicht lange man ist schon fertig bevor die nacharbeit endet.
Sehr gut! Sie machen da keinen Unterschied.
Es gibt da verschiedene Aufgaben . aber in der Anfangszeit bekommt man was weniger da man neu ist und rein kommen muss.
Homeoffice möglich
Bezahlung
Mehr Gehalt
Nichts.
- Die Atmosphäre der Kontrolle und Überwachung, die vom ersten Tag an subtil mit im Raum liegt. Dazu sowohl offiziell Handy-Verbot als auch Verbot privater Nutzung des Internets per Sperren.
- Die schlechte Lage zu Versorgungsinfrastruktur (Supermarkt, Bäckerei, Imbiss) bei der dafür viel zu kurzen Pausenzeit.
- Führungskräfte, denen Führungsqualitäten jenseits von Kontrolle, Druck usw. fehlen.
- Keine zuverlässigen Aussagen zu Zulagen / zusätzlichen Zahlungen.
- Support-Fälle werden anhand einer großen Excel-Datei bearbeitet, bearbeitete Tickets mußten per Strichliste (!) erfasst und an die jeweiligen Vorgesetzten geschickt werden - Arbeiten wie 1995!
- Bürokratische Arbeiten mußten manuell und/oder mehrfach ausgeführt werden, obwohl eine Automatisierung / Verschlankung möglich gewesen wäre.
- IT-Systeme so einsetzen und ggf. neue aufbauen, dass nicht das Personal noch neben der eigentlichen Arbeit Dinge tun muss, die Computer viel besser und automatisch erledigen können, siehe z.B. da Thema Strichliste.
- So vieles mehr. Eigentlich müßten da mal externe Leute / Berater rein, um alle Missstände zu dokumentieren und zu lösen.
- Ehrliche Stellenanzeigen schalten, also nicht "Betreuung eines Onlinehops" schreiben, wenn man einen 0815-Callcenter-Job zum Mindestlohn meint.
- Vernünftige Schulungen bzw. Einarbeitung statt eher unstrukturierte "Schulungen"
- Faire Vertragsbedingungen einschließlich des Kündigungsfalls.
- Pausenzeiten, die der Arbeitsdauer und der schlechten Lage des Gebäudes gerecht werden. Mitarbeiter-Schließfächer wären sonst auch eine gangbare Idee.
- Einfach Mitarbeiter als MITarbeiter und als Menschen behandeln, nicht als rechtlose Objekte der grenzenlosen und beliebigen Ausbeutung. Schon dürften sich Atmosphäre, Stimmung, Ergebnisse und Personalgewinnung massiv verbessern.
Vertrauen gibt es kaum, dafür umso mehr Kontrolle und Druck, z.B. ein kindisch rigide gepredigtes Handyverbot während der Arbeitszeit. Nicht, dass die Mitarbeiter sich noch während der Arbeitszeit einen besseren Job suchen. Das Internet darf auch nicht privat genutzt werden - willkommen im Jahr 2000!
Was für ein Image sollte eine 0815 Callcenter-Firma mit schlechten Arbeitsbedingungen schon haben? Wer die Google-Suche mal zum Thema "Callcenter" nutzt und auf "News" wechselt, der stößt auf "Black Mirror" (heise) und sonstige Themen usw. in der Branche.
Faktisch nicht gegeben. Man verkauft Schichtdienst, der auch innerhalb einer Woche schonmal - auch mehrfach - wechseln kann, als "flexible Arbeitszeiten" und plant die Leute an 7 Tagen je Woche ein. Wochenendarbeit wird aber nicht - wie überall woanders - besser bezahlt, sondern lediglich durch Freizeit an anderen Tagen ausgeglichen. Ein Privat- oder Familienleben ist so wohl nur kaum bis gar nicht möglich.
Die sog. "Schulungen" zu Beginn verdienen schon nicht die Bezeichnung, sind sie doch eigentlich nur eine oberflächliche Einarbeitung, ohne selbst dabei aktiv werden zu können. In Sachen "Karriere" kann man wohl höchstens so weit "aufsteigen", dass man nicht mehr ganztags an der Strippe oder im Ticketsystem hängt.
Irgendwas rund um Mindestlohn für Vollzeit inkl. Wochenendarbeit und teils auch abends. Da wird man in vielen Lagern besser bezahlt, selbst mein Ferienjob zu Schulzeiten war besser und fairer bezahlt bei menschlicheren Arbeitsbedingungen.
Man trennt gelben Müll und Restmüll, wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Sozialbewußtsein scheint aber eher ein Fremdwort zu sein. Kündigung war z.B. nur per sofort oder per Monatsende möglich usw.
Von den knapp 10 Leuten, die zur sog. "Schulung" antraten, blieben unter dem Strich 2-3 übrig, bis ich auch ging. Inzwischen ist wahrscheinlich niemand aus meiner Gruppe mehr dort. Man war sich recht schnell einig, dass diese Firma und die Arbeitsbedingungen dort eigentlich für niemanden etwas taugten.
Auf der Fläche waren eher jüngere Mitarbeiter anzutreffen, die wenigen Älteren waren eher deren Kontrolleure und Überwacher...
Einige frühere Callcenter-Agents haben sich offenbar 1-2 Etagen höher geplagt, so dass sie nicht mehr ganztags direkt am Telefon bzw. Ticketsystem hängen müssen und sind nun "Projektleiter", "Dozenten" oder irgendwas anderes. Führungsqualitäten oder auch Didaktik wurden ihnen dafür aber offenbar nicht vermittelt.
Ausgeleierte Stühle mit bescheidener Ergonomie, alte 0815-Tische, irgendwelche alten Slim-PCs statt Laptops. HomeOffice wurde angeboten, aber nur per Netzwerk-Kabel und eben mit den besagten PCs. Also KEIN mobiles Arbeiten möglich, eine vollkommen sinnlose Konstruktion.
Es ist manchmal nicht klar, wer von den paar Leuten, die nicht auf den Callcenter-Flächen die eigentliche Arbeit (Tickets und Anrufe) machen, gerade für was zuständig ist. Bleibt die Frage, ob sie es selbst überhaupt wissen.
Geschlecht und sonstige Faktoren wie z.B. ethnische Herkunft sind egal. Man kann ja einfach jede/n einspannen, solange die Sprachkenntnisse der Leute für den Job ausreichen.
Eher nicht. Man ist zuständig für die üblichen Kunden-Beschwerden und Reklamationen. Daraus resultieren aber mangels Rückkanal offenbar keine Verbesserungen von Prozessen und Produkten der Unternehmen, die hier Callcenter-Dienstleistung einkaufen.
Das familiäre Verhältnis!
Die Kollegen sind loyal und sehr freundlich
Es wird darauf geachtet dass man kein Übermaß an Überstunden hat und diese zeitnah abbaut
Innerhalb weniger Monate 2x befördert worden. Wenn man arbeitet und ein anständiges sozialverhalten an den Tag legt, klappt das ohne Probleme
Ein wenig mehr wäre immer schön, aber für diese Branche bekommt man schon mehr als bei vielen anderen
Man steht füreinander ein und hilft sich in sämtlichen Situationen aus
Die Leitung ist herzlich und aufgeschlossen!
Es gibt eine offene und transparente Kommunikation
Vielleicht fällt mir dazu was ein.....
ja, die Toiletten hatten fließendes Wasser
Zurückblickend auf die Tätigkeitsdauer in diesem Unternehmen, kann ich nur für mich festhalten, daß ich einen deratigen primitiven, menschenverachtenden, ungehörigen, ehrverletzenden, herablassenden und absolut unprofessionellen Umgang mit einem Mitarbeiter in meinem gesammten (Arbeits)Leben noch nicht erlebt habe.
Firmenauflösung und wieder zurück nach England
Solche Unternehmen, die nur Arbeitskräfte ausnutzen und nicht für eine Gesellschaft erbringen, sind nicht willkommen.
Eine Firmenauflösung ist doch nicht schlechtes, und sollte durchaus mal angedacht werden.
Insbesondere wenn Projektleiter sich so daneben benehmen, ist doch klar erkennbar, welchen Stellenwerkt eine Person in diesem Unternehmen hat
schlecht:
nur Druck von Vorgesetzten durch völlig unrelevante Zielvorgaben. An Sinnlosigkeit nicht zu überbieten
wird nicht darauf geachtet; ist dem Arbeitgeber schlichtweg egal; teilweise so katastrophal, dass man krank wird. Anregungen, wie es besser gemacht werden kann (individuell bezogen) werden nicht angenommen
null, siehe meine Ausführungen zu anderen Themen
null:
Hier kann man maximal zum Projektsupporter oder T@emleiter "aufsteigen", was sich aber monetär kaum bemerkbar macht.
Projektsupporter sind eher so eine Art Personen für betreutes Arbeiten, die ganz stolz sind, wenn diese mal eine Information zu erst bekommen
Sind aber verzichtbar, und ich würde mich schämen, sowas in meinem Lebenslauf anzugeben (was ich auch nicht gemacht habe)
nicht relevant:
im Homeoffice habe ich kaum Kontakt zu Kollegen, insofern ist dieser nicht relevant
Mißachtend:
Teilweise werden Krankheitszahlen von Kollegen veröffentlicht, und dann behauptet, die "älteren" wären häufiger krank; was aber aus den rechtswidrig veröffentlichen Zahlen eben genau nicht herleiten läßt
unmöglich:
Ausrufung von Mobbingtagen durch Projektleiter, um gezielt Mitarbeiter zu misskredtieren
Austausch von Personaldaten mit dem Auftraggeber
herablassende Misskreditierungen von Projektleiterin in öffentlich einseh- und nutzbaren Chats
Misskrediertungen und Verleumdungen durch Projektleiter in Telefonkonferenzen
Katastrophal:
ungefplegte Büros, Verdunklung der Räume auch bei Tageslicht, billige und veraltete Rechner/Headsets
ungeplfegte Kollegen, die einen solchen Gestank absondern, daß sie nach Hause geschickt werden und gebeten werden müßen, nach eine Körperreinigung erneut zur Arbeit zu erscheinen
unhöflich, nutztlos, sinnfrei
Telefonkonferenzen die ohne Begrüßung eines Vorgesetzten anfangen,
Vorgesetzte die lallend in die Telkos kommen und einen alkoholisierten Eindruck machen
wiedersprüchliche Arbeitsanweisungen
täglich mehrfach wechselnde Arbeitsanweisungen
Gehalt kommt pünktlich
mehr aber auch nicht: Beloni (das Bonusprogramm für untere Einkommensschichten) funktioniert nicht immer, und so kommt es, daß mein seinen Bonus nicht einmal immer bekommt. Reklamationen sind schier unmöglich
Gehalt ist Niveau Mindeslohn, Bonuszahlungen sind undurchsichti
null:
Frauen mit gewissen Vorzügen und einem guten Draht zum Vorgesetzten haben hier definitiv mehr Aufstigeschanchen
eigentlich ja:
durch die fachliche Unwissenheit und vollkommene Ahnungslosigkeit der Team- und Projektleiter zu dem projektspezifischen Themen werden diese zu capitatypischen stumpfsinnigen Arbeiten gedowngraded
Dabei sind die Themen durchaus interessant, und fordern auch eine Menge spzifisches Fachwissen; aber weil eben jeder eingestellt wird, der eine Tür öffnen kann (und sei es mit Anweisung), reduziert sich die tatsächlich zu erbringende Arbeitsleistung auf stupide, monotone Massenabfertigung (Ticketzahlen kloppen)
Dass das Gebäude einen Ausgang hat
Alles
Hört auf eure Mitarbeiter zu verheizen und bezahlt endlich mal anständig
Mittlerweile kaum noch auszuhalten. Nur noch Druck, Druck, Druck. Die Mitarbeiter kriegen immer mehr worauf sie achten sollen, aber bekommen nicht mehr Zeit dafür. Es wird klar kommuniziert: "Wer nicht mitziehen will, muss gehen."
Wollte am Anfang "das andere Callcenter" sein. Alles anders und besser machen, als die üblichen Anbieter auf dem Markt. Über die Jahre ist es zu einem genau so üblichen Anbieter verkommen. Typisch Callcenter eben.
Schichtsystem von 7:30 - 22:00 Uhr und das auch Samstags. Da bleibt nicht viel Zeit. Gelegentlich bekommt man die Möglichkeit früher zu gehen. Was aber in der momentanen Situation nicht mehr möglich ist.
Wenn du jemanden kennst, der dich mag und mit dem du per du bist, musst du dir keine Gedanken machen, ob du qualifiziert für die Stelle bist. Du wirst sie bekommen, wenn sie frei wird. Wenn du aber selbstständig denkst und Sachen hinterfragst, hast du hier keine Chancen.
Noch weniger und es lohnt sich mehr arbeitslos zu sein. Schon unverschämt, dass manche im Unternehmen trotz Vollzeitstelle einen Nebenjob brauchen, um über die Runden zu kommen.
Hat diese Firma nicht.
Kommt auf die Kollegen an. Mit manchen kann man, mit anderen kann man nicht.
Werden genau so mies behandelt wie die jüngeren
Nein. Einfach nein! Ich habe noch nie wo gearbeitet, wo die Vorgesetzten so unqualifiziert sind wie hier. Ich habe den Eindruck, dass hier klar nach Sympathie und nicht nach Qualifikation eingestellt wurde.
Langsame Computer, Großraumbüro, immer laut, miese Luft.
Hier weiß die eine Hand nicht was die andere tut. Fragt man 5 Vorgesetzte, bekommt man 5 unterschiedliche Aussagen.
Egal ob Mann, Frau, alt, jung, groß oder klein. Hier wird jeder gleich schlecht behandelt und nur als leider notwendiger Kostenfaktor angesehen.
Telefonieren, unter Druck setzen lassen, auf die Zahlen achten... Hier verdummt man schon ziemlich schnell.
So verdient kununu Geld.