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24 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,6Weiterempfehlung: 29%
Score-Details

24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Prinzipiell kann ich mich nicht beschweren , bis auf das Thema Gehalt.

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bis auf das Gehalt alles.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Gehalt

Verbesserungsvorschläge

Mehr Gehalt und benefits


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Nimmt jeden - wenn man jemand für Mindestlohn bekommen sollte.

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Es ist halt nicht anspruchsvoll - für jeden Punkt gibt es einen Prozess.

Image

Callcenter war noch nie beliebt

Work-Life-Balance

Schichtwechsel = ungesundes Leben

Karriere/Weiterbildung

Ist nicht gewollt.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn und individuelle Zuschläge

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nicht vorhanden

Kollegenzusammenhalt

Dienstplanung kann man immer besprechen zwecks Tausch. 99% wollen / können nicht miteinander.

Umgang mit älteren Kollegen

Altersdiskriminierung light

Vorgesetztenverhalten

ganz okay wenn auch nicht groß handlungsfähig

Arbeitsbedingungen

Technik läuft

Kommunikation

Ist nicht gewünscht.

Gleichberechtigung

Jeder wird gleich mies behandelt.

Interessante Aufgaben

Wie in der Überschrift - jeder kann hier für Mindestlohn arbeiten wenn Körperhygiene und Führungszeugnis passt.

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Super zufrieden

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das es bei Problemen im privaten Bereich immer am Ende eine Lösung gibt


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Kann Hui und Pfui... Komplizierte Geschichte

2,8
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sicherer Job wenn man seinen Job macht

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wertschätzung

Verbesserungsvorschläge

Die Führungsebene muss mehr miteinander sprechen. Sich abstimmen und auch Dinge schriftlich festhalten

Arbeitsatmosphäre

Als Kundenberater der seinen Job macht hat man seine Ruhe. Sonst wird man nur durch die Gegend geschoben.

Work-Life-Balance

7 - 22 Uhr in drei Schichten. Wochenenden + Feiertage mit Ausgleich. Ich fands ok

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn + paar boni.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Belegschaft kann man top Freundschaften aufbauen die einen auch den Job angenehmer machen

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen die ggf. Schwierigkeiten im Umgang mit dem PC haben werden gefördert

Vorgesetztenverhalten

Katastrophe... Hier werden dinge in der Führungsebene entschieden ohne Betroffene zu unterrichten teils mit den Worten "geht dich nichts an"
Schichten werden manipuliert ohne Rücksprache. Man erzählt aber ständig was von Planungssicherheit.

Arbeitsbedingungen

Glaskasten Büro. Ist ok

Kommunikation

Niemand weiss was der andere tut und besprochen hat. Kommunikationsfluss ist ein Fremdwort in der Führungsebene

Gleichberechtigung

Jeder ist willkommen, jeder wird gleich behandelt

Interessante Aufgaben

Monotoner Callcenter job


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

1Hilfreichfindet das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Callcenter/Agentin, Kunden Berater/in Bei der Capita.

4,6
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Team Leiter aus Köln ist richtig nett und bei den bekommt man gute Laune, die Projekt Leiterin genau so selbst wenn man private Probleme hat wird einem zugehört und geholfen,bin richtig zufrieden ☺️

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich habe bis jetzt nichts negatives mitbekommen, die da was negatives hin schreiben, das kann ich mir nicht erklären oder die wollen einfach nur nicht arbeiten.

Arbeitsatmosphäre

Sehr gut

Karriere/Weiterbildung

Man hat immer die Möglichkeit bei Capita aufzusteigen oder eine Ausbildung zu machen

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt kommt immer pünktlich oder etwas früher.

Kollegenzusammenhalt

Sehr gut

Vorgesetztenverhalten

Sehr gut

Arbeitsbedingungen

Man hat 3 Wochen Schulungen dann kann man an die Leine.
Wenn man an die Leine ist hat man kurz Zeit für die nacharbeitung.
Aber wenn man dort neu anfängt wird einen zeitgegeben, erst wenn man länger da ist gilt es aber für die nacharbeit braucht man auch nicht lange man ist schon fertig bevor die nacharbeit endet.

Gleichberechtigung

Sehr gut! Sie machen da keinen Unterschied.

Interessante Aufgaben

Es gibt da verschiedene Aufgaben . aber in der Anfangszeit bekommt man was weniger da man neu ist und rein kommen muss.


Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

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Wenig Gehalt nur Mindestlohn

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Homeoffice möglich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung

Verbesserungsvorschläge

Mehr Gehalt


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Man ist nicht mehr als eine anonyme Nummer, auf die die stressig-monotone Arbeit abgewälzt wird

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Die Atmosphäre der Kontrolle und Überwachung, die vom ersten Tag an subtil mit im Raum liegt. Dazu sowohl offiziell Handy-Verbot als auch Verbot privater Nutzung des Internets per Sperren.
- Die schlechte Lage zu Versorgungsinfrastruktur (Supermarkt, Bäckerei, Imbiss) bei der dafür viel zu kurzen Pausenzeit.
- Führungskräfte, denen Führungsqualitäten jenseits von Kontrolle, Druck usw. fehlen.
- Keine zuverlässigen Aussagen zu Zulagen / zusätzlichen Zahlungen.
- Support-Fälle werden anhand einer großen Excel-Datei bearbeitet, bearbeitete Tickets mußten per Strichliste (!) erfasst und an die jeweiligen Vorgesetzten geschickt werden - Arbeiten wie 1995!
- Bürokratische Arbeiten mußten manuell und/oder mehrfach ausgeführt werden, obwohl eine Automatisierung / Verschlankung möglich gewesen wäre.
- IT-Systeme so einsetzen und ggf. neue aufbauen, dass nicht das Personal noch neben der eigentlichen Arbeit Dinge tun muss, die Computer viel besser und automatisch erledigen können, siehe z.B. da Thema Strichliste.
- So vieles mehr. Eigentlich müßten da mal externe Leute / Berater rein, um alle Missstände zu dokumentieren und zu lösen.

Verbesserungsvorschläge

- Ehrliche Stellenanzeigen schalten, also nicht "Betreuung eines Onlinehops" schreiben, wenn man einen 0815-Callcenter-Job zum Mindestlohn meint.

- Vernünftige Schulungen bzw. Einarbeitung statt eher unstrukturierte "Schulungen"

- Faire Vertragsbedingungen einschließlich des Kündigungsfalls.

- Pausenzeiten, die der Arbeitsdauer und der schlechten Lage des Gebäudes gerecht werden. Mitarbeiter-Schließfächer wären sonst auch eine gangbare Idee.

- Einfach Mitarbeiter als MITarbeiter und als Menschen behandeln, nicht als rechtlose Objekte der grenzenlosen und beliebigen Ausbeutung. Schon dürften sich Atmosphäre, Stimmung, Ergebnisse und Personalgewinnung massiv verbessern.

Arbeitsatmosphäre

Vertrauen gibt es kaum, dafür umso mehr Kontrolle und Druck, z.B. ein kindisch rigide gepredigtes Handyverbot während der Arbeitszeit. Nicht, dass die Mitarbeiter sich noch während der Arbeitszeit einen besseren Job suchen. Das Internet darf auch nicht privat genutzt werden - willkommen im Jahr 2000!

Image

Was für ein Image sollte eine 0815 Callcenter-Firma mit schlechten Arbeitsbedingungen schon haben? Wer die Google-Suche mal zum Thema "Callcenter" nutzt und auf "News" wechselt, der stößt auf "Black Mirror" (heise) und sonstige Themen usw. in der Branche.

Work-Life-Balance

Faktisch nicht gegeben. Man verkauft Schichtdienst, der auch innerhalb einer Woche schonmal - auch mehrfach - wechseln kann, als "flexible Arbeitszeiten" und plant die Leute an 7 Tagen je Woche ein. Wochenendarbeit wird aber nicht - wie überall woanders - besser bezahlt, sondern lediglich durch Freizeit an anderen Tagen ausgeglichen. Ein Privat- oder Familienleben ist so wohl nur kaum bis gar nicht möglich.

Karriere/Weiterbildung

Die sog. "Schulungen" zu Beginn verdienen schon nicht die Bezeichnung, sind sie doch eigentlich nur eine oberflächliche Einarbeitung, ohne selbst dabei aktiv werden zu können. In Sachen "Karriere" kann man wohl höchstens so weit "aufsteigen", dass man nicht mehr ganztags an der Strippe oder im Ticketsystem hängt.

Gehalt/Sozialleistungen

Irgendwas rund um Mindestlohn für Vollzeit inkl. Wochenendarbeit und teils auch abends. Da wird man in vielen Lagern besser bezahlt, selbst mein Ferienjob zu Schulzeiten war besser und fairer bezahlt bei menschlicheren Arbeitsbedingungen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man trennt gelben Müll und Restmüll, wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Sozialbewußtsein scheint aber eher ein Fremdwort zu sein. Kündigung war z.B. nur per sofort oder per Monatsende möglich usw.

Kollegenzusammenhalt

Von den knapp 10 Leuten, die zur sog. "Schulung" antraten, blieben unter dem Strich 2-3 übrig, bis ich auch ging. Inzwischen ist wahrscheinlich niemand aus meiner Gruppe mehr dort. Man war sich recht schnell einig, dass diese Firma und die Arbeitsbedingungen dort eigentlich für niemanden etwas taugten.

Umgang mit älteren Kollegen

Auf der Fläche waren eher jüngere Mitarbeiter anzutreffen, die wenigen Älteren waren eher deren Kontrolleure und Überwacher...

Vorgesetztenverhalten

Einige frühere Callcenter-Agents haben sich offenbar 1-2 Etagen höher geplagt, so dass sie nicht mehr ganztags direkt am Telefon bzw. Ticketsystem hängen müssen und sind nun "Projektleiter", "Dozenten" oder irgendwas anderes. Führungsqualitäten oder auch Didaktik wurden ihnen dafür aber offenbar nicht vermittelt.

Arbeitsbedingungen

Ausgeleierte Stühle mit bescheidener Ergonomie, alte 0815-Tische, irgendwelche alten Slim-PCs statt Laptops. HomeOffice wurde angeboten, aber nur per Netzwerk-Kabel und eben mit den besagten PCs. Also KEIN mobiles Arbeiten möglich, eine vollkommen sinnlose Konstruktion.

Kommunikation

Es ist manchmal nicht klar, wer von den paar Leuten, die nicht auf den Callcenter-Flächen die eigentliche Arbeit (Tickets und Anrufe) machen, gerade für was zuständig ist. Bleibt die Frage, ob sie es selbst überhaupt wissen.

Gleichberechtigung

Geschlecht und sonstige Faktoren wie z.B. ethnische Herkunft sind egal. Man kann ja einfach jede/n einspannen, solange die Sprachkenntnisse der Leute für den Job ausreichen.

Interessante Aufgaben

Eher nicht. Man ist zuständig für die üblichen Kunden-Beschwerden und Reklamationen. Daraus resultieren aber mangels Rückkanal offenbar keine Verbesserungen von Prozessen und Produkten der Unternehmen, die hier Callcenter-Dienstleistung einkaufen.

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Sehr zufrieden

4,9
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das familiäre Verhältnis!

Arbeitsatmosphäre

Die Kollegen sind loyal und sehr freundlich

Work-Life-Balance

Es wird darauf geachtet dass man kein Übermaß an Überstunden hat und diese zeitnah abbaut

Karriere/Weiterbildung

Innerhalb weniger Monate 2x befördert worden. Wenn man arbeitet und ein anständiges sozialverhalten an den Tag legt, klappt das ohne Probleme

Gehalt/Sozialleistungen

Ein wenig mehr wäre immer schön, aber für diese Branche bekommt man schon mehr als bei vielen anderen

Kollegenzusammenhalt

Man steht füreinander ein und hilft sich in sämtlichen Situationen aus

Vorgesetztenverhalten

Die Leitung ist herzlich und aufgeschlossen!

Kommunikation

Es gibt eine offene und transparente Kommunikation


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Katastrophale, menschenverachtende Zustände -> NIE WIEDER !!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Vielleicht fällt mir dazu was ein.....
ja, die Toiletten hatten fließendes Wasser

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zurückblickend auf die Tätigkeitsdauer in diesem Unternehmen, kann ich nur für mich festhalten, daß ich einen deratigen primitiven, menschenverachtenden, ungehörigen, ehrverletzenden, herablassenden und absolut unprofessionellen Umgang mit einem Mitarbeiter in meinem gesammten (Arbeits)Leben noch nicht erlebt habe.

Verbesserungsvorschläge

Firmenauflösung und wieder zurück nach England
Solche Unternehmen, die nur Arbeitskräfte ausnutzen und nicht für eine Gesellschaft erbringen, sind nicht willkommen.
Eine Firmenauflösung ist doch nicht schlechtes, und sollte durchaus mal angedacht werden.
Insbesondere wenn Projektleiter sich so daneben benehmen, ist doch klar erkennbar, welchen Stellenwerkt eine Person in diesem Unternehmen hat

Arbeitsatmosphäre

schlecht:
nur Druck von Vorgesetzten durch völlig unrelevante Zielvorgaben. An Sinnlosigkeit nicht zu überbieten

Work-Life-Balance

wird nicht darauf geachtet; ist dem Arbeitgeber schlichtweg egal; teilweise so katastrophal, dass man krank wird. Anregungen, wie es besser gemacht werden kann (individuell bezogen) werden nicht angenommen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

null, siehe meine Ausführungen zu anderen Themen

Karriere/Weiterbildung

null:
Hier kann man maximal zum Projektsupporter oder T@emleiter "aufsteigen", was sich aber monetär kaum bemerkbar macht.
Projektsupporter sind eher so eine Art Personen für betreutes Arbeiten, die ganz stolz sind, wenn diese mal eine Information zu erst bekommen
Sind aber verzichtbar, und ich würde mich schämen, sowas in meinem Lebenslauf anzugeben (was ich auch nicht gemacht habe)

Kollegenzusammenhalt

nicht relevant:
im Homeoffice habe ich kaum Kontakt zu Kollegen, insofern ist dieser nicht relevant

Umgang mit älteren Kollegen

Mißachtend:
Teilweise werden Krankheitszahlen von Kollegen veröffentlicht, und dann behauptet, die "älteren" wären häufiger krank; was aber aus den rechtswidrig veröffentlichen Zahlen eben genau nicht herleiten läßt

Vorgesetztenverhalten

unmöglich:
Ausrufung von Mobbingtagen durch Projektleiter, um gezielt Mitarbeiter zu misskredtieren
Austausch von Personaldaten mit dem Auftraggeber
herablassende Misskreditierungen von Projektleiterin in öffentlich einseh- und nutzbaren Chats
Misskrediertungen und Verleumdungen durch Projektleiter in Telefonkonferenzen

Arbeitsbedingungen

Katastrophal:
ungefplegte Büros, Verdunklung der Räume auch bei Tageslicht, billige und veraltete Rechner/Headsets
ungeplfegte Kollegen, die einen solchen Gestank absondern, daß sie nach Hause geschickt werden und gebeten werden müßen, nach eine Körperreinigung erneut zur Arbeit zu erscheinen

Kommunikation

unhöflich, nutztlos, sinnfrei
Telefonkonferenzen die ohne Begrüßung eines Vorgesetzten anfangen,
Vorgesetzte die lallend in die Telkos kommen und einen alkoholisierten Eindruck machen
wiedersprüchliche Arbeitsanweisungen
täglich mehrfach wechselnde Arbeitsanweisungen

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt kommt pünktlich
mehr aber auch nicht: Beloni (das Bonusprogramm für untere Einkommensschichten) funktioniert nicht immer, und so kommt es, daß mein seinen Bonus nicht einmal immer bekommt. Reklamationen sind schier unmöglich
Gehalt ist Niveau Mindeslohn, Bonuszahlungen sind undurchsichti

Gleichberechtigung

null:
Frauen mit gewissen Vorzügen und einem guten Draht zum Vorgesetzten haben hier definitiv mehr Aufstigeschanchen

Interessante Aufgaben

eigentlich ja:
durch die fachliche Unwissenheit und vollkommene Ahnungslosigkeit der Team- und Projektleiter zu dem projektspezifischen Themen werden diese zu capitatypischen stumpfsinnigen Arbeiten gedowngraded
Dabei sind die Themen durchaus interessant, und fordern auch eine Menge spzifisches Fachwissen; aber weil eben jeder eingestellt wird, der eine Tür öffnen kann (und sei es mit Anweisung), reduziert sich die tatsächlich zu erbringende Arbeitsleistung auf stupide, monotone Massenabfertigung (Ticketzahlen kloppen)

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Nicht zu empfehlen

1,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass das Gebäude einen Ausgang hat

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles

Verbesserungsvorschläge

Hört auf eure Mitarbeiter zu verheizen und bezahlt endlich mal anständig

Arbeitsatmosphäre

Mittlerweile kaum noch auszuhalten. Nur noch Druck, Druck, Druck. Die Mitarbeiter kriegen immer mehr worauf sie achten sollen, aber bekommen nicht mehr Zeit dafür. Es wird klar kommuniziert: "Wer nicht mitziehen will, muss gehen."

Image

Wollte am Anfang "das andere Callcenter" sein. Alles anders und besser machen, als die üblichen Anbieter auf dem Markt. Über die Jahre ist es zu einem genau so üblichen Anbieter verkommen. Typisch Callcenter eben.

Work-Life-Balance

Schichtsystem von 7:30 - 22:00 Uhr und das auch Samstags. Da bleibt nicht viel Zeit. Gelegentlich bekommt man die Möglichkeit früher zu gehen. Was aber in der momentanen Situation nicht mehr möglich ist.

Karriere/Weiterbildung

Wenn du jemanden kennst, der dich mag und mit dem du per du bist, musst du dir keine Gedanken machen, ob du qualifiziert für die Stelle bist. Du wirst sie bekommen, wenn sie frei wird. Wenn du aber selbstständig denkst und Sachen hinterfragst, hast du hier keine Chancen.

Gehalt/Sozialleistungen

Noch weniger und es lohnt sich mehr arbeitslos zu sein. Schon unverschämt, dass manche im Unternehmen trotz Vollzeitstelle einen Nebenjob brauchen, um über die Runden zu kommen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hat diese Firma nicht.

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf die Kollegen an. Mit manchen kann man, mit anderen kann man nicht.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden genau so mies behandelt wie die jüngeren

Vorgesetztenverhalten

Nein. Einfach nein! Ich habe noch nie wo gearbeitet, wo die Vorgesetzten so unqualifiziert sind wie hier. Ich habe den Eindruck, dass hier klar nach Sympathie und nicht nach Qualifikation eingestellt wurde.

Arbeitsbedingungen

Langsame Computer, Großraumbüro, immer laut, miese Luft.

Kommunikation

Hier weiß die eine Hand nicht was die andere tut. Fragt man 5 Vorgesetzte, bekommt man 5 unterschiedliche Aussagen.

Gleichberechtigung

Egal ob Mann, Frau, alt, jung, groß oder klein. Hier wird jeder gleich schlecht behandelt und nur als leider notwendiger Kostenfaktor angesehen.

Interessante Aufgaben

Telefonieren, unter Druck setzen lassen, auf die Zahlen achten... Hier verdummt man schon ziemlich schnell.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 25 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird capita köln süd durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Telekommunikation (3,6 Punkte). 45% der Bewertenden würden capita köln süd als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 25 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 25 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich capita köln süd als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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