12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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hat eine gute Bezahlung angeboten
hat die insolvenz angemeldet.
habe keine Verbesserungsvorschläge
gute Bezahlung, nette Kollegen
hat leider die Insolvenz angemeldet
habe keine Verbesserungsvorschläge
gute Bezahlung, viele Urlaubstage
das er in die Insolvent gegangen ist
habe keine Verbesserungsvorschläge
Die Bezahlung war in Ordnung..
Das Insolvenzverfahren eröffnet wurde
Sehr angenehmes und teilw. freundschaftliche Arbeitsverhältnisse.
Nein, viele Mitarbeiter und ehemalige Mitarbeiter stellen das Unternehmen schlecht dar und setzen ausschließlich negative Aspekte in den Vordergrund.
Freie Arbeitszeitgestaltung möglich, Urlaubsplanung auch unter den Kollegen und Mitarbeitern kein Problem.
In Bezug auf Windindustrie eher überdurchschnittliches Lohn-/ Gehaltsgefüge.
Angenehm und teilw. freundschaftlich.
Keine Nachteile.
Keine wirklichen negativen Vorkommnisse.
Zweckmäßige und den Sicherheitsstandards entsprechende Einrichtungen.
Nicht immer perfekt, aber keine Vorkommnisse, die es woanders nicht auch gibt.
Keine Nachteile, Eltern- und Teilzeitvereinbarungen fanden jederzeit statt.
In über 14 Jahren Betriebszugehörigkeit vielfältige und interessante Aufgaben.
durchschnittliche Bezahlung, feste Arbeitszeiten
das es viel versprochen wurde, aber nichts gemacht wurde und die Firma aufgelöst wird
die Firma gibts ab 01.01.2018 nicht mehr
das Gehalt kommt immer pünktlich
kein Kinderbetreuung
Zuschüsse für Kinderbetreuung, oder eine KITA der Firma angeschlossen mit rund um Kinderbetreuung, den Schichten angepasst
die Kollegen halten nicht viel von der Firma und ihrem obersten Vorgesetzten
es ist ein 3-Schichtbetrieb wo man kaum Wochenende hat, Nachtschicht 6 Tage,
40 Stunden arbeiten und 35 Stunden bezahlt
Sommerurlaub wird von der Firma vorgeschrieben
Perspektiven nach oben zu kommen gibt es kaum
35 Stunden bezahlt und 40 Stunden arbeiten, Betreuung der Kinder ist der Firma egal, Hauptsache man arbeitet, wenn man krank ist werden einem für das folgende Jahr auch noch die Prozente der Leistungszulage gestrichen
jeder ist sich selbst der nächste; kein Kollegialer zusammenhalt
die Arbeit ist Körperlich sehr anstrengend, wenn man mit 45+ noch in enge Flügel klettern möchte, bist du gern eingeladen
es werden keine/kaum Informationen von den Vorgesetzten an die Mitarbeiter weitergeleitet
die Hallen sind alt, man muss hinter Werkzeugen und Maschinen herlaufen (am besten noch von zu Hause mitbringen damit man was vernünftiges bekommt)
Kommunikation zwischen den Vorgesetzten scheint es kaum zu geben
die Arbeit ist immer die selbe, kaum Abwechslung
Das das Gehalt pünktlich kommt, und es keine Abschläge gibt.
Arbeitspolitik immer mehr schaffen mit immer wenigeren Leuten die Arbeiten wollen oder Können. Das eigen erbrachte Mehrleistung weder vergolten noch Vergütet wird.
Mitarbeiterbewertung und Leistungszuschlag wieder einführen. Damit Die guten nicht kaputt gehen. Eine Gerechte Arbeitspolitik. Aufstiegsmöglichkeiten schaffen für jene die es auch verdient haben. Sonderbehandlung für Auszubildene abschaffen. Investieren in die eigenen Arbeiter. Investieren in Maschinen, Pausenräume neu machen. Usw.
Angespannt, stressig. Einige wenige sollten durch ihre mehr Leistung einen höheren Leistungzuschlag bekommen. Seit Jahren ist der aber eingefroren. Also bleibt ein hoher Lohn nur denen vorbehalten die ihn vor dem einfrieren bekommen haben.
Ich war mal stolz, nein dann hätt ich keine Freunde mehr
3 Schicht system und eine 6 Tage Woche. 3,5 Stunden pro Woche unentgeltliche Arbeit. Keine Lohnerhöhung, keine Aufstiegschancen, Mieses Betriebsklima.
Es gab Weiterbildungsmaßnahmen die führten aber ins nichts. Und jetzt hat man keine chance mehr Aufzusteigen. Kran oder Staplerscheine gelten als selbstverständliches plus und werden nicht extra entlohnt.
Es gibt Weihnnachtsgeld und Urlaubsgeld. Das ist allerdings nur ein tropfen auf den heißen stein. Mit dem Geld was man bekommt kann man nicht auskommen. Tarifverhandlungen sind bei Carbon Rotec im ersten anlauf gescheitert. Während alle bereits 3,5 % mehr bekommen. Bekommen wir eine Einmalzahlung von 150 euro, und erst 2016 3,5% mehr Geld. Ansonsten hätten wir nichts bekommen, droht die igm mit streik, droht der Geschäftsführer mit der Schließung des Unternehmens. Dann Arbeiten wir aber immernoch 3,5 Stunden die Woche umsonst.
Nein
In einem ohnehin schon unterbesetzten Team, Arbeiten gut mit vielleicht 3 von 9.
Schlicht und einfach Kaum
Handeln nach dem Motto: "Solange es läuft, ist es ja egal wie." Wollen viel geben nichts.
Es ist ein ständiger Staub in der Luft. Ach nichts Funktioniert. Wir Leiden unter Kran ausfällen, Zu wenig Werkzeug ( 1 Akkuschrauber für die ganze Halle), Mischköpfe stehen Monate lang kaputt umher, Das Haus Vakuum funktioniert nicht richtig, Nichts wird vernünftig gewartet. Wenn überhaupt, und trotzdem Schaffen wir unsere Ziele ... noch. Lärm ist ständig da. Carbon wird ebenfalls in der Halle geschnitten.
Nein, einmal im Quartal gibt es eine Verkündung an die Produktion. Und obwohl wir 7 Blätter mehr in der Woche bauen. Macht die Firma keinen Gewinn.
die Weibliche quote wird glaube ich nicht einhaltbar sein. Die Belastung ist einfach so groß das dem die meisten nicht gewachsen sind. Keine Ausländerfeindlichkeit.
Nein die Arbeit und Vergütung ist alles andere als gerecht aufgeteilt. Während einer jeden Ausfall ersetzt und Kompensieren muss (und eh schon für 3 Leute Arbeitet). Machen andere nur das nötigste oder weniger. Die Arbeit ist immer die selbe. Die Arbeit kann man sich nicht einteilen.
Wenn außerhalb der Schicht und ständigen Wochenendarbeit Zeit ist. Urlaub ist, aufgrund der dauerhaft hohen Krankheitsquote schwer durch zu bekommen.
Die Luftqualität in den Produktionshallen ist aufgrund fehlender Absaugung teilweise sehr schlecht
Aufgrund versuchter Abschaffung, des Kündigungsschutzes älterer Kollegen, sehr dürftig.
Die Teamleiter sind oft ihren Aufgaben nicht gewachsen, außerdem scheint es zwischen den einzelnen Schichten eine Art Wettrennen zu geben, welche negative Einflüsse auf das Betriebsklima haben.
Die Gebäude sind recht alt, teilweise aus dem Ende der 30er Jahre. Eine Modernisierung fand seit den 70ern nur noch teilweise statt.
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