Kein wirklich loyaler Arbeitgeber, Unternehmen lebt eigentlich nur von Praktikanten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Junge Menschen, mit denen man sich ganz nett austauschen kann. Auch viele schöne Events.
Verbesserungsvorschläge
Bei der Auswahl vom Personal würde ich vielleicht mehr auf die Qualitäten achten und nicht nur darauf setzen Leute einzustellen und sie dann wieder zu kündigen. Den Praktikanten und Werkstudenten mehr beibringen und auch mehr Treue entgegenbringen und mehr Mühe darin investieren Personal (ja auch Praktis und Werkstudenten!) zu fördern und zu halten. Darunter fällt auch Aufgabenbereiche vielfältiger zu gestalten und wieder eine flachere Hierarchie einzubauen.
Arbeitsatmosphäre
als ich bei CT anfing, war die Atmosphäre super. Eine flache Hierarchie hat das ganze ausgemacht. Gefühlt gibt es jeden Tag neues Personal, das in einem ständigen Wechsel steht. Dadurch wirkt die Atmosphäre etwas unstabil.
Kommunikation
1. Teamleads sind etwas unorganisiert. Ich wurde von einem Team ins andere verfrachtet und ich wurde eigentlich nicht einmal gefragt, ob das soweit in Ordnung ist.
2. Arbeitstechnisch lässt die Kommunikation auch zu wünschen übrig. Wenn es was dringendes zutun gibt, so wurde es natürlich direkt kommuniziert. Sonst aber hat man sich nicht abgeholt gefühlt. Positiv: Es gab regelmäßige Stand-Ups.
3. Leider wurde zwischen Festangestellten und Praktikanten bzw. Werkstudenten stark differenziert, was sich in der Kommunikation bemerkbar gemacht hat. Man wird als Prakti oder Werkstudent nicht wirklich auf dem Neusten gehalten.
4. Feedback wird nach einer Weile nur noch gemacht, wenn irgendetwas mal nicht läuft
Kollegenzusammenhalt
Schwierig. Wenn es an der Kommunikation mangelt, dann wird der Zusammenhalt nicht gerade bestärkt.
Work-Life-Balance
Es gibt 2x die Woche Yoga
Vorgesetztenverhalten
Alle freundlich und wie schon erwähnt, anfangs auf Augenhöhe. Zum Ende hin zwar immer noch freundlich, aber man hat die "Hierarchie" zu spüren bekommen.
Interessante Aufgaben
Keine Abwechslung, also eher langweiliger Alltag unmittelbar nach der Einarbeitung.
Deine Aufgaben sind quasi die, die keiner machen will, deswegen machen es ja die Praktis oder die Werkstudenten, obwohl es die Grundlagen der weiteren Arbeit ausmacht.