2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsstätte ist zentral gelegen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Es gibt die Möglichkeit ein JobTicket zu beziehen.
Das Onboarding findet u.a. auf der Basis fehlerhafter Dokumente statt. Dies wurde auch in der gesamten Zeit nicht angepasst.
Zum Thema „Telefondienst“: Im Prinzip gibt es hier einen inoffiziellen Leitfaden (aus Sicht der Führungskraft), den man eins zu eins beachten und von dem man nicht abweichen darf. Die Tatsache, dass man neu in das Thema einsteigt, sich zurecht navigieren muss und deswegen erst einmal über ein bis zwei Schritte mehr am Ziel ankommt, ist bei der Obrigkeit gar nicht auf dem Schirm gewesen. Hier hat man sich nicht ausreichend Gedanken zum Thema Onboarding gemacht.
Die Rolle einer Führungskraft (Leadership, Vorbildfunktion, Kommunikation, Struktur) setzt entsprechende Fähigkeiten in diesen Bereichen voraus. Wenn ich die intern nicht besetzen / erfüllen kann, sollte eine Lösung mit Personal von außen gefunden werden.
Geprägt von der Anspannung, wann wohl als nächstes das Telefon klingelt und man wieder nicht im Sinne der Führungskraft mit den Kunden agiert / kommuniziert.
Das Feedback der Kunden ist größtenteils positiv.
Eine Möglichkeit des Home-Office gibt es nicht. Die Tätigkeit lässt das aber schon für z.B. einen Tag pro Woche zu.
ist kein Thema
Gehalt ist nichts Besonderes, für den Einstieg aber ok. Möglichkeiten des Zuverdienstes gibt es nicht.
Alles wird ausgedruckt und ordentlich abgeheftet. Mag aufgrund des Gewerbes und im Zuge der Transparenz nachvollziehbar sein, umweltbewusst ist es aber ganz bestimmt nicht. Hier sollte man über Alternativen / Anpassungen nachdenken, wenn „die Arbeit von einigen wenigen Mitarbeitern ganze Räume mit Aktenordnern füllt.
Man sitzt zwar auf kleinem Raum dicht beieinander, ein wirklicher Austausch findet aber nicht statt. Jeder „kocht eher sein eigenes Süppchen“ – bei dem setup eher ungewöhnlich.
Aufgrund der Zusammensetzung der Mitarbeiter_innen kann von „älteren Kollegen“ nicht wirklich die Rede sein.
Sehr schwierig:
Die vorhandene Führungskraft ist offenbar eher in die Rolle hineingerutscht. Im Sinne der Vorbildfunktion und aus pädagogischer Sicht, also Lernen am Modell, war dies aber leider ein Totalausfall. Äußerungen wie „Ich habe das Gefühl es ist schlimmer geworden“ (als feedback) waren durchaus möglich – totales No-Go
Es wird regelmäßig das eigene Kommunikationsverhalten angeprangert, ABER: bei der Führungskraft ist selbst keine klare Kommunikation vorhanden, stattdessen viel zu viel „durch die Blume“.
Führungskompetenz bitte dahin geben, wo sie auch realisierbar ist!
Angemessene Hardware als Voraussetzung für die Arbeit ist vorhanden.
Büro im Sommer sehr heiß, keine Möglichkeit vorhanden die Raumluftzirkulation zu beeinflussen.
Auch wenn Wissen miteinander geteilt wird, wird trotzdem erwartet, dass man kontinuierlich reportet und auf die Leute zugeht. Warum nutzt man dann gemeinsame Austauschsysteme? Es kann doch jeder, der Interesse dort hat, die Ergebnisse einsehen.
Hier lässt sich nichts Negatives sagen.
In erster Linie Telefondienst (unter Beobachtung), Mails beantworten, Rechnungen bearbeiten und diverse copy & paste Aktivitäten. Innovative, bzw. interessante Aufgaben sind eher nicht der Fall.