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Caritas 
Gesundheit 
Berlin 
gGmbH
Bewertung

Ein Krankenhaus was endlich mehr für Mitarbeiter tun muss

1,9
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Caritas-Klinik St. Marien Brandenburg (Havel) in Brandenburg gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Gespräche führen auf Augen Höhe und Transparenz seitens der Leitung. Mehr Schulungen im Bereich Kommunikation anbieten. Leitungsposten erstmal befristet geben um zu schauen wie deren Entwicklung ist. Betreuungsangebote für Mitarbeiter mit Kindern anbieten z.b Tagespflege oder Tagesmutter die sich in der Zeit wo Mitarbeiter einspringen müssen , die zur Betreuung abgegeben werden können. Unbefristet Arbeitsverträge geben. Versprechungen zeitnah einhalten ohne das ein Mitarbeiter mehrfach das Gespräch suchen muss oder diese Verschoben werden. Also mehr Verbindlichkeiten

Arbeitsatmosphäre

Ist angespannt und teilweise spürt man die Unzufriedenheit. Jeder will das sagen haben , wenig Zusammenhalt in den Teams.

Kommunikation

Sehr mangelhaft und es besteht Verbesserungsbedarf. Es wird schlecht über andere geredet , wenn man sich dagegen wehrt hat ,man das Gefühl selbst schuld daran zu sein. Informationen oder andere wichtige Dinge erfährt man meist nur über Dritte. Manipulativen Verhalten scheint an der Tagesordnung zu sein.

Kollegenzusammenhalt

Ebenfalls Mangelhaft. Einige Kollegen kommen mit negativen Verhalten durch , während andere nur ihr eignes Süppchen kochen. Teamchoachings werden zwar gehalten oder angeboten aber man hat das Gefühl das einige Mitarbeiter dies als Strafe sehen und nicht als Chance etwas zu verbessern.

Work-Life-Balance

Aufgrund hoher Fluktuation und Ausfällen etwas schwierig. Es wird sich zwar bemüht auf Wünsche einzugehen ist aber nicht immer möglich. Ständig muss auch auf anderen Stationen ausgeholfen werden. Sicherlich positiv , dass die MAV auf die Dienstpläne schaut und auf Bedingungen achtet. Eine Dienstplanmanagerin koordiniert und schreibt von einigen Stationen die Dienstpläne und sucht das Gespräch mit den Mitarbeitern wenn ,, Not an Mann,, ist. Hat vor- und Nachteile, da zwei Stationsleitungen dann doch noch ihren Dienstplan schreiben , welches wieder für Unbehagen einiger Mitarbeiter führt.

Vorgesetztenverhalten

Die Hausleitung nimmt sich die Probleme der Mitarbeiter an. Obwohl sie viele andere Aufgaben hat , nimmt sie sich die Zeit. Doch man hat das Gefühl das untere Leitungskräfte wenig Zeit haben. Es muss definitiv mehr Leitungscoaching geben und eine Transparente und auf Augen Höhe führende Kommunikation.

Interessante Aufgaben

Es muss definitiv mehr getan werden.

Arbeitsbedingungen

unter der hohen Arbeitsbelastung sind die Mitarbeiter unzufrieden. Dadurch das die Stationsleitungen voll im Dienst integriert sind ,bleiben wichtige administrative Aufgaben liegen , so dass jeder macht was er will oder sich nicht verantwortlich fühlt. Das lästern der Kollegen erschwert zusätzlich den Tagesablauf und jeder denkt er macht mehr wie der andere. Unterstützung und Hilfe untereinander ist oft nicht da. Meist steht man mit 10 Patienten alleine da und nur wenige Fragen ob Unterstützung benötigt wird. Auch an den früheren Visiten kann man nicht teilnehmen, dadurch wir auch die Kommunikation zwischen den Ärzten und Pflegekräften erschwert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Krankenhaus halt. Ökonomisch wird wenig gedacht. Oft hohe Materialverschwendung. Auf den neuen Stationen brennt dauerhaft das Licht.

Gehalt/Sozialleistungen

AVR tariflicher Lohn fast 40 Tage Urlaub . Einspringgeld , kirchliche Zusatzversicherung. ( klingt sehr gut)

Image

Könnte wieder besser werden. Mitarbeiter die gehen wollen , sollten eventuell versucht werden gehalten zu werden.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Karriere/Weiterbildung

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