28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeit ist leicht( wenn mann zufälligerweise genug Personal hat), da keiner mehr mit herz arbeitet und allen, alles egal ist
Wie mit Personal umgegangen wird, fast immer unterbesetzt( kommt auch kein neues personal ,da haus nicht wirbt , keine Weiterbildungs Möglichkeiten
Nicht durch Arbeitgeber
Im internet besser dargestellt/ Höre nur Abwertung gegenüber dem Haus von Arbeitnehmer
Nur wenn man mit kündigung droht, bekommt man Weiterbildungen um die Leute dann für 3 Jahre zu verpflichten
Arbeitskräfte aus dem Ausland locken mit Wohnung etc und dann nach 4 Monaten rausschmeißen. Sollen sich schnell in Berlin eine Wohnung suchen
Keiner weiß was der andere macht/sagt
Ungerechte Hierarchie
Aufgaben machen die nicht zu meinen gelernten Beruf passen/ die auch auch nicht machen will
Freizeitausgleich für Dienste möglich
Flache Hierarchien
Gut erreichbar mit ÖPNV
Zu viel.
Man sollte die Kollegen hören wollen, so funktioniert Pflege nicht mehr lange in dem Haus.
Solange man für diese Klinik alles gibt ist das für dieses Haus Work-Life-Balance
Weiterbildung gibt es nur sobald man sie selber zahlt, investiert in die Kollegen wird nur nach mehrfacher Bitte und dann gibt es trotzdem eine Ablehnung
Viel Arbeit für sehr wenig Geld, als Mitarbeiter an einer Kasse verdient man mehr.
Schlechte Bedingungen, wenig Personal was nicht gehört werden möchte, desinteressie wie es den Kollegen damit geht.
Kommunikation gibt es nicht, ausser dass hinter dem rücken geredet wird.
Die Teampartner
Die Kommunikation
Mehr Kommunikation
Zu Hektisch
Naja
Super
Naja
Es wird nicht mit dem Personal kommuniziert
Ja wenn die Mitarbeiter Zeit finden dir was zu zeigen
Lassen sich nix anmerken das sie untergehen
Schlechtes Miteinander schlechte chefabteilung statt das darum gekämpft wird Personal zu finden sowie zu behalten, gehen die Kollegen in Strömen. Stattdessen werden neue Abteilungen eröffnet die noch mehr Geld einbringen
Komplette Umstellung der Ausbildung
Personalmangel gestaltet es oft schwierig
Gut man kann ihn jeden Bereich ( Op, Intensivstation etc.
Teils katastrophal 7 oder mehr Tage am Stück durcharbeiten
Gut nicht zu beschweren
Wenig eher nie ansprechbar
Auf der Station 2 damals Chirurgie und Innere Medizin hatte man das Gefühl angekommen zu sein. Die Kollegen waren super so das man auch wirklich Spaß bei der Arbeit hatte
Aufgaben waren unter anderem, Medikamente stellen und verteilen Begleitungen bei arztvisiten, Versprgung der Patienten
Das Krankenhaus ist eher keine gute Idee um viel Neues und interessantes zu lernen. Da die Gegend eher von älteren Einwohner umgeben ist. Hat man da eher die gleichen Aufgaben täglich
Auf manchen Station wurde man als Auszubildende fertig gemacht. Wenn man zeigt was man kann und sich eigentlich der Arbeit opfert wird man akzeptiert.
Familiärer Umgang
Deutschland Ticket komplett übernehmen
Familiäres arbeiten
Alle werden gleich behandelt
Über Probleme kann man reden
Kommunikation, Kollegen werden mit 2erlei Maß behandelt
Flexibler bei den arbeitsmöglichkeiten,
Bessere Kommunikation
Gut, wenn die Leitung nicht im Haus ist
Nach außen hin sehr gut
Ist ausbaufähig
Teilweise sehr gut
Keine Wertschätzung
Tolle Arbeit an sich.
Mein Gehalt
Versprechen werden nicht eingehalten
Eine bessere Kommunikation zu den Mitarbeitern
Tolles Team
Leider nicht so gut
Wunschdienstplan
Die gibt es hier
Gutes Gehalt
Bewusstsein steigt
Perfekt
Wertschätzung
Korrekt
Passen gut
Könnte besser sein
Die stimmt
Gibt es genug
dass die Pflegedirektion zum Jahresende 2023 das Haus verlässt
einige Führungskräfte verwechseln Arroganz und Überheblichkeit mit Führungsstärke - und dies führt bedauerlicherweise zu nicht unerheblichen Dissonanzen …
es ist leider ein erheblicher Mangel an Gemeinsinn, kollegialem Miteinander und Empathie vorhanden … - der Anknüpfungspunkte für Verbesserungen sind reichlich vorhanden …
was nützt Eigenwerbung mit Sprüchen wie "Nur Menschlichkeit ermöglicht wirklich gute Medizin" sowie plakative Formulierungen zur zum Beispiel der "Mitarbeiterorientierung", wenn dieses im Alltag nur zum geringsten Teil aktiv gelebt wird - leider gibt es eine große Diskrepanz zwischen der Bühne und den Kulissen dahinter.
es wird leider immer unpersönlicher, was einem auch durch Reaktionen/Bemerkungen der Mitarbeiter/innen, Patient/innen, Besucher/innen ... fast täglich vor Augen geführt wird
Caritas heißt auch Nächstenliebe - dieser Begriff wird leider immer inhaltsleerer, bleibt zunehmend auf der Strecke ....
der Modespruch "Work-Life-Balance" klingt zwar hip und modern, impliziert einen Gegensatz zwischen Arbeit ...
besser wäre dann wohl eher "Work-Life-Integration" - könnte auch für Caritas-Klinik Dominikus eine gute Möglichkeit sein dafür zu sorgen, dass sich Arbeitnehmer/innen in ihrem Job und Arbeitsumfeld wohler fühlen
proaktiv durch Arbeitgeber nein, eigeninitiativ ja
wenn getroffene Gehaltszusagen über Jahre hinaus nicht eingehalten werden, man bewusst oder unbewusst hingehalten wird, ein Mehr an Verantwortung und Einsatz nicht wie versprochen honoriert wird, möge sich jeder sein eigenes Bild machen ...
Umweltbewußtsein:
im erforderlichen Rahmen vorhanden ...
Sozialbewußtsein:
man formuliert selber
"Wir sind überzeugt: Nur Menschlichkeit ermöglicht wirklich gute Medizin.
Unsere Mitarbeitenden leisten tagtäglich diesen wichtigen Unterschied.
Um sie bei ihrer Arbeit zu unterstützen, versuchen wir als Arbeitgeber gute Voraussetzungen zu schaffen. Lernen Sie uns kennen und kommen auch Sie in unser Team!"
im Alltag ist von diesen hehren Ansprüchen leider wenig vorhanden ...
durch den latenten Personalmangel, der hieraus resultierenden permanent hohen Arbeitsbelastung und folgend entsprechendem Krankenstand ist der kollegiale Zusammenhalt in den letzten Jahren bedauerlicherweise mehr und mehr erodiert
durchaus kollegial und respektvoll
Mitarbeiter/innen haben leider nicht das Gefühl, dass die alltäglichen beruflichen Bedürfnisse, Anstrengungen und Herausforderungen durch das Führungspersonal hinreichend wahrgenommen werden
über die Jahre leider nicht besser geworden, mit nicht unerheblichem und eher wachsendem Renovierungsbedarf
proaktiv leider viel zu selten - persönliche Gesprächstermine werden des öfteren vergessen oder verschoben, getroffene Zusagen im Nachinein in Frage gestellt
vorhanden, bis in die Führungsebene
zumindest insofern abwechslungsreich, als man durch krankheitsbedingte Ausfälle des öfteren zusätzliche Aufgaben übernehmen darf
Ich komme jeden Tag sehr gerne hierher. Es ist ein Kiezkrankenhaus und somit gleich bei mir um die Ecke
Wunschdienstplan/ Well Pass - App 60% übernimmt der AG
Es werden interne Fortbildungen angeboten und externe bewilligt.
Kann immer mehr sein ;)
Familiäres Miteinander
Auf Augenhöhe!
Erfolgt immer auf kurzen Weg
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