9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das man auf Station sich selber Strukturieren kann, und eine gute Lage ist
Schon beschrieben
Besser um die Mitarbeiter kümmern. Austausch der Chefärztin und ggf Hausleitung
Denken sind die besten, aber die Führung reine Null Nummern
Ach reiner Witz. Oberste Leitung im Haus kennen den Begriff leider nicht
Ich hab ein gutes Team. Es macht mir Freude zur arbeit zu gehen. Der Job ist anstrengend. Geht aber um so besser, wenn wir zusammenhalten.
Leider nicht so gut
Immer wieder schwierig im Schichtdienst
Da kann man hier sehr zufrieden sein. Andere Arbeitgeber bieten nicht so viel.
Wenn wir die nicht hätten. Ich bin froh um jeden erfahrenen Kollegen
Gut und verlässlich
Teilweise sehr modern, teils aber noch ausbaufähig
Da geht noch was
Sie sind alle sehr Freundlich.
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Mehr Gespräche führen auf Augen Höhe und Transparenz seitens der Leitung. Mehr Schulungen im Bereich Kommunikation anbieten. Leitungsposten erstmal befristet geben um zu schauen wie deren Entwicklung ist. Betreuungsangebote für Mitarbeiter mit Kindern anbieten z.b Tagespflege oder Tagesmutter die sich in der Zeit wo Mitarbeiter einspringen müssen , die zur Betreuung abgegeben werden können. Unbefristet Arbeitsverträge geben. Versprechungen zeitnah einhalten ohne das ein Mitarbeiter mehrfach das Gespräch suchen muss oder diese Verschoben werden. Also mehr Verbindlichkeiten
Ist angespannt und teilweise spürt man die Unzufriedenheit. Jeder will das sagen haben , wenig Zusammenhalt in den Teams.
Könnte wieder besser werden. Mitarbeiter die gehen wollen , sollten eventuell versucht werden gehalten zu werden.
Aufgrund hoher Fluktuation und Ausfällen etwas schwierig. Es wird sich zwar bemüht auf Wünsche einzugehen ist aber nicht immer möglich. Ständig muss auch auf anderen Stationen ausgeholfen werden. Sicherlich positiv , dass die MAV auf die Dienstpläne schaut und auf Bedingungen achtet. Eine Dienstplanmanagerin koordiniert und schreibt von einigen Stationen die Dienstpläne und sucht das Gespräch mit den Mitarbeitern wenn ,, Not an Mann,, ist. Hat vor- und Nachteile, da zwei Stationsleitungen dann doch noch ihren Dienstplan schreiben , welches wieder für Unbehagen einiger Mitarbeiter führt.
AVR tariflicher Lohn fast 40 Tage Urlaub . Einspringgeld , kirchliche Zusatzversicherung. ( klingt sehr gut)
Krankenhaus halt. Ökonomisch wird wenig gedacht. Oft hohe Materialverschwendung. Auf den neuen Stationen brennt dauerhaft das Licht.
Ebenfalls Mangelhaft. Einige Kollegen kommen mit negativen Verhalten durch , während andere nur ihr eignes Süppchen kochen. Teamchoachings werden zwar gehalten oder angeboten aber man hat das Gefühl das einige Mitarbeiter dies als Strafe sehen und nicht als Chance etwas zu verbessern.
Die Hausleitung nimmt sich die Probleme der Mitarbeiter an. Obwohl sie viele andere Aufgaben hat , nimmt sie sich die Zeit. Doch man hat das Gefühl das untere Leitungskräfte wenig Zeit haben. Es muss definitiv mehr Leitungscoaching geben und eine Transparente und auf Augen Höhe führende Kommunikation.
unter der hohen Arbeitsbelastung sind die Mitarbeiter unzufrieden. Dadurch das die Stationsleitungen voll im Dienst integriert sind ,bleiben wichtige administrative Aufgaben liegen , so dass jeder macht was er will oder sich nicht verantwortlich fühlt. Das lästern der Kollegen erschwert zusätzlich den Tagesablauf und jeder denkt er macht mehr wie der andere. Unterstützung und Hilfe untereinander ist oft nicht da. Meist steht man mit 10 Patienten alleine da und nur wenige Fragen ob Unterstützung benötigt wird. Auch an den früheren Visiten kann man nicht teilnehmen, dadurch wir auch die Kommunikation zwischen den Ärzten und Pflegekräften erschwert.
Sehr mangelhaft und es besteht Verbesserungsbedarf. Es wird schlecht über andere geredet , wenn man sich dagegen wehrt hat ,man das Gefühl selbst schuld daran zu sein. Informationen oder andere wichtige Dinge erfährt man meist nur über Dritte. Manipulativen Verhalten scheint an der Tagesordnung zu sein.
Es muss definitiv mehr getan werden.
Wie in jedem Krankenhaus ist die momentane Atmosphäre angespannt.
Das Image ist gut. Viele neue Mitarbeiter*innen kommen über Bekanntschaften.
Die Dienstpläne sind fair. Keine Person in der Pflege geht mehr als 7 Tage am Stück arbeiten. Bei mehr als 3 Nachtdiensten wird man gefragt. Kurze Wechsel werden grundsätzlich nicht geplant und werden auch bei Ausfällen nicht zugemutet. Realistische Dienstplanwünsche werden immer berücksichtigt.
Coronabedingt ist viel liegen geblieben, wie überall.... Hier muss man etwas Eigeninitiative ergreifen.
Bezahlung nach AVR Caritas und bis zu 40 Tage Urlaub im Jahr möglich. Und noch mehr Benefits....
Trotz der hohen Arbeitsbelastung ist der Kollegenzusammenhalt gut.
Auf ältere Kollegen wird Rücksicht genommen z.B. nicht allein im Nachtdienst, Zuteilung pflegeleichterer Patienten im Dienst
Vorgesetzte sind ebenfalls sehr eingespannt in ihrer Arbeit aber sind interessiert ihr Verhalten zu verbessern. Veränderungen sind spürbar.
Das Haus ist in einem guten und modernen Zustand. Einige Geräte könnten erneuert werden.
Kommunikation ist immer verbesserungsfähig und nie optimal. Man merkt, dass momentan sehr daran gearbeitet wird.
Jede Person bekommt eine Chance.
Leider nichts mehr.
Nicht mehr zeitgemäß und alles andere, was ich bisher gesagt habe. Es gibt nicht einmal WLAN für Mitarbeiter.
Da gibt es viele. Benefits für Mitarbeiter, welche auch sinnvoll sind, wesentlich mehr Kommunikation auf Augenhöhe, wesentlich mehr Transparenz, bessere Arbeitsbedingungen, Mitarbeiter ernst nehmen und das auch zeigen, Mitarbeitergespräche und Weiterbildungen durchführen und vor allem nicht mehr so scheinheilig sein.
Vielen Vorgesetzten haben schon resigniert oder geben sich sowieso keine Mühe. Hierbei sind schon die Stationsleitungen gemeint. Richtig schlechtes Verhalten legt dann die höhere Führung an den Tag. Manche Mitarbeiter werden immer wieder zwischen den Stationen sinnlos versetzt, ohne zu fragen oder vorher ein Gespräch darüber zu führen.
Besser als es sein sollte.
In Vollzeit eine Katastrophe. Einige Vorgesetzte nehmen sich heraus, die Mitarbeiter zu zwingen, dass sie einspringen.
Weiterbildungen gibt es nicht. Nicht einmal der Erste Hilfe Kurs von vor zwei Jahren wurde durchgeführt. Da wurde ein Hefter hingelegt und gesagt, lest euch den mal durch.
Wegwerfkonzept. Es ist ein Krankenhaus.
Das geht gerade noch so aber auch hier spielt mittlerweile jeder für sich.
Geht.
Wirklich unterste Schublade. Früher ging es noch, da war es wie überall aber mittlerweile wurde sogar eine führende Leitungskraft einfach rausgeworfen, hat die Klinik verklagt und gewonnen. Einige Leitungspersonen sind manipulativ, interessieren sich nicht für die Mitarbeiter, sehen nur die Zahlen, sind scheinheilig und lachen, wenn die Mitarbeiter verzweifelt vor der Klinik in der Pause demonstrieren. Hierfür gibt es dann noch Abmahnungen!
Viele Arbeitsmaterialien sind mittlerweile alt, sind ständig in der Reparatur und es wird alles kaputt gespart.
Schrecklich. Sehr intransparent, manipulativ, hinter dem Rücken und von oben herab. Es gibt sogar Vorgesetzte, welche die Mitarbeiter auf dem Flur zusammenschreien und versuchen Mehrarbeit durchzusetzen, obwohl es illegal ist. Mitarbeitergespräche gibt es hier nur über negative Dinge.
Männer werden auf einigen Stationen von den Leitungen schnell gemobbt. Auf anderen Stationen werden neue weibliche Mitarbeiter gemobbt. Hier werden dann sogar Arbeitnehmer mit "schlechterem" Abschluss, wie als Altenpfleger gemobbt.
Pflege halt.
Die Anzahl der Urlaubstage ist mit teilweise 40 echt gut. Die neuen Stationen sind schön hell.
Die alten Stationen sind super dunkel gestaltet, Patienten wie Personal ist hier merklich deprimierter als auf anderen Stationen. Diese sollten definitiv neu gestaltet werden. Dass das Personal im Haus hin und her geschickt wird, geht gar nicht. Ständige Versetzungen bringen viel Unruhe in alle Teams. Der Mitarbeiter an sich zählt nicht und wirkt austauschbar. Patienten werden hier eher als Ware behandelt. Alle werden auf biegen und brechen gerettet, auch wenn sie es gar nicht wollen. Patientenverfügungen interessieren hier keinen Arzt.
Mehr Mitarbeiterpflege wäre sehr wichtig, wieder mehr an den Menschen denken. Keine befristeten Verträge in der Pflege würden mehr Vertrauen schaffen. Das WLAN sollte für Mitarbeiter freigegeben werden. Das Essen in der Kantine ist teilweise gruselig und sollte verbessert werden. Vorgesetzte sollten geschult werden und Konfliktmanagement sollte auch eingeführt werden.
Nach Feierabend ist auch wirklich Schluss, die Dienstpläne sind aber teilweise echt grottig gestaltet. 7 Tage arbeiten, 1 Tag frei, 4 Tage arbeiten. Das geht gar nicht.
Weiterbildungen werden seit zwei Jahren nicht mehr durchgeführt, auch wegen Corona, jedoch gibt es genügend andere Möglichkeiten, es interessiert aber einfach keinen. Im Moment wird nur gespart. Weiterhin seit über einem Jahr keine einzige Fortbildung ausser die Pflichtfortbildungen. Diese sind aber sehr langweilig und überflüssig.
Der Tarifvertrag ist schlecht und könnte an anderen Häuser angepasst werden.
Krankenhäuser sind ja generell eher nicht sehr umweltfreundlich wegen der ganzen Einmalprodukte
Jeder arbeitet nur noch für sich.
Einige Vorgesetzte sind eher ungeeignet, was intern aber nie Konsequenzen hat. Die Hausleitung ignoriert Mitarbeiter und die Demonstration in der Pause wurde mit Abmahnungen bestraft. Kritik der Mitarbeiter wird belächelt.
Die Bezahlung ist schlechter als in anderen Häusern aber besser als in der ambulanten oder Heimpflege. Die Aufenthaltsräume sind ein Witz für große Teams aber immerhin ist es durch Corona momentan so, dass in den Patientenaufenthaltsräumen Pause gemacht wird, die sind wesentlich größer und schöner. Auf den alten Stationen stinkt es teilweise recht schlimm, auf den beiden neuen geht es durch die Belüftung. Die Technik ist teilweise sehr wartungsintensiv und funktioniert kaum. Das Computerprogramm stürzt gerne und oft ab.
Die interne Kommunikation ist wirklich schrecklich. Wichtige Dinge erfährt man meist nur durch den Buschfunk. Das Intranet ist schlecht aufgebaut, es wird versucht, Mitarbeiter zu bevormunden.
Auf fast allen Stationen wird gemobbt. Meist steckt die Leitung dahinter. Auch werden Angstellte werden einfach mehrfach versetzt ohne zu fragen oder vorher ein Gespräch zu führen.
Pflege halt. Dadurch dass es auch ein Akutkrankenhaus ist, kann es auch mal spannend werden.