7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das gruselige an diesem Arbeitgeber ist, dass er auch gleichzeitig der Wohnungsgeber ist. Man kann nur auf die Insel wenn man ein Apartment vom Arbeitgeber bekommt. Und ab dem Moment hängt die gesamte Existenz auf Insel von den beiden Leiterinnen ab. Man wird mit falschen Versprechen auf die Insel gelockt. Wenn man sehr flexibel und unabhängig ist kann man das vielleicht mal machen. Aber nicht wenn man ernsthaft ein Leben plant. Sämtliche negative Punkte (Urlaubssperre in den Sommermonaten, alle Feiertage werden durchgearbeitet, Weihnachten und Sylvester muss auch gearbeitet werden etc) werden einem vorher nicht berichtet. das darf man dann alles von den Kollegen erfahren wenn man seinen Job antritt.
Diejenigen die es sich leisten können gehen dann auch ganz schnell wieder. Da bleiben tun eigentlich nur diejenigen die keine andere Wahl haben.
Die Kollegen und Patienten sind toll. Daher ist zumindest so lange man nur mit diesen zu tun hat alles gut. Das ist aber auch der einzige positive Punkt.
Null. Im Bewerbungsgespräch zugesagte betriebliche Gesundheitsangebote gibt es nicht. Wenn man danach fragt wird man abgewatscht. Es gibt keinerlei Angebote für die Mitarbeiter und auch kein Entgegenkommen.
Da alle im gleichen Boot sitzen ist der sehr gut. Jeder hat schon unterirdische Machtspielchen und absolut unverschämte respektlose Begegnungen mit den beiden Klinikleiterinnen gehabt - also trösten sich alle gegenseitig. Allerdings gilt am Ende des Tages auch, dass jeder um seinen Job bangt und sich deshalb niemals trauen würde Missstände anzusprechen.
Absolut unterirdisch. Ich hatte vorher hier bereits Berichte gelesen und gedacht, dass da eventuell die falschen Charaktere aneinander geraten sind. Nachdem ich es live erlebt habe, kann ich sagen: selbst Menschen die mit allen umgehen können und nicht aufmucken, sich anpassen werden erniedrigt.
Betriebliches Gesundheitsmanagement nicht vorhanden.
Null, und wenn dann hinterhältig mit Lügen und Machtspielchen. Respektlos. Die beiden Klinikleiterinnen führen sich auf als würden sie eine Horde 5 Jähriger bändigen müssen (dies dann allerdings ohne jegliche pädagogische Fachkenntnisse) und bekommen es nicht hin die erwachsenen gut ausgebildeten Mitarbeiter anständig zu behandeln (von wertschätzend wollen wir mal gar nicht träumen).
Geht so.
Interessant vor allem deshalb weil man ohne Qualifikation fachfremde Aufgaben aufgedrückt bekommt.
Die Caritas sollte kritisch hinterfragen, ob das Leitbild an diesem Standort so gelebt wird wie vorgesehen. Vorwürfen, die es in der Vergangenheit und Gegenwart zahlreich gab und gibt, sollte gewissenhaft nachgegangen UND entsprechende Konsequenzen gezogen werden. Die Caritas sollte hinterfragen, ob sie dem derzeitigen Image der katholischen Kirche (Unangenehmes unter den Teppich kehren, ignorieren) entsprechen will oder ein positives Gegenbeispiel setzen will. Ich habe nur ersteres erlebt und mir tun alle Menschen leid, die darunter zu leiden haben.
Unfassbar schlechte Stimmung.
Das Image ist auf der ganzen Insel schlecht und das entspricht auch den realen Umständen.
Viele Überstunden. Neue Mitarbeiter werden prinzipiell auch erstmal besonders "vollgepackt" mit Terminen. Die Vorgesetzte setzt diese Taktik gezielt ein, um zu testen, welche Mitarbeiter sich ausnutzen lassen und welche nicht. Letztere werden dann möglichst schnell gegangen.
Die Klinik erzählt gestressten Müttern (= Patientinnen) etwas von Work-Life-Balance und Grenzen, aber wenn die Inselkita vekürzte Öffnungszeiten hat oder ein Arbeitnehmer kindkrank ist, kann man keinerlei Verständnis erwarten.
Mitarbeiter werden prinzipiell in die niedrigstmögliche Gehaltsklasse nach Tarif eingestuft. Kettenbefristungen sind die Regel.
Ich habe keinen zufriedenen Arbeitnehmer an dieser Klinik erlebt. Aber kaum jemand traut sich was zu sagen.
Unfassbar schlecht. Ich habe Manipulation, Lügen und gezieltes (Raus-)mobben erlebt. Gleichzeitig nehmen sich Vorgesetzte Privilegien raus, die ihnen nicht zustehen - aber es kontrolliert halt keiner.
Welche Kommunikation? Selbst ein "Moin" war schon fast zu viel verlangt. Einarbeitung praktisch nicht vorhanden. Fragen nicht erwünscht.
Sehr viel Routine. Manche Arbeitnehmer werden für Bereich A eingestellt und sollen dann aber in Bereich B arbeiten, für den sie aber gar keine Qualifikation haben. Wenn dann Patientenbeschwerden kommen, soll der unqualifizierte Arbeitnehmer die Schuld auf sich nehmen.
Lernt die Mitarbeiter wertzuschätzen und zu unterstützen.
In Zeiten von Fachkräftemangel und den Gegebenheiten auf der Insel wird es immer schwieriger williges und geeignetes Personal zu finden. Das Leitbild der Caritas sollte auch gelebt werden und nicht nur auf dem Papier stehen. Leider ist an diesem Standort nichts davon zu spüren.
Unglaublich schlechte Stimmung
Das Image der Caritas an diesem Standort hat sehr gelitten.
Nicht erkennbar
Alle schimpfen, aber niemand traut sich etwas zu sagen.
Unterirdisch. Unfassbar schlechtes Benehmen und eine Arroganz die seinesgleichen sucht.
Da ist ganz viel Luft nach oben.
Ist ok. Nicht mehr und nicht weniger.
Nicht erkennbar
Den Umgang mit Mitarbeitern & die hohe Fluktuation
Weiterbildungen sind nicht erwünscht.
Inseltypisch.
Grenzüberschreitend.
Kein Mitspracherecht und kaum Entwicklungsmöglichkeiten.
Führung von Mitarbeiter:innen; Arbeitsatmosphäre
Schulung in Kommunikation, Berücksichtigung Veränderung der Arbeitswelt, Anpassung des Menschenbildes - Leitbild sollte nicht nur auf dem Papier stattfinden, sondern auch gelebt werden.
Angstgeprägte Arbeitsatmosphäre, klar hierarchisches Vorgesetztenverhalten, kein Vertrauen zwischen den einzelnen Abteilungen.
Viel Unzufriedenheit, hohe Fluktuation.
Starke hierarchische Strukturen, bei denen Arbeit von oben nach unten diktiert werden. Verteilung von Aufgaben außerhalb der Arbeitsplatzbeschreibung ohne Mitspracherecht. Rückfragen nicht geduldet.
Keine klar erkennbare Weitergabe von Informationen.
Gehalt wird pünktlich ausgezahlt. Es kommen zwei unterschiedliche Tarifverträge zur Geltung, die eine hohe Differenz zueinander aufweisen. Eingruppierung nicht immer nachvollziehbar.
Teilweise. Insgesamt kann jede Person jede Aufgabe durchführen, ohne das die Qualifikationen Beachtung finden.
Man wird gut bezahlt.
Das es egal ist ob die Mitarbeiter sich kaputt arbeiten. Hauptsache es läuft. Wie es läuft also unter welchen harten Umständen ist egal.
Mitarbeiter besser einarbeiten.
Den Druck unter denen die Arbeiter jeden Tag stehen verringern.