18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Führungskultur kritisch reflektieren.
im Vergleich zu anderen Caritasverbänden veraltet und wenig attraktiv
intransparent, unfair, fehlende Wertschätzung
Arbeitsplatz muss täglich neu gesucht werden, Büroräumlichkeiten ohne Atmosphäre
Zu viele befristete Arbeitsverträge! Durch Projektbefristung auch über viele Jahre!
Mitarbeiterbindung stärken! Gute Leite wegen Schwangerschaft gehen zu lassen (befristete Arbeitsverhältnisse) ist irgendwie ziemlich unklug! Weniger Befristungen
Fortbildungen wurden meist genehmigt
Top!
Kommunikation mit unseren Vorgesetzten funktionierte super!
Gut strukturierte Arbeitsabläufe
Wenig Gesprächsbereitschaft bei Lohnverhandlungen
Fairere Löhne
Sozialpolitisch stark im Landkreis vertreten. Man hat überall seine Finger drin. /s
Heuchlerisch "offene" Kultur, welche stark bröckelt, sobald man hinter die Fassaden blickt.
Wichtige Posten nicht nach Sympathien vergeben und vielleicht mal auf die Basis hören.
Die Arbeitsatmosphäre war geprägt von einer negativen und unzufriedenen Grundstimmung. Man kann die Unzufriedenheiten in meiner Dienststelle förmlich riechen. Bringt aber alles nichts, es existieren Probleme, welche gekonnt ignoriert werden. Welche genau? Fragen Sie die Mitarbeiter. Ich bin mir sicher, dass 90% der Probleme auf die Leitung zurückzuführen sind.
Wer mitbekommt, was bei der Caritas teilweise abgegangen ist und weitehin abgeht, dem kann ganz anders werden.
Von Fachbereich zu Fachbereich unterschiedlich. Work-Life-Balance gibt's generell eher nur für die "verdienteren" Mitarbeiter.
Für die liebsamen Mitarbeiter gibt's das. Ansonsten der übliche Kram: Weiterbildung, damit man halt was gemacht hat.
Für den sozialen Bereich erschreckend. Jeder schaut in erster und in zweiter Linie nach sich selbst. Wird von der Führung halt so vorgelebt.
Mein weiß sofort, wer Chef ist und wer nicht. Der Mitarbeiter kann sich höchstens heraussuchen, welchen Kaffee er trinken möchte. Wichtige Entscheidungen werden von (ganz) oben bis nach ganz unten heruntergeprügelt. Wem das nicht passt, der kann gerne gehen.
Indirekt, meistens über viele Ecken. Direkte Kommunikation gibt's höchstens, wenn man von zwei Vorgesetzten gleichzeitig eine auf den Deckel bekommt.
Mittelmäßig, da sozialer Bereich.
Vorgesetzte und "verdiente" Mitarbeiter sind gleichberechtigter als neue Mitarbeiter. Fachlichkeit ist untergeordnet.
Vielseitige Aufgaben, da die Caritas im Landkreis stark vertreten ist.
Diensthandy, IT, Datenschutz, flexible Arbeitszeiten, Gleitzeit, kollegiale Unterstützung, Mitarbeiter-Vetretung
- Spürbare Hierarchien und Machtgefälle, das oft ausgenutzt wird
- Intransparente und verwirrende internen Prozesse und schlechte oder gar nicht vorhandene interne Kommunikation
- Keine Feedback- und Diskussionskultur — Meinungen werden nur von oben nach unten offen gesagt und sind aber nicht von unten nach oben erwünscht
- Manchmal bzw. in manchen Abteilungen wird sehr ungenau/schlampig gearbeitet (bei bürokratischer Arbeit) — und das ohne Konsequenzen durch die Führungskräfte, als wäre die Qualität der Arbeit irgendwie egal
- Transparente interne Kommunikation, eine Diskussions- und Feedbackkultur über Hierarchieebenen hinweg, an der sich jeder beteiligen darf/soll
- Beschwerdemanagement einführen und zu offener Kritik ermutigen, um Mitarbeiter-Zufriedenheit zu stärken und zu zeigen, dass man sich wirklich ehrlich weiterentwickeln will
- Hierarchien abbauen oder verkleinern (auch mithilfe von einer offenen Diskussionskultur und regelmäßigen Feedback-Gesprächen und Mitarbeiter-Konferenzen)
Interne Entscheidungen klar kommunizieren und regelmäßige offene Mitarbeiter-Konferenzen für alle einführen
Besseren Brandschutz und Barrierefreiheit umsetzen und die Gebäude modernisieren (Heizung etc.)
Keine Vetternwirtschaft betreiben: Externen Bewerbern die gleichen Chancen geben wie internen bzw. Kompetenzen auch von langjährigen Angestellten immer wieder kritisch beurteilen
Gründlicher/genauer arbeiten, vor allem in der Personalabteilung — einen höheren Qualitätsanspruch auch an interne Abläufe haben
- Frauenquote in den Führungsstellen sehr erhöhen (so dass sie der tatsächlichen Frauenquote im Unternehmen entspricht)
Atmosphäre ist angenehm und Arbeit nicht besonders stressig. Jedoch gibt's entsprechend auch in der Personalabteilung eine Laissez-faire-Haltung und es wird nicht sonderlich gründlich und schnell gearbeitet.
Der religiöse Einfluss ist auf vielen Ebenen noch spürbar, obwohl man offiziell offen für auch konventionslose Bewerber ist. Inoffiziell gewünscht sind dann aber doch eher Leute, die nicht sonderlich kritisch und zu innovativ bzw. veränderungswillig sind und die sich gerne unterordnen und den Status Quo akzeptieren.
Es wird viel Wert auf Freizeit und individuelle Gesundheit gelegt.
Karriere können vor allem langjährige Mitarbeiter machen, die sich super dem System anpassen können und wollen. Für frischen Wind von außen ist man inoffiziell kaum offen.
Der Branche entsprechend.
Recycling-Druckerpapier und Klopapier gab's.
Tolle Kolleginnen und die Mitarbeiter-Vetretung ist sehr engagiert und macht einen sehr guten Job!
Kann ich nicht beurteilen, aber viele Kollegen waren älter.
Geht so, das steht und fällt wohl mit dem Vorgesetzten. Mit meinem Vorgesetzten war ich nicht sehr zufrieden, es gab keinerlei Raum für ehrliche Diskussion und Feedback auf Augenhöhe — sondern eine spürbare Hierarchie und in Entscheidungen, die mich betrafen, wurde ich nicht einbezogen.
IT-Ausrüstung war gut, Brandschutz und Barrierefreiheit aber sehr schlecht, da wurde auch nicht drauf geachtet. Die Gebäude sind zum Teil veraltet und es gibt kein WLAN für die Mitarbeiter!
Interne Kommunikation ist leicht chaotisch und intransparent — Entscheidungsprozesse werden nicht klar ans Kollegium kommuniziert und es ging wenig Raum zur Diskussion oder Mitentscheidung.
Die männlichen Führungskräfte sind deutlich in der Überzahl — das steht im Gegensatz zu den mehrheitlich weiblichen Angestellten. Ob das Zufall oder gewollt ist, kann ich nicht beurteilen.
Ich hatte sehr viel Freiraum und Entscheidungsfreiheit bei meinen Aufgaben. Manchmal hab ich mich damit aber auch alleingelassen gefühlt oder als wäre es irrelevant, ob und was ich arbeite.
regelmäßige Mitarbeitergespräche - nicht nur nach Bedarf
Du kannst dir deine eigenen Karrierewege schaffen - wenn der Bedarf besteht.
Tolles, wertschätzendes Leitungsteam und vor allem die Kolleg*innen im Feld sind super mit viel und sehr unterschiedlichem Wissen.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeiten der mobilen Arbeit.
Einige mit guter Führungsqualität, manche mit weniger - aber okey. Grundsätzlich eine sehr wertschätzende Leitung die auf Augenhöhe agiert!
Viele Versuche eine gute Kommunikation zu ermöglichen, aufgrund der Dezentralen Arbeitsstellen allerdings mit Hürden verbunden.
Wie immer im sozialen Bereich - Gehalt könnte höher sein! Grundsätzlich aber solide.
flexible Arbeitszeiten, familienfreundlich
sehr flexible Arbeitszeiten
Im sozialen Bereich mit am besten.
Teamarbeit läuft sehr gut. Offenes Miteinander.
direkt und ehrlich
Ab und zu geht mal was verloren, aber im großen und ganzen läuft es gut.
hohe Aufgabenvielfalt
Ich komme immer gerne ins Büro
Leider ist unser Image oft an Geschehnisse der katholischen Kirche gekoppelt. Grundlegend würde ich der Caritas Ludwigsburg-Waiblingen-Enz aber ein sehr positives Image zusprechen
Flexible Arbeitszeiten tragen zur guten Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei
Die Förderung der Mitarbeitenden spielt dauerhaft eine zentrale Rolle
Für den sozialen Bereich definitiv weit oben mit dabei
Hier hilft man sich gegenseitig bei Herausforderungen
Habe ich als sehr wertschätzend erlebt
Grundlegend als positiv zu bewerten. Aktuelle Lieferschwierigkeiten führen teilweise zu längeren Wartezeiten auf IT Hardware
Alle Entscheidungen und Entwicklungen werden transparent kommuniziert
Gute Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten. Es wird im Vergleich zu anderen Einrichtungen mehr für das Teamgefüge und in einigen Fällen auch für den einzelnen Mitarbeiter getan und geleistet. Für den sozialen Bereich einer der besseren Arbeitgeber.
Spürbare Hierarchie, Mitarbeiter dürfen zwar mitentscheiden, allerdings nur bei niederschwelligen und meist bedeutungslosen Entscheidungen, obwohl ein partizipativer Führungsstil offiziell gewünscht ist. Es gibt viele Sympathieentscheidungen bzgl. Mitarbeiter, oft wird zweierlei Maß an den Tag gelegt. Es wird definitiv nicht jeder gleich behandelt. Es herrschen viele Machtspielchen untereinander, welche teilweise von der Führung nicht unterbunden bzw. nicht wahrgenommen werden oder bewusst ignoriert werden.
Mehr nach seinem Motto "Not sehen und handeln" agieren, auch im Bezug auf die eigenen Mitarbeiter.
Insgesamt gute Atmosphäre, welche allerdings manchmal von einigen Mitarbeitern torpediert wird. Die Mitarbeiter unterstützen sich gegenseitig, sofern keine persönlichen Differenzen vorherrschen. Ich spreche hier im Allgemeinen nur für meine Dienststelle, in anderen Bereichen bzw. anderen Dienststellen können die Erfahrungen natürlich stark abweichen. Aus Anonymitätsgründen möchte ich keine genauen Angaben dazu machen, wo genau ich arbeite.
Stimmt mit der Außenwahrnehmung überein. Die Politik und machtversierte Leute sind an vielen Ecken spürbar.
Stark ausbaufähig. Spirituelle Angebote, hier und da mal ein Angebot für Gesundheitstage, individuelle Lösungen/Angebote gibt es kaum.
Gute Mitarbeiter haben es schwer aufzusteigen, da sich die Obrigkeit kennt und Jobs vor allem untereinander vergibt. Es herrscht viel Vetternwirtschaft.
Ist tarifgebunden, im Vergleich zu anderen Branchen, wie z.B. der Industrie, sind die Verdienstmöglichkeiten natürlich stark begrenzt.
Jeder, der im sozialen Bereich arbeitet, weiß, wie "sozial" es dort zugeht. Das Thema "Umwelt" betrifft uns nur in geringem Maße, weswegen ich dazu wenig sagen kann.
Meistens gut, in Krisenzeiten allerdings eher weniger.
Kommt darauf an, um wen es geht. Es gibt geschätzte und "geschätztere" Kollegen.
Mal so, mal so. Insgesamt stehen die Vorgesetzten nur bedingt hinter ihren Mitarbeitern. Die Distanz zu der Chefetage ist gehörig spürbar. Starkes Hierarchiegefüge ist ebenfalls vorhanden. Es ist auch offensichtlich, wer welche Positionen wann bekommen wird; vieles läuft "unter der Hand". Der Allgemeinton ist jedoch positiv.
Sind okay, da kenne ich schlechteres.
Okay, an einigen Stellen verbesserungswürdig.
Ich darf nicht aus der Kirche austreten, sonst werde ich gekündigt. Andererseits hat man sich gegenüber anderen Religionen "geöffnet"; ein Moslem oder Jude darf nun auch bei der Caritas arbeiten und den christlichen Glauben annehmen. Für mich als Christ ist das Konvertieren jedoch ein kündigungsgrund. Das ist pseudohafte Gleichberechtigung meiner Meinung nach, wird aber nach wie vor von allen kirchlichen Trägern so gehandhabt.
Die Diözese hat für jeden was zu bieten.
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