3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich hatte immer ein offenes Ohr wenn ich es gebrauche hätte , regelmäßige wurden Feedback Gespräche geführt allgemein eine sehr menschliche und freundliche Atmosphäre
Vielleicht etwas mehr Anerkennung für Mitarbeiter die wirklich das Herz und die gute Seele des Hauses sind und deren Einsatz einmal würdigen statt selbstverständlich hinzunehmen aber das ist nur meine persönliche Meinung
War immer toll
Die Möglichkeit zu fort und Weiterbildungen ist auf jeden Fall gegeben da die Caritas eine eigene Schule hat
Es wurde so gut es ging immer Rücksicht auf mich und meine damalige Situation genommen
Tarif
Ich wurde immer unterstützt und habe trotz des üblichen Wahnsinns viel gelernt ! Habe mich sehr wertgeschätzt gefühlt
Dank des wunderbaren Teams hatte ich eine tolle Zeit bin immer gerne zur Arbeit gegangen
Ich wurde in allem unterstützt und von jedem einzelnen unterstützt . Ich wurde trotz des extrem stressigen Alltags und dem Zeitdruck immer auf meine Prüfungen vorbereitet . Ich habe mich immer sehr wertgeschätzt aber nie ausgenutzt gefühlt
Im Gegensatz zu vielen anderen Heimen die ich kenne , war die Lästerei hier am geringsten. Man hat sich wirklich wohl gefühlt
Alles wird noch auf Papier geschrieben und ist nicht mehr Zeitgemäß. Kein Check-In/Check-Out und Kontrolle über die Überstunden. Andere Betriebe sind da schon viel weiter.
Für einen katholischen Betrieb sehr schlecht. Ich hätte da mehr Zusammenhalt und Freude an der Arbeit erwünscht. Nicht Terror, Profit machen, Krankschreibungen, gute Mitarbeiter entlassen bzw. die meisten reichen ihre Kündigung selbst ein oder brechen ihre Ausbildung ab. Die Zuständigen in Berlin kümmern sich gar nicht um Verbesserungen, keine Ausstellung eines Arbeitszeugnisses und man bekommt auch keine Arbeitsbescheinigung. Echt Schade um die Bewohner, die diese schlechten Bedingungen täglich erleben müssen, viel Geld dafür bezahlen und ihre letzten Jahre nicht glücklich auf der schönen Insel Leben können.
Was in der Stellenausschreibung beschrieben wird steht nicht zur Realität. Mehr Schein als Sein.
Ich hoffe, da ändert sich mal schleunigst etwas im Bereich der Vorgesetzten, Personal, Arbeitszeiterfassung, Qualität, Digitalisierung, Ideen besprechen und umsetzen, vernünftiges Miteinander (Praktikanten, Azubis, Pflegehelfer, Fachkräfte, Vorgesetzte).
Kaum
Man bekommt da ein paar Seminare im Haus, aber für Neueinsteiger, junge Fachkräfte und Pflegehelfer sind kaum Aufstiegschancen möglich.
Man wird nur als Teilzeit-Mitarbeiter (35h/Wo) eingestellt und man macht viele Überstunden, die öfters gar nicht gutgeschrieben bzw. ausgezahlt werden, weil halt alles auf Papier geschrieben wird.
Die langjährigen Mitarbeiter werden geschont und Neueinsteiger, Fachkräfte, Pflegehelfer, Praktikanten, Azubis werden ausgenutzt. Wenn man mit bestimmten Mitarbeiterinnen oder der Pflegedienstleitung bzw. mit der stellvertretenden Pflegedienstleitung nicht arbeiten möchte, weil Sie Probleme haben, dann wird man angefeindet. Es werden falsche Gerüchte verbreitet und man wird physisch richtig fertig gemacht. Es zählen nicht die Arbeit, das gegenseitige Unterstützen, Erfahrungsaustausch, Überlastungen vermeiden, Arbeiten optimieren und das Wohl der Bewohner sondern wer hat die ,,Hosen an" und Terror.
Das kann man vergessen. Hauptsache, die Vorgesetzten haben immer ihre freien Tage.
Sehr schlecht, weil man halt ausgenutzt sowie physisch fertig gemacht wird und Azubis/ Praktikanten werden als ,,billige" Arbeitskräfte eingesetzt und müssen auch für erkrankte Kolleginnen einspringen. Falls etliche Kollegen nicht Arbeiten können, dann kommt erst Personal aus Berlin.
Sehr schlecht. Es werden wichtige Dinge gar nicht weitergegeben. Das einzige was funktioniert ist, dass man angerufen wird und für jemanden einspringen musst.
Stammpersonal hat Sonderrechte und Neueinsteiger werden ausgenutzt. Kaum Mitspracherecht.
Es gibt viel zu tun, weil das Stammpersonal meistens krankgeschrieben ist und man mehrere Tage (über 12 und kaum frei) arbeiten musst.
Ich kann nur meinen Bereich bewerten...
-Gutes Kollegium
-Gute Ausbildung
-Hilfsbereitschaft von Kollegen, Mentoren, Vorgesetzten usw..
Das Arbeitsklima ist sehr angenehm
Nach der Ausbildung sind die Chancen einen Job zu bekommen überdurchschnittlich gut. Es gibt unzählige Weiterbildungen welche man machen kann.
Die Arbeitszeiten sind gut geregelt. Es wird Rücksicht auf die Mitarbeiter genommen.
Mehr ist natürlich immer schön aber im Vergleich zu anderen Berufen ist due Bezahlung gut
Die Mentoren sind sehr engagiert und machen einen tollen Job. Aber auch die anderen Fachkräfte sind immer da wenn Fragen aufkommen und helfen weiter.
Die Arbeit im Team macht viel Spaß und auch die Arbeit selbst wird nie langweilig.
Die Aufgaben sind dem Ausbildungsstand angepasst aber auch Tätigkeiten welche darüber hinaus gehen werden gezeugt und erklärt.
Kein Tag ist wie der andere. Es gibt immer wieder neues zu lernen
Die Schüler werden von den Kollegen mit viel Respekt behandelt. Ihre Arbeit wird gewertschätzt