19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Transparenz und Offenheit gegenüber den Auszubildenden.
Außerdem gibt es attraktive Vergünstigungen.
Sehr nett, sind mit Herzblut dabei und begegnen einen nicht immer, aber meistens auf Augenhöhe.
Du arbeitest 14 tag ohne pause dann 1 tag nur frei und weiter 10 tage am Stück arbeitest du wieder. Die schichtplan wird täglich gewechselt für jede schüler und Fachkraft.es macht wirklich kein Spaß dort zu arbeiten.
Sehr sehr schlechte dienstpläne und Arbeitszeiten!
Sehr schlecht und die nutzen der schüler nur aus auch die machen dich fertig,du kommst raus aus die Ausbildung mit psychischen Problemen.
Die ganze Zeit die Mitarbeiter/in sind nur am reden hinter dir genau wie im Kindergarten!
Gutes Gehalt
Seit dem Führungswechsel hat dieser Arbeitgeber seine eigentlichen Werte für die er früher einmal stand verloren. Hier steht schon lange nicht mehr der Mensch im Mittelpunkt. Weder der Kunde noch der Mitarbeiter...
Es zählt nicht mehr die Qualität sondern vielmehr der Profit
Interessante Aufgaben, gutes Gehalt, tolle Kollegen.
Zu wenig Mitarbeiter in der Abteilung, dadurch wenig Zeit für Weiterbildung und sozialen Austausch mit den Kollegen, ständig hoher Druck.
Mehr Personal einstellen, damit die Mitarbeiter die Aufgaben besser betreuen und mal durchatmen können.
Die Vorgesetzen versuchen die Kollegen zu unterstützen, aber bei der hohen Arbeitslast gelingt das nur zum Teil.
Es gibt immer Leute die positivi und auch negativ über den Arbeitgeber reden. Man kann es nicht allen recht machen.
Bei der vielen Arbeit müssen wir trotzdem wenig Überstunden machen. Auf Urlaub und Familie wird in der Regel Rücksicht genommen.
Man entwickelt sich automatisch weiter, weil man so viele Themen / Aufgaben / Projekte bearbeitet. Reine Schulungen/Weiterbildungen zu verschiedenen Themen außerhalb eines Projekts gibt es kaum.
Die Kollegen verstehen sich größtenteils gut miteinander. Es gibt natürlich wie überall auch Ausnahmen.
Jüngere und ältere Mitarbeiter werden gut behandelt. Man geht auch Anfragen und Probleme ein und versucht Lösungen zu finden.
Die Vorgesetzen müssen auch mit den vielen Aufgaben kämpfen und versuchen mit uns gemeinsam die wichtigsten Aufgaben umzusetzen.
Gute / Normale Ausstattung.
In unterschielichen Meetings wird über die meisten wichtigen Themen gesprochen.
Gehalt ist gut und landet immer pünktlich auf dem Konto. Gute Sozialleistungen, u. a. gibt es die KZVK ( Zusatzversorgung für die Rente).
Aktuell sinb nur Männer in den Führungspositionen. Frauen und Männer werden aber gleich behandelt haben theoretisch die gleichen Chancen.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig.
Gehalt , Urlaub und weihnachtsgeld
Zu viele Überstunden, ständig einspringen, kein freies Wochenende
Personal besser behandeln, Mehr Lob und Anerkennung
HL hat immer ein offenes Ohr, gutes Team
Vertraglich vereinbarte Stunden auch bei der Dienstplanung berücksichtigten!
Dienstplan wird ohne Fragen abgeändert, freie Tage werden gestrichen
Tun ihr mögliches
Das Gehalt kommt pünktlich, der Arbeitsplatz ist relativ sicher.
Kümmert sich nicht ausreichend um seine Angestellten, das Gehalt deckt auch nicht alles ab. Ein ehrliches Danke ist für manchen auch was wert!
Transparenz herstellen, die besetzten Posten überdenken! Nehmt endlich mal die Kritik ernst! Die anderen Bewertungen hier geben auch einige Vorschläge, dort wird eigentlich alles gesagt.
Man arbeitet sich nicht kaputt, wer täglich grüßt das Murmeltier steht ist hier genau richtig. Routine ist wichtig aber man sollte einige die Aufgaben und deren Durchführung überdenken, ggf. mangelt es bei den Chefs auch einfach an Interesse. Steht halt nicht alles im AVR. ;-)
Kann ich nichts dazu sagen, kommt sehr stark auf die Blickrichtung an. Es schwingt sehr viel Kirchenkram mit, welcher aber nicht groß gelebt wird.
Ok, man kann ganz gut mitschwimmen. 9-5 Job halt, bzw. im AVR ist es geregelt.
Keine Schulung, keine Personalentwicklung. Karriere ist eher für die Menschen möglich, die den AVR genauestens kennen.
Ist sehr gut, man sitzt halt im gleiche Boot. Bei globalen Unstimmigkeit ist man aber eher auf sich alleine gestellt.
Ältere Kollegen sind voll integriert und eingebunden.
Manche sind Ok, andere eher falsch besetzt. Niemand kann aber mit Kritik umgehen und Zusagen sollte man sich immer schriftlich geben lassen. Generell sollte man sich hier alles schriftlich geben, egal ob Arbeitsauftrag oder Personalangelegenheiten, dass Caritas im Namen der Firma steht hat meiner Meinung nach nichts zu bedeuten! Kurzgesagt: Wer schreibt der bleibt, aber nicht zu doll kritisieren...
Ausstattung ist in Ordnung, die Büro etwas zu laut.
Kommunikation ist hier eher ein Fremdwort bzw. es wird viel in unnütze Worthülsen gepackt, aber Infos usw. werden nur an ausgewählte Kollegen weitergegeben! Der Rest darf sich alles zusammenreimen. Sollte dringen geändert werden.
Steht im AVR, individuelle Absprachen gibt es meines Wissen auch. Sollte aber schriftlich fixiert sein! Gehalt für die Region eher im unteren Feld.
Kirchlicher Arbeitgeber der sich hinter seinem AVV versteckt, auch hier oft die Devise haben wir schon immer so gemacht. Laut Webseite gibt es 7 Personen im Bereich Geschäftsführung, davon sind 2 Frauen. Die dazugehörigen Sekretärinnen sind alles Frauen, spiegelt meiner Meinung nach sehr stark das Frauen-Bild der kath. Kirche.
Die Aufgaben sind vielfältig. In verschiednen Ecken kommt man aber schnell an die Grenzen, dass wurde halt schon immer so gemacht auch wenns schlecht ist. Vorschläge werden sich oft angehört bleiben aber irgendwo in der Hierarchie stecken und sind eher nicht erwünscht. Es könnte ja sein das man etwas anders machen müsste.
Wenig Stress
Kein Anspruch
Mehr Transparenz
Fordern und Fördern
Es wurden innerhalb kurzer Zeit für sehr viele Mitarbeiter HomeOffice-Plätze zur Verfügung gestellt. Auch die Möglichkeit Videokonferenzen zu organisieren und daran teilzunehmen wurde kurzfristig eingerichtet.
Hierzu fällt mir aktuell nichts ein.
Hierzu fällt mir aktuell nichts ein.
Sicherer Arbeitsplatz mitnormalen Tarifen des öffentlichen Dienstes in kirchlichen Rahmen
Schlechte Entscheidungstransparenz und Kommunikationsfähigkeit
Kommunikation und Informationsweitergabe nach innen vtl. verbesserungswürdig
So verdient kununu Geld.