8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man wird nicht ernstgenommen. Ich hoffe alle
Kündigen…
Ausbeutung des Personals.
Nach außen hui. Innen pfui
Wenn’s gehen würde sogar minus.. Ich habe burnout bekommen und musste mehr arbeiten weil ich mir Auszeiten nehmen musste. Quasi als Strafe für meine Belastung wurde ich noch mehr belastet.
Keine Leistungen… Gehalt Standard
Viele Kündigungen wegen der Problematik
Wird nicht geschätzt. Man lästert
Man wendet sich verzweifelt an den Chef, dieser sagt so gut wie „Pech. Augen auf bei der Berufswahl“
Ganz schlecht. Zu viele Kinder zu wenig Personal und ständig Überstunden… andere Kindergärten haben bis 13:00uhr geöffnet zum
Selben Gehalt…
Vorgesetzte sprechen nicht würdevoll mit Angestellten. Man wird nicht ernst genommen.
Nein, es ging bevorzugte Kollegen. Äußert
Man seine Meinung wird man ausgeschlossen.
Die kernarbeit mit Kindern ja… aber zu welchem Preis….
Die Mitarbeiter sollten definitiv mehr integriert und angenommen werden. Ein Angestellter hat nicht nur Pflichten sondern auch Rechte.
Dienständerungen definitiv in Absprache!!
Gelobt wird selten bis garnicht
Ja, ist ein guter Arbeitsplatz
Leider wird oft einfach ohne Rücksprache ein Dienst geändert, besonders am Wochenende.
Auf private Belange wird selten geachtet
Ja
Pünktliche Zahlung.
Ich kann und will nicht klagen
Keine Ahnung
Ja, schon.
Denke schon.
Mitarbeiter werden einbezogen aber am Ende wird selten davon etwas übernommen
Ja, definitiv
Könnte leider besser sein. Es muss selber viel nach gelesen werden.
Ich hoffe doch.
Geht so
Caritas: Guter Arbeitgeber, gute Betreuung, immer ein offenes Ohr, flache Hierarchien, persönliche Atmosphäre, gute Ansprechpartner usw.
Caritas als Arbeitgeber ist super, gerne wieder. Ich beziehe meine Bewertung auf die Einrichtung s.o.
An erster Stelle sollte professioneller gearbeitet werden, persönliche sympathien und Antipathien außer acht gelassen werden im Arbeitsalltag und vor allem nicht in Bewertungen oder Aufgaben einfließen. Auch sollte man nicht schlechter gestellt werden aufgrund von Erkrankungen oder dergleichen. Ich würde dem Arbeitgeber und der jetzigen Leitung raten über die einzelnen Personen im Team und das Zusammenspiel nachzudenken und im Sinne aller Angestellten zu handeln und vor allem diese zu schützen
Tagesform und Team abhängig
Es wurde nicht Mal über eine mögliche Übernahme oder keine mögliche Übernahme gesprochen.
Wechselnde Dienste, dafür ab und zu mach später beginnen können
Der Beruf ist sehr anspruchsvoll und schon in der Ausbildung übernimmt man Aufgaben einer Fachkraft und wird so eingesetzt. In meinen Augen sollte dann auch die Vergütung dem entsprechen. Dies ist aber ein grundlegendes Problem im sozialen Sektor Vorfür der Arbeitgeber Caritas nichts kann. Caritas als Arbeitgeber ist wirklich gut
Die Anleitung meiner Ausbildung bekam nach einiger Zeit ein wohl persönliches Problem mit mir. Dieses trug sie leider während der Arbeit mit. Ich würde unfair bewertet, vor den Kindern von angeschrien und laut kritisiert, ich bekam schlechte Noten und keine Verbesserungsvorschläge. Ihre Vertretung allerdings unterstützte mich sehr und bildete mich gut aus und bereitete mich super auf mein Berufsleben vor. Deswegen gebe ich mehr als nur einen Stern. Ich denke man muss anmerken, dass es Azubis gab die aus diesen Gründen ihre Ausbildung dort nicht beendet haben sondern abgebrochen oder gewechselt haben. Sehr schade weil es ist an sich eine tolle Einrichtung, Beruf und Träger
Spaß nur wenn man an deren Spaß Freude hat - bezogen auf das Team. Wenn man kein Typ ist für tanzen zu Schlager etc ist man schnell außen vor. Die Kinder sind super auch die Arbeit mit ihnen.
Schnell sehr viel Verantwortung (teilweise zu früh zu viel aber man wächst daran) aber auch Freiheiten in der Gestaltung
Wie bereits erwähnt, war der Respekt nicht immer vorhanden. Das war aber auch sehr auf die einzelnen Personen bezogen. Es wurde oft aus persönlichen Gründen oder Sympathien bevorzugt
Das der Mensch im fordergrund steht.
gute ZusammenarbeitKommunikation
weig gehaltkeine Kostenübernahme für Arbeitsweg
GehaltserhöhungÜbernahme der verkehrsmittelkosten
Leider keine Gleitzeit, strenger Arbeitszeit-Rahmen, selbst unvermeidbare Arztbesuche die während der Arbeitszeit stattfinden müssen werden nicht gern gesehen.
Es geht auch besser. Es wird sehr viel hinter den Rücken von Kollegen gelästert.
Alles wird verschwiegen, niemand darf etwas wissen
Interessant vielleicht schon, nur darf man sich leider nicht einbringen.
"Wurde schon immer so gemacht"