Not sehen und handeln - aber nicht bei innerbetrieblichen Belangen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Großer Arbeitgeber, ist natürlich stabiler als ein kleiner eV
Verbesserungsvorschläge
1 bessere Bezahlung
2 Mehr auf Mitarbeiter Bedürfnisse eingehen
Arbeitsatmosphäre
Hängt sehr vom Team und den Kollegen ab, insgesamt in Ordnung
Kommunikation
Geschäftsleitung bemüht sich um Transparenz , verliert sich dabei aber oft in wohlklingende Floskeln
Kollegenzusammenhalt
Hängt sehr von dem Team ab indem man arbeitet
Work-Life-Balance
Arbeitspensum ist in dem Bereich, in dem ich arbeite kaum zu schaffen .
Vorgesetztenverhalten
Man gibt sich modern und umgänglich aber wenn es zu einem echten Konflikt kommt , zeigt sich das wahre Gesicht der Vorgesetzten.
Und nicht vergessen :es gibt keinen Betriebsrat, sondern nur eine handzahme Mitarbeitervertretung, Tendenzbetrieb eben
Interessante Aufgaben
Die Arbeiten mit den Menschen, in der Regel sozial Bedürftige und Menschen die auf Unterstützung angewiesen sind, ist überwiegend sehr interessant und natürlich auch sinnvoll
Gleichberechtigung
Viele weibliche Führungskräfte, aber wie so oft: nach oben hin wird die Luft männlicher.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich kenne mehrere ältere Kollegen, die mit der Arbeit überfordert sind oder nicht mehr richtig Bock haben. Dieses Problem wird dann ausgesessen, was zu Lasten der übrigen Kollegen des Teams geht.
Arbeitsbedingungen
Insgesamt moderne Büros und Arbeitsgeräte
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ja, man gibt sich umweltbewusst.
Gehalt/Sozialleistungen
Stundengehalt für Sozialarbeiter liegt kaum über dem, was viele Putzfrauen - pardon Reinigungskräfte - bei ebay Kleinanzeigen verlangen können.
Image
Die Caritas hat in Berlin, warum auch immer , einen sehr guten Ruf.
Karriere/Weiterbildung
Viele interne Schulungen und Seminare, ist ganz gut.