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Jetzt Profil einrichten16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
24 Wochen volles Gehalt bei Krankschreibung.
Keine Einarbeitung, keine Gleichbehandlung, Versagen der mittleren Führung wird vertuscht, zu unflexibel, keine gute Verkehrsanbindung, unattraktive Umgebung, veraltete Ausstattung, keine Benefits,
Mitarbeiterjahresgespräche führen, Versprechen einhalten, angemessen Bezahlen, besseres Equipment zur Verfügung stellen, bessere Parkmöglichkeiten, mehr Mobiles Arbeiten, Fokus auf die mittlere Leitungsebene und die dort herrschenden Verfehlungen.
Die Stimmung in den Teams ist sehr durchwachsen. Es wird viel zur Nichte gemacht durch Lieblinge der Führung und solche die Probleme ansprechen und dann als Nestbeschmutzer gelten.
Hat einen Namen in der Branche aber bedingt durch die katholische Kirche wird der auch nicht besser.
Nur 40% Mobiles Arbeiten, es sei denn man hat eine Leitung die wohlgesonnen ist dann auch gerne 80% und mehr. Entspricht zwar nicht den Vereinbarungen aber wer will schon so genau sein.
Nichts von beidem, wahrscheinlich nur für bestimmte Personengruppen. Ich musste jede meiner Weiterbildungen privat zahlen und habe erlebt wie es auch anders ging obwohl es keinen beruflichen Zusammenhang gab.
Unterdurchschnittlich. Betriebsrente die erst nach 5. Jahren Beitragszahlungen etwas bringt. Es wird immer versucht die Arbeitnehmer in den unteren Gehaltsgruppen sehr schlecht einzugruppieren. In höheren Ebenen arbeiten sie dann mit Sonderzahlungen und Prämien, Dienstwagen usw.
Es werden Verbrenner gefahren, Papierarchiv, es wird viel gedruckt. Sozialbewusst nicht im eigenen Haus. Ein Großteil der Angestellten der Caritas wird später von Altersarmut betroffen sein.
Einige wenige auf die man sich verlassen kann. Die meisten sind nur auf sich fixiert. Es wird erwartet das man zu Gunsten der Cheflieblinge mehr arbeitet. Bei daraus entstehenden Überstunden bekommt man dann wiederum Ärger das man zu viele Überstunden hat. Es ist ein Teufelskreis.
Es wird Altersteilzeit angeboten.
Anfragen werden gar nicht bearbeitet und dann heißt es man hätte aber auch viel zu tun. Es wird eindeutig gezeigt wer wo in der VerbandsHierarchie steht. Nach unten treten und nach oben kriechen. Das können einige sehr gut.
Die Büroausstattung ist teilweise 30 Jahre alt und abgerockt. Auch hier gibt es Mitarbeitende die bekommen alles neu und andere die kaufen sich die Büromöbel privat weil sie sonst nicht mehr arbeitsfähig wären.
Nahezu nicht vorhanden. Wenn du etwas wissen willst musst du den Flurfunk nutzen.
Sehr unterschiedliches Herangehen an die Arbeitnehmer und der eine bekommt Dinge von denen ein Anderer nichtmal zu träumen vermag. Es gibt z.B für bestimmte Zeiten Urlaubssperren aber es muss sich nicht jeder dran halten. Es werden Regeln gedehnt und verändert wie es gerade beliebt.
Es wird den ärmsten geholfen und dies ist sehr wichtig.
nix
ein sozialer Arbeitgeber, der eine Subfirma gründet, um Gehalt zu sparen
nicht mehr pro cura bitte
nette Chefs
nette Kollegen
Subfirma
subfirma
Gute Atmosphäre
Naja, nicht so besonders flexibel
Es ist eben die Branche.... könnte besser sein.
Sehr nette Kollegen
Die flexiblen Arbeitenzeiten, die Fehlerkultur, das uns entgegengebrachte Vertrauen von Seiten der Leitung, die flachen Hierarchien, die offene und konstruktive Kommunikation.
Das Thema Mensch und seine Ressourcen mehr fokussieren. Neue Ideen sollten gut durchgedacht werden und in einem Pilotprojekt erprobt werden, bevor sie an die Masse gehen.
Der Vorstand hat das Herz am rechten Fleck und das wirkt sich auch auf andere Abteilungen aus.
Sehr positiv ist, dass mobiles Arbeiten möglich war. Zudem konnte man seine Arbeitzeit selbst bestimmen, ohne das vorher mit der Leitung abzusprechen. Das Vertrauen zwischen unserem Abteilungsleiter und seinem Team war sehr hoch, daher lief alles reibungslos. Der hohe Arbeitsaufwand war auch so besser zu bewältigen, weil jeder nach seinem persönlichen Rhythmus arbeiten konnte.
Wir hatten immer die Möglichkeit, Weiterbildungen in Anspruch zu nehmen.
Die Löhne der Verwaltung ist noch im Marktvergleich leicht unterdurchschnittlich. Dafür gibt es eine Jahressonderzahlung und Urlaubsgeld.
Kurz: Sozialbewusstsein ist sehr hoch. Beim Thema Umwelt ist noch Luft nach oben. Vieles wurde noch ausgedruckt und abgeschickt, statt nur zu digitalisieren.
Das Team ist toll. Probleme wurden zusammen konstruktiv gelöst. Auch bei hohem Arbeitsaufwand ging die Freude an der Arbeit nicht verloren.
Das Verhalten der Vorgesetzen war ausgesprochen positiv, entspannt und sehr wertschätzend. Mit unserem Abteilungsleiter hatten wir zudem einen Diamanten. Immer auf Augenhöhe und Pro-Mitarbeiter.
Die Räume waren hell und sehr gut ausgestattet. Es gab sogar höhenverstellbare Schreibtische, was viele auch gerne genutzt haben, um im Stehen zu arbeiten. Die flexiblen und unkomplizierten Arbeitszeiten hatte ich schon oben gelobt. Technische Probleme wurden schnell gelöst. Überragend war das Controlling und die Finanzbuchhaltung.
Die Kommunikation ist sehr transparent und wertschätzend. Mitarbeiter*innen wurden regelmäßig informiert. Zudem standen die Türen der Vorstände und Leitungen für jedermann offen. In unserem Team hatten wir zudem eine sehr offene, vertrauensvolle und konstruktive Kommunikation. Unser Teamleiter war menschlich und fachlich top. Wir konnten offen kritisieren und so konstruktiv Probleme lösen.
Die Aufgaben sind schon sehr interessant, aber in der Breite und Tiefe sehr begrenzt. Um
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre in der „Integrativen Suchtberatung“!
Unser Image ist top!
Vieles ist möglich…
Für den Bereich, sehr gut!
In einem „gesunden“ Maße“!
Im Großen und Ganzen…Top! „Aussetzer“ gibt‘s immer mal.
100 %
Wenn man selber bereit ist, kommunikativ zu sein,…dann…läuft‘s.
Die Arbeitszeiten sind human.
Schlechte Zusammenarbeit auf Führungsebene.
Die Kommunikation mit Vorgesetzten verbessern; offen sein für die Unterschiede der Fachgebiete.
Wirklich katastrophal.
Familienfreundlich. Falls Zeit für die Familie nötig ist, wird diese recht selbstverständlich gewährt.
s. Verbesserungsvorschläge
Leistungsanreize schaffen.
Bei politischen Aussagen die Zukunftsauswirkungen berücksichtigen und Selbstverantwortung fördern.
Keine leistungsgerechte Bezahlung somit kaum Anreize für mehr oder bessere Arbeit
Das gelebte Sozialbewusstsein des Unternehmens schafft Zielkonflikte.
Unterstützung und Anziehung von psychisch- und suchtkranken Wohnungslosen aus Osteuropa z.B. gefährdet hier lebende Kinder, sichert aber Arbeitsplätze im Unternehmen.
Familienfreundlichkeit und Flexibilität
Lange Entscheidungsprozesse
Die Caritas könnte in ihren Arbeitsprozessen nachhaltiger werden
Super Team!!!
qualifiziertere führungskräfte einsetzen die personal führen können und nicht den frust an ihnen aus lassen kein wunder das keiner den job machen will
essen schmeißt man in den müll das nennt man kirschlich
läuft was schief wird es an den Mitarbeitern ausgetragen , hat die vorgesetzte schlechte laune wird es an den mitarbeitern auch ausgelassen, alles wird gedreht wie es paßt
Großer Arbeitgeber, ist natürlich stabiler als ein kleiner eV
1 bessere Bezahlung
2 Mehr auf Mitarbeiter Bedürfnisse eingehen
Hängt sehr vom Team und den Kollegen ab, insgesamt in Ordnung
Die Caritas hat in Berlin, warum auch immer , einen sehr guten Ruf.
Arbeitspensum ist in dem Bereich, in dem ich arbeite kaum zu schaffen .
Viele interne Schulungen und Seminare, ist ganz gut.
Stundengehalt für Sozialarbeiter liegt kaum über dem, was viele Putzfrauen - pardon Reinigungskräfte - bei ebay Kleinanzeigen verlangen können.
Ja, man gibt sich umweltbewusst.
Hängt sehr von dem Team ab indem man arbeitet
Ich kenne mehrere ältere Kollegen, die mit der Arbeit überfordert sind oder nicht mehr richtig Bock haben. Dieses Problem wird dann ausgesessen, was zu Lasten der übrigen Kollegen des Teams geht.
Man gibt sich modern und umgänglich aber wenn es zu einem echten Konflikt kommt , zeigt sich das wahre Gesicht der Vorgesetzten.
Und nicht vergessen :es gibt keinen Betriebsrat, sondern nur eine handzahme Mitarbeitervertretung, Tendenzbetrieb eben
Insgesamt moderne Büros und Arbeitsgeräte
Geschäftsleitung bemüht sich um Transparenz , verliert sich dabei aber oft in wohlklingende Floskeln
Viele weibliche Führungskräfte, aber wie so oft: nach oben hin wird die Luft männlicher.
Die Arbeiten mit den Menschen, in der Regel sozial Bedürftige und Menschen die auf Unterstützung angewiesen sind, ist überwiegend sehr interessant und natürlich auch sinnvoll
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