Führungsspitze unnahbar, teils ignorant; mittlere und untere Führungsebene zugewandt und teils solidarisch
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeitervertretung aktiv, faire Bezahlung, es gibt ein Arbeitsklima auf Gegenseitigkeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Abgehobenheit der höheren Führung von den normalen Mitarbeitern und teilweise Nichtbeachtung von legitimen Forderungen.
Verbesserungsvorschläge
Absehbar (tariflich!) höhere Gehälter rechtzeitig bei Refinanzierern geltend machen.
Kommunikation
Es gibt monatliche Beratungen mit Möglichkeit, persönlich dienstliche Belange zu besprechen.
Kollegenzusammenhalt
Ich bin Einzelkämpfer, deshalb relativ geringer Austausch
Work-Life-Balance
Nicht alle Weiterbildungswünsche (mit unbezahlten Freistellungen) werden akzeptiert.
Vorgesetztenverhalten
Je höher, desto mieser
Interessante Aufgaben
Ich entscheide selbst, welche Methoden ich anwende, mit wem ich kooperiere und die Interaktionen.
Gleichberechtigung
Katholischer Träger - also Frauen bis zur mittleren Führungsebene dominierend, höher nahezu keine Frauen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich habe mit 59 angefangen. Erfahrung wird geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Kinder machen nun mal Krach.
Gehalt/Sozialleistungen
Obwohl Refinanzierung gegeben ist, gibt es aktuell großen Widerstand gegen gerechtfertigte Erhöhungen