20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Faire Bezahlung, Teilzeit ist möglich, verlässliche mittlere Führungsebene
Tariflich erkämpfte Errungenschaften müssen per Schlichtung/Gericht individuell eingefordert werden
Sich in den Entgeltverhandlungen mit den öffentlichen Trägern stark machen und schwierige Tätigkeiten stärker betonen und entgelten lassen
Nichts, außer relativ guter Bezahlung
Hierarchien und Machtmissbrauch
Alles
Gegenseitiges Misstrauen
Mehr Schein als Sein
Ok
Kaum, nicht wirklich vorgesehen
Gut
Unterer Durchschnitt
Grüppchenbildung
Schlecht, herablassend
Arrogant, von oben herab, nicht wertschätzend
Altmodisch
Von oben nach unten
Nur weil es vorgeschrieben ist
Kaum
Mitarbeitervertretung aktiv, faire Bezahlung, es gibt ein Arbeitsklima auf Gegenseitigkeit.
Abgehobenheit der höheren Führung von den normalen Mitarbeitern und teilweise Nichtbeachtung von legitimen Forderungen.
Absehbar (tariflich!) höhere Gehälter rechtzeitig bei Refinanzierern geltend machen.
Nicht alle Weiterbildungswünsche (mit unbezahlten Freistellungen) werden akzeptiert.
Obwohl Refinanzierung gegeben ist, gibt es aktuell großen Widerstand gegen gerechtfertigte Erhöhungen
Ich bin Einzelkämpfer, deshalb relativ geringer Austausch
Ich habe mit 59 angefangen. Erfahrung wird geschätzt.
Je höher, desto mieser
Kinder machen nun mal Krach.
Es gibt monatliche Beratungen mit Möglichkeit, persönlich dienstliche Belange zu besprechen.
Katholischer Träger - also Frauen bis zur mittleren Führungsebene dominierend, höher nahezu keine Frauen.
Ich entscheide selbst, welche Methoden ich anwende, mit wem ich kooperiere und die Interaktionen.
Man wird wertschätzend behandelt und auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter wird eingegangen
Als IHelfer arbeitet man meist ohne großen Kontakt zu Kollegen
Mehr Interner Kontakt zu IHelfer
Freiraum in der Arbeitsgestaltung.
Die Gehälter für Führungskräfte sind im Verhältnis zu Stellen mit kaum Verantwortung nur unwesentlich höher.
Transparentere Kommunikation. Viele Informationen sickern irgendwann durch anstatt dies offiziell zu sagen.
Kommunikation auf Augenhöhe vom Vorstand bis zum FSJler, flache Hierarchien.
Teilweise Doppelstrukturen mit längeren Entscheidungswegen.
Schaffe bessere Strukturen und arbeite an deinem internen Qualitätsmanagement.
Trotz hoher Beanspruchung in der Pflege herrscht hier eine gute Atmosphäre.
Die Caritas zehrt von ihrem positiven Image und ist zugleich in Gefahr, in den Strudel des Abwärtstrends hineingezogen zu werden, wenn Stellen nicht besetzt werden können und MA überlastet sind.
Das Problem liegt aber nicht beim Arbeitgeber sondern an der mangelnden Anerkennung der Pflege in der Gesellschaft und dem akuten Pflegekräftemangel und Pandemie…
Vom FSJler zum zum höheren Leitungsdienst zu kommen ist möglich, Fortbildungen werden vielfältig angeboten.
Jährliche Gehaltssteigerungen, bundesweites Tarifwerk mit Altersversorgung, betriebliches Gesundheitsmanagement, Jobrad, Arbeitsmedizin …
Auch ein Wohlfahrtsverband kann da noch besser werden, insbesondere nachhaltige Konzepte zum Umweltschutz sind eher spärlich.
Besser gehts kaum, Außenseiter haben kaum eine Chance ihr Image zu pflegen
Ohne uns Ü55 sähe es schlecht aus, wenn es uns nicht gefallen würde, wären wir nicht mehr da, es werden keine Unterschiede gemacht.
Besser gehts nicht!
Moderne Dienstkleidung in allen Bereichen der Pflege, weitreichende Digitalisierung, ausreichende Moderne Arbeitsmittel in allen Bereichen sind selbstverständlich.
Besser geht immer aber ich sehe das Bemühen um bestmögliche Informationsweitergabe, Transparenz und Ansprechbarkeit.
Kein Thema!
Mit Menschen zu arbeiten und selbstverantwortlich die Herausforderungen zu meistern ist jeden Tag anders und interessant.
Meine Eigenheiten werden akzeptiert. Es wird auf Anregungen eingegangen. Grundsätzlich werden Menschen wert geschätzt.
Leitungspositionen werden mit Menschen besetzt, die noch nicht ausreichend dafür qualifiziert wurden, dadurch überfordert werden/sind.
"Hausfrauentarif" - also die unterste Gehaltseinstufung nicht mehr nutzen, sondern höher einsteigen.
Wer sich selber kümmert, kann weiter kommen.
faires Gehalt / 30 Tage Urlaub, Sonderzahlung, manches nur auf Antrag
Das ist abhängig vom Einsatzort. Jede Schule ist anders.
Es gibt bisher nahezu keine Priesterinnen.
Dialog auf Augenhöhe mit Freiheiten in der Gestaltung der Arbeit
Viel Arbeit mit viel Flexibilität gut leistbar
Tarifvertrag AVR ist kompliziert, aber auskömmlich. Sozialleistungen sind super.
Höchster Einsatz für Soziale Gerechtigkeit
Dezentrale Strukturen, die Subgruppen führen.
Gute Einbindung bis ins Rentenalter.
Guter Austausch und Wahrnehmung der Mitarbeiter:innen
Gleichberechtigte Wahrnehmung aller Interesse. Großer Einsatz für Minderheiten.
Spannendste Jobinhalte für die Soziale Arbeit
Der Mensch steht im Mittelpunkt. Dies gilt sowohl für Hilfesuchende als auch für Mitarbeiter. Ich arbeite sehr gerne bei der Caritas und fühle mich dort sehr gut aufgehoben.
Neben der guten Bezahlung, sind auch die weiteren Rahmenbedingungen durch die AVR sehr gut.
Die Kommunikationsstrukturen sind noch ausbaufähig.
Nach dem Verbandszuammrnschluss im letzten Jahr (Caritas S-H, Caritas Hamburg und Caritas Mecklenburg sind zu einem großen Verband fusioniert) noch nicht gefestigt.
Die sehr guten Leistungen für die Mitarbeiter...
Derzeit sehe ich keine Verbesserungspotenziale
So verdient kununu Geld.