21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gutes Team-Tolle Bewohner
Ich war immer Teil vom Team
Kommunikation war immer top
Viele Pflegehilfsmittel
Als Zeitarbeiter habe ich da wenig Einblick
Sehr gut finde ich die Entwicklung, dass kaum noch Zeitarbeiter eingesetzt werden und neues Personal gesucht und scheinbar auch gefunden wird
Offene zugewandte Arbeitsatmosphäre
Leider durch die negativen Bewertungen hier schlechter als es ist
Sicherlich nicht optimal, aber der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Situation geschuldet (Facharbeitermangel)
Wenn man sich selbst auf den Weg macht und schaut, wo und wie man sich im Betrieb weiterbilden kann, wird man auf jeden Fall dabei unterstützt.
AVR
Bemüht sich um Nachhaltigkeit und hat vor kurzem einen Preis für Stromsparen im Arbeitsalltag ausgerufen.
Eigentlich gut, obwohl die Kommentare hier anderes vermuten lassen. Siehe Punkt vorher
Auch kein Problem. Jung und Alt profitieren voneinander
Zum Gespräch bereit und auch für Feedback offen
In einigen Bereichen Schicht- und Wochenenddienst. Aber völlig normal in diesem Bereich. Das weiß man vorher. Durch Personalmangel auch durchaus Mehrarbeit. Das stresst natürlich sehr
Offene Kommunikation, die natürlich auf Gegenseitigkeit beruhen muss. Anonyme Kritiken helfen sicherlich nicht, Kommunikation zu verbessern.
Geschlecht, Nationalität usw völlig irrelevant. Jeder ist willkommen
Auf jeden Fall. Viele verschiedene Arbeitsfelder in einem Betrieb. Top!
Tarif
Keine Werbeprämien für neue Mitarbeiter und keine Mütterdienste.
Mitarbeiter richtig einbeziehen nicht nur so tun als ob.
Vernünftige Geburtstagskarten und Glückwünsche
Weniger Mitarbeiter in Sonderaufgaben wie Personal und Qualitätsmanagement, an der Basis fehlt es.
Miese Stimmung
Schlecht
Jedes 2 . Wochenende, Teilzeit, viel Einspringen
Interner Aufstieg anscheinend nicht gewollt
Tarif, aber Hilfskräfte bekommen zu wenig
Mal so mal so
Keine Rücksicht
Beide Einrichtungsleitungen machen viele Worte nichts dahinter und eine macht richtig Stimmung und mischt sich überall ein
Veraltete Räumlichkeiten
Keine offene Information der Mitarbeiter wo es hingeht
Kaum Männer
Immer das Gleiche
Das Geld.
Es wird gespart an Personal wo es auch immer geht.
Weniger an das eigene Portmonee denken Struktur ändern . Freie Wochenenden sollten bleiben und nicht genommen werden.
Freie Tage verpflichtend behalten dürfen.
Hier fehlt es an Personal. Laut Leitung bewirbt sich niemand. Immer weniger Fachkräfte und mehr Hilfskräfte. Hier ist es egal was für eine Vorherige Historie ob Hotelfachfrau oder Mauer alle herzlich willkommen.
Gefühlt mehr Zeitarbeiter wie Stammpersonal.
Lieber mehr arbeiten statt zu Hause zu sein hatte teilweise über 100 Überstunden.
Regelmäßige Medikamentenschulung und Erste-Hilfe Kurse sonst flopp.
Ist wirklich gut.
Gibt es nicht .oder anders jeder kann Vorgesetzter in der Gruppe sein.
Sehr schlecht Teildienste ohne Ende
Reden mit Heimleitung bringt nichts. Man wird nur in dem Moment gehört ändern tut sich nichts.
Keine pädagogische Arbeit nur Pflege.
Die Arbeitsatmosphäre nehme ich als überwiegend positiv auf. Es gibt regelmäßigen Austausch im Team und Gesprächsangebote.
die anfallende Arbeit ist gut zu bewältigen. Bei hohen Krankheitsfällen muss jedoch auch wieder jemand einspringen. Mittlerweile kommt dies wahrscheinlich in jedem Unternehmen regelmäßig vor.
es werden ausreichende, interessante Weiterbildungsmöglichkeiten geboten
die Bezahlung nach Tarif wirkt auf mich fair und nachvollziehbar
Das Team ist sehr vielfältig und hilfsbereit. Durch einen offenen Austausch werden Probleme miteinander besprochen.
die räumlichen Gegebenheiten sind gut auf die Arbeit mit Menschen mit Behinderung angepasst
Probleme können mit der MAV sowie der Leitung vertrauensvoll besprochen werden.
Viele empathische und qualifizierte Mitarbeiter
Es kommt in dem Bereich natürlich immer zu Ausfällen, man muss also auch mal einspringen. Es gibt ein Arbeitszeitkonto und die Stunden können wieder abgebaut werden.
Es werden viele Schulungen angeboten und Mitarbeiter haben die Möglichkeit intern aufzusteigen.
Gute und faire tarifliche Bezahlung und viele Bonusprogramme.
In dem Bereich ist Luft nach oben. Es gibt aber auch noch nicht so viele Mitarbeiter*innen, denen das Thema wichtig ist.
Es wird sich unterstützt und geholfen, wo es nur geht.
Es gibt einige Kolleg*innen, die hier bis zur Rente arbeiten.
Ein wertschätzender Umgang. Die neue Leitung versucht aktuell viel zu bewegen. Hier ist viel Potential erkennbar im gesamten Unternehmen.
Hier wird weiter investiert und gearbeitet. Insgesamt ist eine Anstrengung zu sehen, die Arbeitsbedingungen immer wieder zu verbessern. Man hat als MA das Gefühl mitgestalten zu können.
Es wird eine gute Feedback-Kultur gelebt. Vorgesetzte schätzen die Arbeit.
Es gibt sowohl weibliche, als auch männliche Führungskräfte.
Es werden immer neue Themenpunkte bearbeitet. Es wird eigentlich nie langweilig.
Es muss endlich was passieren. 3 Leitungen weg und keiner fragt sich warum?
Glückwunsch an die Geschäftsführung! wieder eine Leitung weniger! Und es wird sich nicht gefragt woran das liegt... wie unreflektiert kann man sein!
Ja es liegt an euch!
Aktuelle Leitungsstrukturen funktionieren so nicht! Als es mehrere Leitungen für Wb gab, funktionierte dies deutlich besser!
Schätzt die Ma und Leitungen die noch da sind.
Nutzlos.. Geschäftsführung versteht eh nichts.. will nicht wahrhaben was die probleme sind. Sie kommunizieren nicht oder falsch und reden hinterrücks schlecht über ehm. Ma..
Leitung der T. wird bevorzugt.. alle anderen werden schlecht gemacht und dessen Arbeit nicht wertgeschätzt.. schade!
AVR Caritas
Verkopfte Geschäftsführungsebene, die immer noch nicht eingesehen hat, dass im 21. Jahrhundert die Arbeit im sozialen/pflegerischen Bereich nicht mehr nur selbstbelohnend sein kann, sondern auch Work-Life-Balance und wettbewerbsfähige Arbeitsbedingungen bieten muss.
Mehr Wertschätzung für Mitarbeiter*innen. Monetäres Entgegenkommen z.B. in Form von Tankgutscheinen. Wirklich leistungsgerechte Vergütung, die sich nicht nur am Ausbildungsstand bemisst. Aktiv das Gespräch suchen mit Mitarbeiter*innen, die über Kündigung nachdenken.
Die Zusammenarbeit im Kollegium und mit den örtlichen (!) Vorgesetzten ist schon sehr partnerschaftlich. Es macht Spaß, mit den Bewohnenden zusammen zu arbeiten und sie zu fordern und zu fördern, wobei man einfach auch klar sagen muß, dass es bei Neubelegungen vom Klientel her langsam eine Verschiebung von körperbetonter Mehrfachbehinderung zu komplexer psychoemotionaler Beeinträchtigung gibt, während die älteren Bewohnenden allmählich auch zusätzliche Themen wie bspw. Demenz entwickeln.
Natürlich nimmt man auch Arbeitsthemen mit nach Hause, das bringt der Job mit sich. Aber dass "frei" auch wirklich "frei" bedeutet, nimmt aufgrund der prekären Personalsituation niemand mehr an...
Wünschen nach Fortbildungen wurden bisher eigentlich immer stattgegeben.
Trotzdem gebe ich nur 1/5 Sterne, weil eine intern geförderte Qualifikation von Hilfs- zu Fachkräften einfach nicht vorgesehen ist. Es ist gerade unter den ungelernten Kräften soviel Potential vorhanden, das einfach nicht die Möglichkeit erhält, ohne große Gehaltseinbußen eine Weiterbildung zur Fachkraft zu machen. Hier fehlt einfach komplett der Einfallsreichtum und auch der Wille, neue Wege zu beschreiten und Geld in die Hand zu nehmen, um interessierte Mitarbeiter*innen ohne einschlägige Berufsausbildung zu fördern.
Im Bereich der Eingliederungshilfe ist die Caritas von Gehalt und Zuschläge her natürlich führend.
Ob die Entlohnung der tatsächlichen Verantwortung entspricht, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
In der Pflege sind Einmalartikel natürlich auch aus hygienischen Gründen angezeigt. Die Bereitschaft zur Mülltrennung oder allgemeine zu ressourcenschonendem Arbeiten lässt allerdings generell zu wünschen übrig.
Wer noch da ist, schätzt einander. Natürlich gibt es hier und da Kolleg*innen, die weniger auf ein Miteinander aus sind. Auch gibt es (häufig unausgesprochene) Reibungen zwischen den Teams aus der hauseigenen Tagesförderstätte und den Teams aus den Wohnbereichen.
Expertise und Erfahrungen werden durchaus wertgeschätzt.
Seit der GmbH-Gründung ist die oberste Heeresleitung einfach nur noch abgedriftet und realitätsfern. Das muss man einfach so sagen. Die nachfolgende, aktuelle Einrichtungsleitung bemüht sich nach Kräften, kam aber einfach zu spät.
Alle Teams sind unterbesetzt. Punkt. Kollegialer Zusammenhalt bügelt einiges aus, aber im Grunde sind die Bedingungen prekär.
Ein schwieriges Thema. Es wird gerade aus GF-Ebene viel einfach übergangen und nach außen ein schöner Schein bewahrt. Das Anerkennen und Benennen von Missständen zählt gelinde gesagt noch zu den Lernfeldern.
Gewisse Rollenbilder und Erwartungen an diese sind nicht zu leugnen.
Die sind aufgrund der komplexen Behinderungsbilder auf jeden Fall gegeben. Achtung: auch Nichtfachkräfte finden sich in kurzer Zeit mit einem verantwortungsvollen Workload wieder.
Hohe Arbeitsbelastung, Personalmangel, fehlende Dankbarkeit der Geschäftsführung
Nur Einspring, 6 Tage Woch,
Mitarbeiter werden ins Krank getrieben
Kolegen und Teams opfern sich für die Bewohner
Einrichtungsleitung gibt Mühe, Bedingungen passen aber nicht für die Mühe
Technik Mittelalter, Gebäude noch älter
absolut verständnisvoll
Es gibt für den Mitarbeiter noch kein freies WLAN Netz.
Die Einrichtungsleiterin soll uns noch lange erhalten bleiben.
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