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Bonn 
e.V.
Bewertung

Familie wird nicht groß geschrieben

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Probleme werden ignoriert, die Mitarbeiter*innen werden nicht ernst genommen.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Rücksicht auf Familien nehmen.
Die Mitarbeiter ernst nehmen, wenn sie sagen da gibt's Probleme im Team.

Arbeitsatmosphäre

Manche Kolleg*innen arbeiten von oben herab. Neue Mitarbeiter*innen werden schlecht eingearbeitet, der Fehler wird aber an den neuen Mitarbeiter*innen gesucht. Nicht an den Kolleg*innen.
Der Umgang ist teilweise sehr aggressiv (anschreien, es werden Gegenstände geschmissen), so dass man mit Angst zur Arbeit fährt.
Es wurden schon viele Mitarbeiter*innen "rausgeekelt"

Kollegenzusammenhalt

Kolleg*innen werden nicht auf Fehler hingewiesen und bei anderen Kolleg*innen und Vorgesetzten schlecht gemacht.

Work-Life-Balance

Egal ob 100% oder 50%, alle arbeiten mal 12 Tage am Stück. Es gibt kürzere Dienste damit man nicht richtig auf die Stunden kommt und somit auch 12 Tage am Stück arbeiten muss.

Vorgesetztenverhalten

Manche Vorgesetzte nehmen die Mitarbeitenden nicht ernst.

Gleichberechtigung

Je nach Jobtitel hat manch einer mehr Freiheiten. Auf zb "ich KANN den einen Dienst nicht machen" wird weniger Rücksicht genommen als auf "ich WILL nicht"
Obwohl es bei der Caritas heißt "Familie wird bei uns groß geschrieben"


Kommunikation

Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Lukas DieckmannSachgebiet Personal

Liebe ehemalige Mitarbeiterin, lieber ehemaliger Mitarbeiter,

wir bedanken uns zunächst einmal bei Ihnen für Ihr Feedback und Ihre Bewertung. So wie Sie die Situation in Ihrem ehemaligen Team beschreiben, entspricht sie nicht der Art und Weise, wie die Zusammenarbeit im Caritasverband erfolgen soll. Insbesondere auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird großen Wert gelegt. Hierzu wurden u.a. flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten in den Tätigkeiten eingeführt, wo dies möglich ist. In Einrichtungen, in denen die organisatorischen und technischen Arbeitsabläufe die Anwesenheit im Betrieb zwingend erfordern und die Arbeitszeiten durch Dienstpläne geregelt werden, haben die Mitarbeitenden die Möglichkeit, Wünsche in die Gestaltung der Dienstpläne einzubringen. Dadurch soll gewährleistet werden, dass die Mitarbeitenden ihr Privatleben und die Arbeit miteinander vereinbaren können. Da dies bei Ihnen nicht der Fall gewesen zu sein scheint, würden wir uns freuen, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen, um über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Situation in Ihrem ehemaligen Team zu sprechen.

Wenn auch Sie daran Interesse haben, mit uns über Ihre Erfahrungen während Ihrer Tätigkeit bei uns zu sprechen, nehmen Sie hierzu Kontakt mit uns auf unter: personalleitung@caritas-bonn.de.

Freundliche Grüße

Lukas Dieckmann
Sachgebiet Personal

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