4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
offene Kommunikation ist hier kein Problem und möglich.
zu langsam in Entscheidungen, macht kaum Werbung für das Unternehmen.
Investitionen sind in der Planung und müssen absehbar durchgeführt werden.
Weiß nicht
Wenig selbstreflexion in der Führungskraft, damit wenig Management und auch keine Weiterentwicklung
Modernes Management einführen könnte helfen
Seit Jahren keine Fortbildung für Mitarbeitende
Wenn minus möglich wäre....
Eher rückständig und unmodern
Da ist noch viel Luft mach oben
Bei den Pflegeheimen und betreuten Wohnanlagen wäre es überfällig näher hinzuschauen. Durch die örtlichen Verflechtungen und Verwandschaftsbeziehungen gibt es sehr viel Ungerechtigkeit.
Der Fisch stinkt immer vom Kopf her
Meiner Meinung nach haben gerade unter Betreuung stehende Menschen in Hildesheim keine Möglichkeiten sich gegen jegliche Form des Mißbrauchs zu wehren. Das und die dies ermöglichende Vetternwirtschaft trägt nicht zu einem gutem Image bei.
menschlich und fachliche unfähige Vorgesetzte, Vetternwirtschaft
Gut finde ich, dass man im eigentlichen Arbeitsfeld freie Hand hat und damit immer noch einen Sinn in der Arbeit finden kann.
Die Gleichgültigkeit den Mitarbeitern gegenüber.
Die mangelnde Empathie.
Die Unfähigkeit zu leiten.
Die Kälte.
Das Abschotten und das damit gezeigte Desinteresse an Mitarbeitern.
Das mangelnde Miteinbeziehen in Entscheidungen.
Der Arbeitgeber sollte sich an sein eigenes Leitbild halten.
Mitarbeiter sollten in sie betreffende Entscheidungen eingebunden werden. Über deren Kopf etwas zu bestimmen ist nicht zeitgemäß.
Die Angehörigen der Leitungsebene gebärden sich wie Feudalherren, sind dabei aber nur selbst Angestellte.
Es muss viel mehr auf allen Ebenen miteinander gesprochen werden, es fehlen ganz klar Lob und Wertschätzung.
Im eigentlichen Arbeitsfeld ist die Atmosphäre okay, im Gesamten ist die Atmosphäre gespannt und unfreundlich.
Leider wird nicht gut über diese Organisation geredet. Es wird viel gelästert.
Problematisch ist, dass Konflikte und negative Arbeitsbedingungen mit „nach Hause“ genommen werden, so dass die Familie mit belastet wird und man selbst keine Ruhe finden kann.
Karriereförderung gibt es kaum, da es entsprechende Positionen kaum gibt. Weiterbildung wird grundsätzlich unterstützt.
Es handelt sich um eine dem öffentlichen Dienst angeglichene Organisation.
Kann ich nicht beurteilen.
Der Zusammenhalt ist gut. Gäbe es diese Kollegen nicht, wäre es unerträglich.
Das ist okay.
Geführt wird von oben nach unten. Es finden keine offenen aufklärenden Gespräche statt, Entscheidungen werden vorab getroffen und dem/der Mitarbeiter/in dann mitgeteilt. Nachfragen, Widersprüche etc. werden ignoriert und abgebügelt.
Partizipativer Führungsstil? Träum weiter!
Kommt drauf an...
Kommuniziert wird strikt von oben nach unten. Rüdes Verhalten des direkten Vorgesetzten ist an der Tagesordnung.
Mit wem? In diesem Verband bist du Einzelkämpfer. Mit den Vorgesetzten gibt es keine Gleichberechtigung.
Die eigentliche Arbeit ist interessant, hier hat man auch freie Hand.