Unsichtbar und keinerlei Wertschätzung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Für mich momentan schwierig zu beurteilen, da ich sehr enttäuscht wurde. Die Leitsätze versprechen sehr viel, leider fehlt es oft an einer gerechten Umsetzung. Es wäre so viel Gutes möglich, es mangelt an der Umsetzung. Meist aufgrund mangelnder Gleichbehandlung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hand in Hand, aber nur für einen bestimmten Personenkreis. Der Rest hat es dann sehr schwer, sich überhaupt irgendwie, gegen verkrustete Strukturen wehren zu können. Mobbing auf sehr liebevolle Art, aber umso wirksamer.
Verbesserungsvorschläge
Regelmäßige Teamsitzungen auf Augenhöhe. Ansprechpartner besonders direkt beim Verband, die Probleme einzelner Mitarbeiter ernst nehmen und nicht sogar noch abbrechen. MAV und gleichzeitig Koordinatorin, diese Konstellation kann schnell zu Interressenskonfliken führen, die dann nur den Arbeitnehmern schaden. Ungleichbehandlung eingrenzen. Mobbingähnliche Strukturen sofort unterbinden. Respekt auch für ältere Kollegen.
Arbeitsatmosphäre
Herachien überwiegen.
Kommunikation
Zwischen Tür und Angel und selten auf Augenhöhe.
Kollegenzusammenhalt
Aufgrund mangelnder Teamsitzungen, wurde oft Gruppenintern gehandelt. Zwischen diesen Kollegen bestand ein guter Zusammenhalt.
Vorgesetztenverhalten
Dazu möchte ich mich aus persönlichen Gründen nicht äußern.
Interessante Aufgaben
Aufgrund des vielseitigen Arbeitsfeldes, bietet sich ein interessanter Aufgabenbereich.
Gleichberechtigung
Arbeiten auf Augenhöhe oft Fehlanzeige. Gleichbehandlung in allen Bereichen, Personalschlüssel, Einrichtung der Gruppen, Material und Spiele inbegriffen, reine Auslegungssache, einzelner Personen. Pausen reines Gewohnheitsrecht einzelner. Arbeitsbedingungen, Verteilung von diversen Arbeiten, meist ohne große
vorherigen Absprachen, auch bei spontanen diversen Änderungen der einzelnen Kompetenzen. Ein Beispiel, Praxisanleitung der Praktikanten. Nach Jahrzehnten, von heute auf morgen, nicht mehr dafür zuständig sein, ohne Begründung und Absprache . Degradiert werden war an der Tagesordnung. Ausgenommen davon war natürlich der lästige Schriftkram.
Die Liste ist lang.
Umgang mit älteren Kollegen
Mangelnder Respekt ist noch harmlos ausgedrückt.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung der Gruppenräume, die Arbeitsatmosphäre in der Schule, besonders mit den Lehrern und dem Hausmeister waren über fast 30 Jahren immer sehr gut. Von 1997 bis 2006 wurde zuerst durch einen anderen Träger, die OGS in der Schule gegründet und entwickelt. Dort konnte ich in Eigenverantwortung und auf Augenhöhe, gepaart mit Wertschätzung und Respekt, meine Ideen und Liebe zu meiner Arbeit ausleben. Die Grundvoraussetzungen sehr guter Arbeitsbedingungen sind also vorhanden.
Karriere/Weiterbildung
Es kam darauf an, ob man überhaupt über Weiterbildungsmöglichkeiten informiert wurde. Viele Informationen kamen erst gar nicht bei den Mitarbeitern an. Auch aufgrund fehlender Teamsitzungen.