Beurteilung einer Arbeitnehmerin in der Caritaswerkstatt Gladbeck. Bei der das Wohl der Klienten an erster Stelle steht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitszeiten
Das Gehalt
Die Zusammenarbeit mit den Klienten machte mir am meisten Spaß
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie Sie mir den Klienten umgehen
Das einige bevorteilt werden
Das die Klienten nicht im Mittelpunkt stehen
Das den Klienten ihre Schwächen deutlich vorgelegt werden und sie nicht anhand den Stärken gefördert werden
Die Kommunikation
Verbesserungsvorschläge
Es sollte mehr auf die Arbeitnehmer eingegangen werden. Auch auf die, die als Studenten, oder fsj‘ler sind, denn die machen am ehesten die meiste Arbeit. Es wird Ihnen aber nie gedankt, geschweige denn anerkannt, sondern die höher gestellten in den Bereichen sagen oft, dass sie es gemacht haben.
Die Einarbeitung sollte besser stattfinden. Und es sollte auf mehr Abwechslung im BBB geachtet werden und auf die einzelnen Klienten eingegangen werden, sodass sie individuell anhand ihren Stärken und nicht den Schwächen gefördert werden. Auf jeden sollte speziell eingegangen werden, und keine Unterschiede gemacht werden.
Arbeitsatmosphäre
In einigen Bereich war die Arbeitsatmosphäre sehr gut, jedoch gab es bei vielen Spannungen und von den Bereichsleitern und „höher gestellten“ Personen wurde man herum kommandiert.
Kommunikation
Die Kommunikation fand sogut wie garnicht statt. Es wurde zwischen zwei Mitarbeitern alles besprochen die restlichen hatten keine Infos. Neuigkeiten und wichtige Ereignisse wurden von Klienten berichtet, sodass auch Werkstudenten etwas erfahren haben.
Kollegenzusammenhalt
In einigen Bereichen haben Komlegen gut zusammen gehalten. Dort sind aber in anderen Bereichen erhebliche Defizite.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten waren geregelt und sind kaum abgewichen.
Vorgesetztenverhalten
Es wurde gesprochen, jedoch haben die Vorgesetzten zu wenig präsenz gezeigt in den einzelnen Bereichen. Sie haben sich von einigen Kollegen einlullen gelassen, obwohl diese kaum gearbeitet haben, oder keine Ahnung von nichts hatten.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben wären interessant gewesen hätte man diese vernünftig erledigt und umgesetzt. So war den Klienten zum Beispiel im Berufsbildungsbereich oft sehr langweilig.
Gleichberechtigung
Es herrschte keine Gleichberechtigung. Weder unter den Arbeitskollegen noch bei der Arbeit mit Klienten. Einige Klienten durften alles machen, andere jedoch mussten sofort zum sozialen Dienst weil sie einmal was gesagt haben.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind erfüllt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt kam immer Pünktlich es gab dabei nie Probleme.
Image
Das Image ist ganz gut von der Werkstatt an der Mühlenstraße. Jedoch sind die meisten Angestellten sehr unzufrieden und reden schlecht über das Klima und das Vorgehen in der Firma. Sie sprechen es jedoch nicht offen an aufgrund den daraus folgenden Resultaten.