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Sehr freundliche Mitarbeiter und tolles Betriebsklima
Sehr gute Kundenbewertungen
Es gibt Gleitzeit, sowie die Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten. Man kann beispielsweise auch seinen Hund mit zur Arbeit nehmen.
Obwohl Carl Roth überwiegend mit Chemikalien arbeitet, wird darauf geachtet Umweltbelastungen zu verringern. Hierfür werden stets neue Strategien entwickelt, um den Belastungen entgegenzuwirken.
Sehr nettes und hilfsbereites Team
Lange Betriebszugehörigkeiten lassen auf positiven Umgang mit Älteren schließen.
Sehr kompetente und freundliche Führungskraft, welche jederzeit für ehrliches Feedback dankbar war!
Es gibt Wasserspender und gratis Tee/ Kaffee. Habe Carl Roth als mitarbeiterorientiert wahrgenommen.
Es gibt verschiedene Kommunikationskanäle intern, durch welche man sich Informationen beschaffen kann. (Intranet, Teams…)
Ich hatte sehr spannende Einblicke in die verschiedensten Prozesse und es wurde nie langweilig.
- Flexible Arbeitszeiten
- Als Praktikantin habe ich von Anfang an abwechslungsreiche Aufgaben erhalten und wurde aktiv in die Prozesse eingebunden
- Homeoffice Möglichkeit
- Bereitstellung eines Laptops für die Arbeit im Büro und im Homeoffice
- Sehr angenehme und motivierte Arbeitsatmosphäre im Team
- Ausreichend Parkmöglichkeiten
Während meines Praktikums gab es nichts negatives.
Flache Hierarchien und offene Türen sind überall gegeben. Respektvoller und höflicher Umgang über alle Ebenen hinweg.
Langjährige Kunden- und Lieferantenbeziehungen zeichnen CR aus. Der direkte Draht ins Haus mit transparenten Ansprechpartnern wird von unseren Kunden wertgeschätzt und ist definitiv gegeben.
Wir sind nahbar und stehen immer mit Rat zur Seite getreu dem Motto „Guter Rat ist Roth“
Durch die Gleitzeitregelung kann man seine Arbeitszeit an die familiären Gegebenheiten anpassen. Urlaub kann quasi jederzeit genommen werden, in dringenden Fällen sogar noch am gleichen Morgen.
Durch sehr flache Hierarchien ist die Leiter nach oben nicht sehr hoch. Es erben sich immer mal wieder Möglichkeiten und Chancen. Fachliche Qualifikationen werden gefördert und sowohl intern als auch extern weitergebildet.
Das Gehalt wurde in über 10 Jahren immer überpünktlich gezahlt.
Das Gehalt ist für ein Handelsunternehmen angemessen.
Die Margen sind im Handel viel geringer als im produzierenden Gewerbe.
Vergleicht man es mit der chemischen Industrie, so sollte man bei dem Vergleich auch die jährlich ausgezahlte Gewinnbeteiligung berücksichtigen.
Dazu kommt noch eine jährliche Gehaltserhöhung für alle Mitarbeiter von 2% welche im letzten und aktuellem Jahr aufgrund der hohen Inflation nochmals angepasst wurde.
Absolut sozial. Für familiäre Probleme finden sich immer Lösungen, die für beide Seiten passen.
Die Umweltleistung wird regelmäßig bewertet und Verbesserungen umgesetzt. Hier sind es vor allem viele kleine Schritte die für eine kontinuierliche Weiterentwicklung verantwortlich sind. Um dieses Bewusstsein auch außerhalb unseres Unternehmens weiterzugeben gibt es unseren Blog „Roth denkt grün“ und unser Nachhaltigkeitsmagazin „Carl“. Neue nachhaltigere Produkte sind feste Bestandteile unseres Portfolios.
Wir sind eine Familie! Bei sehr vielen Aufgaben wird Ebenen- und Teamübergreifend zusammengearbeitet. Mit der Zeit lernt man sich dadurch sehr gut kennen und wächst mit den Anforderungen/Aufgaben die an das Unternehmen gestellt werden zusammen. Es macht Spaß sich miteinander auszutauschen, neue Ideen zu entwickeln und gemeinsam erfolgreich zu sein.
In den letzten 5 Jahren sind mehrere Kollegen in Rente gegangen die bereits die Lehre bei CR gemacht haben. Das bedeutet Betriebszugehörigkeiten von 40-50 Jahren. Ich finde das ist sehr außergewöhnlich!
Ich werde in alle mich direkt betreffenden Entscheidungen einbezogen und kann dabei meine Meinung vertreten. Bei Entscheidungen von der GL werden die Sachverhalte immer mehr transparent dargestellt und die Hintergründe erläutert.
Höhenverstellbare Tische, Helle Büros, neue Mitarbeiter auch Azubis im Bürobereich erhalten einen Firmenlaptop u.a. auch für die Nutzung im Homeoffice
Kommunikation ist ein Punkt wo immer dran gearbeitet werden muss. Ein offener Umgang und Aussprache auch bei kritischen Themen ist jedoch gegeben. Informationen fließen in beide Richtungen BottomUp und TopDown was zu einem allgemein besseren Verständnis beiträgt. Die Kommunikation hat sich vor allem in den letzten Jahren deutlich verbessert.
In der obersten Führungsebene sind nur männliche Kollegen. Hier wäre ein bisschen mehr Vielfalt wünschenswert. Auf Abteilungsleiter/Teamleiter Ebene sind die Positionen gut gemischt besetzt.
Es bleibt immer spannend. Durch die permanenten Änderungen der Marktanforderungen und der definierten Unternehmensziele ist viel Bewegung drin. Wer das mag und sich einbringen will, für den gibt es immer etwas woran er sich dran beteiligen kann. Mitarbeiter die lieber Routineaufgaben machen, gibt es auch genügend.
- Flexible Arbeitszeiten
- Möglichkeit mobil zu arbeiten (Homeoffice)
- Bereitstellung von Laptop und Equipment
- Guter Zusammenhalt und allgemein gutes Klima im Unternehmen (immer ein offenes Ohr, immer freundlich (z.B. jeder grüßt)
- Auch Praktikanten werden in Prozesse eingebunden als wären sie vollwertige Mitarbeiter
und noch vieles mehr!
Nichts, bleibt so wie Ihr seid!
Parkplätze sind zwar vorhanden, allerdings sind diese manchmal nicht ausreichend. Des weiteren sind die Parkplätze sehr schmal (ist aber meckern auf hohen Niveau)
Es wird sehr viel Wert auf ein gutes Miteinander gelegt. Carl Roth ist erfolgreich, ich muss mir keine Sorgen machen. Man kann hier sehr gut arbeiten und sehr gut verdienen.
Die Vergangenheit steckt noch in manchen Köpfen. Es wird mir zum Teil zu viel gejammert. Die langen Betriebszugehörigkeiten verschränken manchmal den Blick darauf, was in der Mehrheit der Unternehmen längst normal ist.
Den eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen. Transparenz erhöhen, gut ausgebildete Vorgesetzte, vorhersehbares und konsequentes Handeln, Büros und Kantine verbessern
Im vergleich zu allen anderen Arbeitgebern, die ich kenne, stellt Carl Roth das Mitarbeiterwohlergehen sehr stark in den Mittelpunkt. Die vielfältigen Maßnahmen dafür sind nicht immer bekannt, hier verkauft sich das Unternehmen manchmal unter Wert.
Als Marke in der Branche Top, als Arbeitgeber noch relativ unbekannt und deutlich ausbaufähig.
Es gibt eine 38,5h Woche mit Gleitzeit und 31 Tage Urlaub. Es gibt sehr viele unterschiedliche Teilzeitmodelle, mit denen auf familiäre Erfordernisse reagiert wird. Es gibt derzeit einen Homeofficetag, hier muss das Unternehmen wohl auch auf die Kollegen in Produktion und Logistik Rücksicht nehmen, die kein Homeoffice machen können. Ein Ausweitung von Homeofficemöglichkeiten ist in der Diskussion. Es werden Sportkurse bezahlt und gemeinsame Firmenevents veranstaltet. Es gibt kleine Aufmerksamkeiten zu Ostern, Nikolaus, Geburtstag, an Weihnachten Geschenke für alle.
Schulungen werden zahlreich angeboten, strukturierte Karriereplanungen gab es in der Vergangenheit nicht. Mit den umfassenden Schulungen der Führungskräfte scheint nun Schwung in das Thema gekommen zu sein.
Wer etwas Geduld mitbringt, kann bei Carl Roth sehr viel Geld verdienen und zwar über alle Jobs hing. Ein Viertel des gesamten Gewinnes wird an die Mitarbeitenden ausgeschüttet, dies kann nach einigen Jahren der Betriebszugehörigkeit zusätzlich 4-5 Monatsgehälter ausmachen. Diese sehr außergewöhnliche Tatsache fehlt bei allen Gehaltsangaben bei Kununu. Das bedeutet umgekehrt aber auch, dass die Einstiegsgehälter am Anfang durchschnittlich sind, weil ja noch viel dazukommt.
Niveau ist schon sehr gut, mehr geht immer.
In unserem Bereich gut in anderen Bereichen menschelt es manchmal.
Alter ist kein Thema, es gibt eine große Bandbreite von Jung und Alt und oft sehr lange Betriebszugehörigkeiten.
In meinem Bereich sehr gut, es gab wohl in anderen Bereichen in der Vergangenheit Themen. Das Thema Führung ist mittlerweile ganz hoch aufgehängt, die Führungskräfte sind seit einem Jahr dauernd in Schulungen zu dem Thema, es ist vieles in Arbeit.
Die technische Ausstattung ist modern, die Büros sind teilweise veraltet. Dies wurde wohl erkannt, weil nun erste Bereiche ganz modern eingerichtet wurden.
Die Kommunikation war in früheren Jahren oft nicht gut. Mit der neuen Geschäftsführung ist dies spürbar anders geworden. Es wird nun deutlich mehr kommuniziert und alle vorhandenen Führungskräfte werden nun in Informationsflüsse eingebunden. Daneben wurden Newsletter ins Leben gerufen und es soll ein überarbeitetes Intranet geben. Es geht in die richtige Richtung. Die Geschäftsführung hat grundsätzlich für alle Mitarbeitenden ein offenes Ohr und ist ansprechbar.
Der frühere Männerladen wird aufgemischt. Wenn man die Teamleiterebene sieht, starten den Damen durch.
Meine Erfahrung ist, dass es in jedem Bereich interessante Aufgaben gibt. Die teilweise negativen Beurteilungen kann ich nicht nachvollziehen. Natürlich muss ich mich auch entsprechend äußern und bewähren. Wie in allen anderen Unternehmen, wird man auch hier nicht immer zum Jagen getragen.
Habe in ganz mein professionelles Leben noch NIE erlebt, dass ein Unternehmen kein Kaffee/Tee/Milch für sein Personal bezahlen möchte! Das Personal muss dieses auch selbst bekostigen und mitbringen...
Ungehört!
Verbesserungsvorschläge sollen Ernst genommen werden.
Versuche ehrliche Meinungen nicht zu manipulieren.
Die Wahrheit sollte gehört werden.
Die Firma und Arbeitsatmosphäre wird während Bewerbungsgespräche viel besser dargestellt als die es die Realität entspricht.
Beispiel Vorgesetztenverhalten :
Vom GL zum Geburtstag "persönlich" eine Flasche Sekt und die beste Wünsche erhalten.
Ganz toll würde man denken, wäre es nicht, dass zwei Std. später seinen Unterschrift auf mein Kündigungsschreiben drauf stand...
Noch NIE so etwas erlebt!
Überhaupt nicht. Nur Negativismus in dieser Abteilung. Wenn man als Neuling hier anfängt, bekommt man alles vom Anfang an mit.
Erwarte keine Gehaltserhöhung, selbst nicht nach 10 Jahre im Unternehmen.
Bzgl. Export-Abteilung : Es gibt Kollegen die 5 Sternen verdienen da ganz nett und hilfsbereit. Leider verdienen dort Einigen bloß 1 Stern wegen z.B. Unehrlichkeit.
Ein Team existiert leider nicht, da es keine Gleichbehandelung gibt und jeder für sichselbst arbeitet!
Auf der Export-Abteilung :
Während meiner Zeit war der Hauptvertriebsleiter mehrere Monate physik nicht anwesend in der Firma.
Eine furchtbare Situation, da einigen in der Export-Abteilung dies zu ihrem eigenen Vorteil ausgenutzt haben.
Obwohl es im Voraus klar kommuniziert und festgelegt wurde, dass man max. 1 x Tag/Woche vom Home-Office arbeiten dürfte (lass uns noch deutlicher sein : diese HO-Reglung galt komischerweise nicht für jeden!), hielten es einige plötzlich für notwendig, zwei, drei od. vier (!) Tage)/Woche vom HO aus arbeiten zu müssen. Alles wurde von der damaligen provisorischen Teamleitung blindlings genehmigt.
Zusätzlich findet man es angeblich bei Carl Roth OK, dass immer wieder die gleiche Personen sich wöchentlich od. zweiwöchentlich (lange) "Abwesend" melden.
Also habe ich michselbst immer die Frage gestellt : wer kontrolliert solche Züstande dort eigentlich?!
Provisorisches Teamleitung war meiner Meinung nach der falschen Person an der falschen Stelle : kannte sichselbst nicht aus mit (schwierige) Exportfälle, musste sich stets bei anderen Mitarbeitern erkundigen.
Existierte zur meiner Zeit dort nicht. Ich musste 90% alles selbst hinterfragen.
Gleitzeit, Gewinnbeteiligung,
Firmenpolitik, Geschäftsführung nur männlich, zu bürokratisch, geht nicht mit der Zeit, altmodische Führungsqualitäten
Mitarbeiter bei wichtigen Entscheidungen mehr einbeziehen, generell mehr auf den einzelnen Mitarbeiter eingehen
Zusammenhalt unter den Kollegen. Hier wird die Carl Roth-Familie noch gelebt. Coole Betriebsfeste, Geschenke zum Geburtstag, Weihnachten und Ostern. Das habe ich selten wo anders erlebt.
Bessere Weiterbildungsmöglichkeiten schaffen. Ansonsten gibt's von meiner Seite aus wenig auszusetzen.
Nette Kollegen, Arbeitsumfeld ist sehr gut
Kunden und Lieferanten sind sehr zufrieden.
Ein Tag in der Woche kann man Homeoffice machen, hier ist noch Luft nach oben.
Durch die flachen Hierarchien sind die Teamleiterstellen besetzt.
Am Anfang etwas weniger, danach bekommt man aber jedes Jahr mehr Gehalt und die Gewinnbeteiligung wird immer besser, je länger man dabei ist.
Mülltrennung, Kartonagen werden überarbeitet, das Motto Carl Roth denkt grün wird gelebt.
In unserem Team super!
Die Firma hat viele Mitarbeiter, die bereits über lange Jahre dabei sind. Ich denke, das spricht für sich.
War mit meinem Vorgesetzten zufrieden.
Arbeitsbedingungen sind in Ordnung. Viele Mitarbeiter wünschen sich dennoch mehr Sozialräume, bei denen man zusammen kommen kann. Es laufen einige Projekte für Umgestaltungen, das ist positiv und spricht dafür, dass gehört wird was wir Mitarbeiter uns wünschen.
Die Kommunikation ist - wie fast bei jedem Unternehmen - ausbaufähig. Das wurde von der Geschäftsführung erkannt und man merkt eine Veränderung. Teamleiter werden mehr mit einbezogen und können rechtzeitig informieren.
Hier ist nichts auszusetzen.
Auf jeden Fall. Wenn man neue Aufgaben dazu haben möchte ist das möglich. Versetzungen innerhalb der Firma gab es auch schon, wenn man etwas Neues machen möchte.
Kompetente und Erfahrene Teamleitung/Teamleader, die Ordnung in den Laden bringen, aufräumen und die wissen was sie tun. Die ihre Mitarbeiter pushen, motivieren, Präsenz zeigen und auch tatsächlich „leiten“. Die feste Ziele festlegen für den einzelnen und das Team. Die das Team zu einem TEAM machen. Führungskräfte die was von Führung verstehen und sowohl disziplinarisch als auch integrativ agieren.
Arbeitsatmosphäre anpassen! Unbedingt einen gemeinsamen Rückzugsort und/oder Kantine schaffen.
Die Mitarbeiter in Events zusammenbringen…. Damit ist nicht ein Sommerfest auf betriebseigenem Gelände gemeint….die Firma muss den Mitarbeitern eindeutig mehr bieten. Eine Weihnachtsfeier auswärts oder einfach ein Budget für ein gemeinsames Abendessen im Team!
Mehr Home Office ermöglichen! Angemessene und einheitliche Gehälter bezahlen! Entwicklungspläne bzw Gehaltspläne einführen!
Innerhalb der Abteilungen werden identische Positionen mit enormen Schwankungen vergütet.
Nicht nur die Kaffeemaschine zur Verfügung stellen sondern auch an den Kaffee denken …. Die Mitarbeiter kaufen ihre Bohnen selbst ….
Es gibt einige nette Kollegen. Lob wird durchaus ausgesprochen bei guter Arbeit - jedoch nicht honoriert (z.b. in Form von Vergütung oder Aufstieg) Kleine Büros 2-3 Personen. Viele unglückliche und unmotivierte Mitarbeiter und aufgrund dessen schlechte Atmosphäre. Keine Kantine, kein richtiger/angenehmer Pausenraum. Sehr heruntergekommene Büroräume, im separaten Gebäude wo sich aktuell noch der Export befindet ist es sowohl innerhalb als auch außerhalb des Gebäudes sehr runtergekommen. Ausstattung wie Bildschirme, Laptop, verstellbarer Tisch jedoch super und neu!
Ein Tag in der Woche besteht die Möglichkeit zum mobilen arbeiten. Dieser Tag ist fest und sollte nicht beliebig getauscht werden - im Vergleich zu anderen Unternehmen sehr wenig Home-Office und sehr unflexibel, was die Tage angeht. Man bekommt kein Bildschirm und sonstige Ausstattung für zu Hause und auch kein Zuschuss.
Karriere/Aufstieg: Habe ich persönlich überhaupt nicht gesehen. Auch durch interne Kommunikation mit anderen Kollegen. Ich hätte sehr lange auf eine Aufstiegsmöglichkeit warten können. Das ist lediglich meine persönliche Erfahrung und Einschätzung.
Mitarbeiterentwicklung dort meiner Meinung nach ein schwieriges Thema. Auf Wunsch mich entwickeln zu wollen und mein Gehalt anzupassen, wurde ich vertröstet und ein erneutes Gespräch in einigen Monaten wurde mir vorgeschlagen.
Wer sich am Anfang kein super Gehalt verhandelt, hat keine Chance darauf, dass er eine Gehaltserhöhung bekommt. Man kann Gespräche führen und argumentieren so viel man möchte. Es gibt kein 13.Gehalt/Weihnachtsgeld. Es gibt 2x im Jahr Urlaubsgeld jedoch so gering, dass es schon fast peinlich ist für die Firma. Es gibt einen Mini kleinen Betrag zur Vwl und eine Gewinnbeteiligung die etwa nach 2 Jahren einem Monatsgehalt entspricht.
Kein Zuschuss zum Fitness. Kein Zuschuss zum Mittagessen (Kantine nicht vorhanden).
Kein Job Rad.
Kein Obst.
Coporate Benefis Zugang vorhanden.
Unter einzelnen vorhanden. Vor allem unter alt eingesessenen. Mein Gefühl war, dass es bei wenigen ein Firmendenken oder Zusammenhalt gibt. Man sieht andere Mitarbeiter nur, wenn man spazieren geht. Jeder sitzt in seinem Büro und zählt die Minuten bis zum Feierabend. Viele verbringen ihre Pause und Mittagessen vor dem Bildschirm. Ansonsten ist jeder genervt wenn jemand krank ist oder Urlaub hat, weil er die Vertretung nicht übernehmen möchte - jeder Mitarbeiter behauptet, er wäre überlastet, was ich so niemals unterschreiben würde. Es wird viel hinterm Rücken getuschelt.
Vorgesetzte überwiegend freundlich. Meiner Meinung nach setzten Sie jedoch keine klaren Ziele und Mitarbeiter werden wenig einbezogen.
Siehe oben bei Arbeitsatmosphäre.
Gleitzeit von 9-15 Uhr.
Für jede Minute die zu spät gekommen oder früher gegangen wird, muss ein Zettel ausgefüllt werden und vom leader unterschrieben werden…
Alles vor 7 Uhr morgens wird nicht angerechnet.
Weihnachten und Silvester jeweils halbe Urlaubstage. Zwischen diesen Tagen muss Urlaub genommen werden. IdR 30 Urlaubstage. Gleitzeitausgleich möglich.
Für leader keine Dienstwägen.
Kostenloses wasser. Das war’s auch schon.
Keine bis sehr wenig Transparenz innerhalb des Unternehmens. Ziele?Es gibt eine Gewinnbeteiligung nach 1. Jahr Firmenzugehörigkeit, doch wieviel kann einem keiner genau sagen. Es werden keine Firmen- bzw. Abteilungsziele mit den einzelnen Mitarbeitern geteilt/besprochen, KPIs; es finden keine Mitarbeiter Gespräche statt - nur auf Anforderung vom MA.
Das ist Ansichtssache. Je nachdem, was man für persönliche Erwartungen hat.
Tolle Arbeitsatmosphäre, das offene Ohr der direkten Vorgesetzten, Benefits für die Mitarbeiter, Mitgestaltungsmöglichkeiten. Man wird in Prozesse mit einbezogen.
Unternehmenskommunikation wurde schon besser, aber noch Luft nach oben. Technische Ausrüstung für Homeoffice nicht zeitgemäß.
Neuerungen im Personalwesen sollten eine offene und vertrauensvolle Kommunikation unterstützen.
Wertschätzend, Ideen sind willkommen, leider gibt es auch chronische Motzer unter den Kollegen.
Roth genießt einen sehr guten Ruf und steht für Zuverlässigkeit und Kulanz.
Gleitzeit, Benefits, Feste, Homeoffice könnte mehr und flexibler sein.
Weiterbildungen werden gefördert. Interne Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt.
Inklusive der Gewinnbeteiligung überdurchschnittlich gut.
„Roth denkt GRÜN“ ist nicht nur ein Slogan, sondern wird gelebt.
Überwiegend kollegiales Miteinander, man unterstützt sich gegenseitig. Leider gibt es auch ein paar Quertreiber.
Sehr gut.
Meine Abteilungsleitung hat Herz, setzt sich für die Mitarbeiter ein und sorgt für ein Miteinander.
Zu wenig Parkplätze, Überstunden werden fast schon erwartet, großzügige Büros, Gleitzeitmöglichkeit.
Besser geworden.
Bei 90% Frauenanteil in der Abteilung muss man einen Mann fragen.
Wenn man sie will - vorhanden.
So verdient kununu Geld.