4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Mitarbeiter und die anderen Leute der anderen Firmen im Büro.
Zum Teil das Arbeitspensum mit den Überstunden.
Im Großraumbüro stößt man an seine Grenzen, aber es gibt ein zweites Büro nebenan. Alles in allem fehlt ein oder auch zwei Einzelplätze.
Überstunden gehören dazu bei den namenhaften großen Partnerfirmen...
Es wird weitgehend angestrebt zu meiner Zeit.
Zwei bis dreimal im Jahr werden Ausflüge organisiert oder auch zwischen den Kollegen untereinander etwas unternommen.
Jeder hat bei Casa mal klein oder als Student oder gar Praktikant angefangen. Wenn man dabei bleibt, die Leute kennenlernt und sich integriert gelingt auch der Umgang mit den "älteren" Kollegen.
Schlechte Tage hat jeder Mensch mal, auch der Vorgesetzte. Neuer Tag, neues Glück, das Leben ist Roulette. Lohnerhöhungen sowie Aufstiegsmöglichkeiten werden in regelmäßigen Abständen angeboten.
Bereits in anderen Bewertungen behandelt.
Es werden viele Mitarbeitergespräche und Meetings abgehalten, Fragen werden gern gehört und beantwortet.
Egal welches Geschlecht, welche Hautfarbe, Ethnie, Sprache usw. kann ich aus meiner Sicht nichts negatives berichten.
Auf jeden Fall! Ideen kann man freien Lauf lassen mit gewissem Hang zur Ernsthaftigkeit versteht sich.
wirklich NICHTS.
siehe Bewertung.
Schlechte Stimmung..Zu viele Aufgaben auf einmal!
Casa ist mehr SCHEIN als SEIN.
Es bringt nichts, wenn man "weniger" arbeiten darf, aber den Stress mit nach Hause mitnimmt. Work Life Balance sieht definitiv anders aus.
Bei so einem Arbeitgeber kann man keine Weiterbildung fordern.
Gehaltskürzungen?? Ja.
Urlaubsgeld? Nein.
Zusätzlich wird man noch für dämlich verkauft.
Wenig in papierform, vieles digital.
Am liebsten gar keinen Stern. Neue Kollegen werden gemobbt, respektlos behandelt. Das Sahnehäubchen: es werden Dokumente erstellt unter meinem Namen, die ich nicht erstellt hatte!
Es gibt keine älteren Kollegen..wie denn auch?! Ältere und erfahrene Menschen würden sich sowas nicht geben! Es wurden nach mir natürlcih auch wieder nur junge günstige und naive Kollegen eingestellt.
Ein Stern ist schon zu viel!!!! Solch ein Verhalten des Vorgesetzen habe ich noch nie erlebt und wünsche es niemandem!! Man wird manipuliert, respektlos behandelt. Die Mitarbeitergespräche gehen über Stunden. Wenn man Glück hat nur eine Stunde. Es wird über die eigene Persönlichkeit Kritik ausgeübt, obwohl dies GANZ KLAR nicht SEINE Aufgabe ist!! Fürsorgepflicht gegenüber Arbeitnehmer nicht eingehalten! + Belästigung.
Kann froh sein, nicht angezeigt worden zu sein.
Also es gibt nicht mal eine richtige Küche..
Ein mal die Woche Teambesprechung, aber die Kollegen gehen gar nicht.
Gleichberechtigung = 0 - Einige Kollegen DÜRFEN ogar neue Kollegen respektlos behandeln. Vorprogrammierung von Belästigung.
Es gibt schon interessante Aufgaben aber mit solchen Kollegen will niemand arbeiten! :)
Nichts
Neue Mitarbeiter besser inkludieren
Kein Mobbing ausüben
Vorgesetzter muss seine Launen beherrschen können
Keine Bevorzugung von Kollegen
Teilweise gestresst, aber verschuldet durch fehlende Arbeitsausstattung. Neue Mitarbeiter werden von anderen Kollegen nicht akzeptiert.
Alle denken intern sie seien der King, aber wenn man hinter den Kulissen schaut, sieht es ganz anders aus. So viel Disharmonie und an den Pranger stellen habe ich noch nie gesehen.
Es wird Leistung erwartet, man muss auch Mal Überstunden machen, hat aber die Möglichkeit Home Office zu machen oder einen Ausgleichtag zu nehmen.
Es wird vieles versprochen, was niemals eingehalten werden kann.
Mindestlohn und manchmal werden Gehälter nicht ausgezahlt und man muss beim Vorgesetzten betteln, das man die Gehälter überhaupt ausgezahlt bekommt.
Man kann sich auf einige Mitarbeiter sehr verlassen und die helfen gerne, aber es gibt auch zwei bis drei Mitarbeiter, die dir nur das Schlechteste wünschen und dich mobben und Fehler extra produzieren ,um es dem anderen Mitarbeiter unterzujubeln, damit dieser gefeuert wird. So was geht gar nicht.
Es gibt keine älteren Kollegen, das Team besteht aus vielen Werkstudenten und ansonsten liegt der Altersdurchschnitt zwischen 25 und 30.
Das Verhalten des Vorgesetzten ist Glückssache...wenn dieser Mal anwesend ist, dann ist dieser gut gelaunt oder kommt schon mit schlechter Laune zur Arbeit und lässt es an den Mitarbeitern aus. Der Vorgesetzte verspricht einem Vieles, was aber nicht eingehalten wird. Gehälter werden nicht ausbezahlt und der Vorgesetzte verstrickt sich in Ausreden.
Schlecht, es gibt nur 4 Lizenzen zum Arbeiten, obwohl alle 12 Mitarbeiter die Lizenzen jeden Tag benutzen müssen. Dementsprechend ist schlechte Stimmung im Team vorprogrammiert. Es gibt nur ein leistungsstarken Rechner, alle anderen sind Low Budget und so funktionieren sie auch.
Großraumbüro mit anderen Firmen, dadurch sehr laut.
Es wird viel im Team kommuniziert und man ist stets im Austausch. Jedoch ist der Vorgesetzte sehr selten anwesend und man weiss nie, ob dieser im Urlaub ist oder Home Office macht. Diese Kommunikationsebene ist ausbaufähig, dadurch bekommt der Vorgesetzte auch nicht mit, welche Stimmung im Büro herrscht und was überhaupt ansteht und wundert sich im wöchentlichen Meeting warum schlechte Stimmung im Team herrscht.
Es gibt Lieblinge seitens des Vorgesetzten, dann hat man dort ein gutes Arbeitsleben, wenn nicht, wird man vom Vorgesetzten klein gehalten und in Gesprächen diskriminiert und droht mit weniger Gehalt.
Statik, Statik und Statik ....mehr ist nicht zu sagen ...andere Aufgaben gibt es nicht.
Super Team, toller Zusammenhalt, familiäre Atmosphäre, tolle Firmenphilosophie, Vertrauen, Stärken der Mitarbeiter werden konsequent gefördert, niemand wird allein gelassen
Das Büro stößt raumtechnisch an seine Grenzen.
Gehaltsperspektiven bieten, social benefits verbessern, in ein eigenes Büro ziehen, Mitarbeiter stärker ans Büro binden, Projekte stärker nach Zukunftsfähigkeit auswählen
Gelebte Fehlerkultur, Fehler dürfen und sollen gemacht werden. Lob und konstruktive Kritik werden in einem vertrauensvollen Umgang übermittelt.
Jeder Mitarbeiter kann und darf seine Balance finden.
Wer sich in der Planung von Projekten im Hochbau zu Hause fühlt, der wird bei casa Ingenieure seine berufliche Heimat finden. Weiterbildungen können jederzeit gemacht werden. Man muss aber von sich aus wollen und hinter her sein.
Mindesturlaub und ein Gehalt an der unteren Grenze. Dafür BVG-Firmenkarte.
Die Projekte sollen in Zukunft Nachhaltigkeitsaspekte stärker miteinbeziehen. Der Einfluss auf Geschäftspartner wird dafür stärker genutzt. Die Auswahl der Projekte sollte in Zukunft besser überdacht werden.
Ganz stark! Man sieht sich als Familie und das spürt man jeden Tag.
Das Büro stößt raumtechnisch an seine Grenzen. Ein Großraumbüro hat starke akkustische Nachteile. Einen richtigen Pausen- sowie Rückzugsraum gibt es nicht.
Gewisse Bereiche benötigen eine Standardisierung (Absprachen, Verantwortlichkeiten, etc.)
Es gibt keine Unterschiede.
Es gibt wiederholende Aufgaben, Verantwortung wird einem schnell übertragen.