2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nie Vorort, kann selbst nichtmal die Aufgaben machen die er von seinen Arbeitern erwartet. Geizig! Gibt keine Zuschläge! Gehalt ist eine Frechheit es ist Ausbeutung!
Als Ausbilder nie da! Vllt dich mal mehr um seine Arbeiter kümmern es wird zu viel erwartet dafür das nie ein Ansprechpartner da ist
Jeder linkt jeden
Nix
Nur spät Schicht keine Zuschläge
Ausbeutung!
Nie da
Kunden sind nett Arbeit macht Spaß
Nicht der Ausbildungsaufgaben entsprechend
Immer dasselbe
Es wird erwartet das du für‘s Kino lebst
Kreatives Arbeiten möglich. Niemand schaut einem groß über die Schulter. Geschäftsführung hat ein offenes Ohr für neue Vorschläge.
Arbeitszeiten sind eine Vollkatastrophe, wenn man nebenbei noch ein "normales" Leben führen möchte. Bezahlung ist unterirdisch für die Arbeit, die geleistet werden muss.
Vernünftige Arbeitsstrukturen schaffen. Vor allem durchgeplante Arbeitszeiten sollten wohl im 21. Jahrhundert eine Selbstverständlichkeit darstellen.
Zudem klare Strukturen unter den Mitarbeitern seitens der Geschäftsführung herstellen.
Arbeit mit den Kollegen macht sehr viel Spaß, wenn auch teilweise sehr stressig was die Gäste angeht.
Das Image des Kinos ist innerhalb der Branche ein gutes. Fast alle ehemaligen Mitarbeiter reden aber nicht besonders gut über das Kino als Arbeitgeber.
Diesen Job kann man wirklich nur machen, wenn man sich dem Unternehmen voll und ganz hingibt.
Es gibt keine vernünftige Arbeitszeitenregelungen. Dienstplan schön und gut, Arbieten am Wochenende, Feiertagen und in den Abendstunden sind im Kinobereich nun mal normal. Allerdings sollte es möglich sein, einen Dienstplan früher als eine Woche vorher fertigzustellen, damit man zumindest ein bisschen seine rar gesäte Freizeit einteilen kann.
Letztere ist auch ein wichtiger Punkt: kaum ein Wochenende frei, und wenn frei, dann selten 2 Tage am Stück sondern unter der Woche verteilte Tage. So ist eine Erholung vom durchaus sehr stressigen Arbeitsalltag so gut wie unmöglich.
Weiterbildung ist hier eigentlich gar nicht möglich, da man grundsätzlich immer abends arbeiten muss, kann man keine Fortbildungen o. Ä. besuchen.
Da man als normaler angestellter mehr oder weniger schon eine leitende Tätigkeit hat, ist ein Karriereaufstieg innerhalb des Unternehmens nicht mehr möglich.
Will man sich weiterentwickeln, bleibt einem nur das Unternehmen zu verlassen.
Azubis werden ebenfalls nur als billige Arbeitskräfte benutzt, ohne Aussicht auf Übernahme.
Gehalt ist für die Menge an Arbeit und auch die Verantwortung die man übernehmen muss lächerlich niedrig. Angebote wie BAV werden zwar angeboten, allerdings hat man oft das Gefühl, dass dies nur gemacht wird, um nicht mehr Gehalt zahlen zu müssen.
Mitarbeiter werden dazu angehalten, sich ihre Stunden nicht aufzuschreiben. Da massiv Überstunden angehäuft werden, ist das schon fast kriminell.
Arbeiten am Wochenende und an Feiertagen wird nicht zusätzlich vergütet oder ausgeglichen.
Soweit in Ordnung. Für Essensreste ist eine Refood-Tonne vorhanden. Kinobetrieb ist schwer mit Umwelt zu vereinbaren, was getan werden kann, wird aber größtenteils auch gemacht.
Im Prinzip arbeitet jeder für sich, hinter dem Rücken aller wird untereinander gelästert. Im Notfall aber meistens immer jemand abrufbar um einzuspringen.
Keine "älteren" Kollegen vorhanden, daher alles top.
Vorgesetzte sind extrem freundlich, sehr familiäres Unternehmen. Allerdings auch im negativen Sinne: hier wird oftmals nicht durchgegriffen, wenn von Angestellten Mist gebaut wird. Kommunikation ist eher schlecht.
Sobald aber wirklich mal "Not am Mann" ist, privat oder auch betrieblich, immer da und ansprechbar.
Klima im Büro im Sommer unterträglich heiß! Teilweise weit über 40°C. Vernünftiges Arbeiten ist dort nicht möglich. Büro allgemein auch in eher schmutzigem Zustand, was zwar auch Verantwortung der Angestellten ist, aber siehe Punkt "Vorgesetztenverhalten".
Starker Nachholbedarf, wichtige Infos bleiben oft bei der Geschäftsführung liegen, obwohl mehr Mitarbeiter informiert werden sein müssten. Aufgrund der extrem unorganisierten Arbeitszeiten ist eine vernünftige Kommunikation untereinander so gut wie unmöglich.
Außer dass wenig Frauen angestellt sind, kann ich nichts Negatives sagen, liegt aber wahrscheinlich daran, dass der Job, so wie er ist, für Mütter mit Kindern einfach nicht realisierbar ist.
Wer gerne im Kino oder im Veranstaltungsbereich arbeitet kann sich hier voll ausleben. Der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt. Zum Alltag gehört zwar auch schon mal das Bedienen an der Kinokasse dazu, macht aber auch Spaß und bringt Abwechslung in den Arbeitsalltag.