7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gute Leistungen werden meist auch gelobt und weniger Gute auch mal angesprochen.
Flexible Arbeitszeiten mit Kernarbeitszeit. Mittlerweile gibt es flächendeckend Home Office und 2 flexible Tage pro Woche im Büro. Eine sehr schöne und sinnvolle Entwicklung.
Weiterbildungen muss man selbst aktiv suchen und verargumentieren. Das ist schade.
Das Gehalt kann immer und überall besser sein, aber ich würde es generell als angemessen bezeichnen. Leider keine automatischen Erhöhungen wie Inflationsausgleich oder ähnliches. Dafür regelmäßige Bonuszahlungen wenn es gut läuft.
Ich habe das Gefühl, dass alle ehrlich miteinander sind. Auch helfen Kollegen gerne aus oder sind als Diskussionspartner zu haben.
Ebenfalls habe ich nicht das Gefühl, das jemand aufgrund seines Alters in irgendeiner Form benachteiligt wird.
Entscheidungen sind in den meisten Fällen nachvollziehbar. Die Kommunikation könnte manchmal noch etwas ausgereifter sein, d.h. mehr spruchreife Kommunikation im Gegensatz zu Wasserstandsmeldungen, die am Ende irrelevant wird weil sich doch etwas anders entwickelt.
Mittlerweile überall flexible Steharbeitsplätze und große helle Räume. Einzig die Klimatisierung könnte flächiger vorhanden sein. Kostenloser Kaffee und Obstkorb vorhanden.
Es finden regelmäßige Kick-off Meetings statt. Man weiß also immer, was gerade in Produktion oder frisch ausgeliefert wurde.
Ich habe nicht das Gefühl, das jemand aufgrund seines Geschlechts in irgendeiner Form benachteiligt wird.
Es ist in vielen Positionen Teil des Jobs über den Tellerrand rauszuschauen und das Schema F zu verlassen. Das kann sehr erfüllend sein, falls man das gern tut.
nicht vorhanden
Lockere Atmosphäre, Arbeiten auf Augenhöhe (auch mit den Chefs), abwechslungsreiche Aufgaben
Zukunftsaussichten, speziell für Naturwissenschaftler, etwas schwierig, da keine wirklichen Aufstiegschancen
Mitarbeiter, die aufgabenbedingt mehr Kontakt mit den Chefs haben, sind meist besser und schneller informiert. Hier könnte eine bessere Kommunikation mehr Transparenz schaffen und das Gefühl geben, dass alle gleich in die Firmenanliegen eingebunden sind. Andererseits muss, grade bei einer wachsenden Mitarbeiterzahl, nicht jeder über alles Bescheid wissen.
Die Belegschaft ist durchschnittlich recht jung (~30-35) und dementsprechend locker und freundschaftlich geht es zu. Man duzt sich und es ist auch mal Gelegenheit für einen Plausch
Je nach Auftragslage und Überstunden, konnte Zeit abgebummelt werden. Auch späteres Kommen oder früheres Gehen bei privaten Terminen war machbar. Zu meiner Zeit gab es noch keine Zeiterfassung, hier wurde viel Vertrauen geschenkt. Mittlerweile gibt es eine Erfassung der Kommens- und Gehens-Zeit, was ich völlig in Ordnung finde, grade um Überstunden zu erfassen.
Weiterbildungsmöglichkeiten waren nicht vorhanden. Teilweise sicher auch, weil die Aufgaben bei CAST recht firmenspezifisch sind und es kaum maßgeschneiderte Weiterbildungen gibt. Es wurde ein paar Mal über Weiterbildung grade im Projektmanagement gesprochen, da ich andere Karrierepläne hatte, habe ich das aber nicht weiter verfolgt.
Private Altersvorsorge war möglich. Individuelle Konditionen zu Gehalt oder extra Leistungen wurden mit den Chefs geklärt. Darin spiegelte sich dann sicher auch der Mehrwert des Angestellten für die Firma bzw. die individuelle Leistung wieder. Ich hatte aufgrund eines weiten Arbeitsweges 1-2 feste Tage in der Woche Home Office.
Einfach ein super angenehmes Team. Der Abschied fiel mir sehr schwer.
Ist genauso wie mit allen anderen auch...
Meist lieb und verständnisvoll, auch für Muttis mit Kind. Natürlich ist man aber nicht mit jeder Entscheidung einverstanden und manchmal wurden Firmenentscheidungen unzureichend kommuniziert, aber dafür sind die Chefs auch nur Menschen und haben als Selbstständige das Firmenrisiko und jede Menge Verantwortung an der Backe.
Mittlerweile gibt es ein neues, sehr geräumiges Büro, sehr angenehme Umgebung!
Die Hierarchie ist flach, sodass fast alle Anliegen direkt kommuniziert werden können. Unter den Kollegen und auch in Meetings herrscht meist eine lockere Atmosphäre und guter Austausch. Natürlich ist das Projektgeschäft auch stressig und wenn eine Deadline drückt, wird der Ton vielleicht mal etwas gespannter, trotzdem habe ich die Kommunikation meist als freundschaftlich-professionell empfunden.
Habe mich den Kollegen gegenüber nicht unfair behandelt gefühlt. Lohnerhöhungen oder sonstige Leistungen wurden mit den Chefs direkt besprochen/verhandelt. Ich war mit Arbeitszeit, Gehalt und Aufgabenbereich immer zufrieden.
Ich war als Naturwissenschaftlerin im Medical Team angestellt und durch verschiedene Projekte bekommt man hier jede Menge Abwechslung.
jede Arbeitssekunde muss über ein System erfasst werden. Es herrscht das Diktat der Stechuhr. Kaum Möglichkeit für Homeoffice und wenn doch, dann muss man ein schlechtes Gewissen haben
Weiterbildung nur auf eigene Kosten. Führung denkt, dass bei Investition in Weiterbildung die Leute abhauen.
Chefs sind weder emphatisch noch sozial eingestellt.
Kein Vertrauen gegenüber den Angestellten. Gar keine Feedbackkultur.
Trotz Größe der Firma gibt es keine echte Personalabteilung, alles muss mit Chefs abgestimmt werden und man muss auf ihre Laune hoffen.
Ungleicher Lohn bei gleicher Arbeit ist das Prinzip
top: Sehr hoher Anteil von Frauen im Unternehmen
flop: ungleiche Bezahlung
Aufgaben sind sehr vielfältig. Ständiges lernen ist Teil der Arbeit